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Das die Jungs von Paradox für strategische Schmankerl zuständig sind, wissen wir spätestens seit dem 2. Weltkrieg Strategical Hearts of Iron. Mit Europa Universalis II ging man ein paar Jahrhunderte zurück und lässt den Spieler vom Ende des Mittelalters bis zu den Napoleonischen Kriegen spielen. Doch darf stark bezweifelt werden, dass ihr bei den ersten Gehversuchen überhaupt so weit kommen werdet...
Das die Jungs von Paradox für strategische Schmankerl zuständig sind, wissen wir spätestens seit dem 2. Weltkrieg Strategical Hearts of Iron. Mit Europa Universalis II ging man ein paar Jahrhunderte zurück und lässt den Spieler vom Ende des Mittelalters bis zu den Napoleonischen Kriegen spielen. Doch darf stark bezweifelt werden, dass ihr bei den ersten Gehversuchen überhaupt so weit kommen werdet...
Wenn es um hochkomplexe Strategiespiele geht, dann stammen diese meist von einer Firma - Paradox Interactive. Nachdem man mit Europa Universalis bereits Lorbeeren bei Hardcore-Strategen und Presse abgriff, entflieht der Spieler in Hearts of Iron dem Barock und der Renaissance und simuliert stattdessen munter den Zweiten Weltkrieg.
Wenn es um hochkomplexe Strategiespiele geht, dann stammen diese meist von einer Firma - Paradox Interactive. Nachdem man mit Europa Universalis bereits Lorbeeren bei Hardcore-Strategen und Presse abgriff, entflieht der Spieler in Hearts of Iron dem Barock und der Renaissance und simuliert stattdessen munter den Zweiten Weltkrieg.
Wir schreiben das 8. Jahrhundert. Irgendwo in einem Dorf ertönt der Klang von klirrenden Schwertern. Die Wikinger greifen an! Die Sachsen tummeln sich, um den Angriff zu verteidigen. Noch fragen? Denn damit wäre die Story hinter dem kürzlich erschienenen War Of The Vikings fertig erzählt.
Wir schreiben das 8. Jahrhundert. Irgendwo in einem Dorf ertönt der Klang von klirrenden Schwertern. Die Wikinger greifen an! Die Sachsen tummeln sich, um den Angriff zu verteidigen. Noch fragen? Denn damit wäre die Story hinter dem kürzlich erschienenen War Of The Vikings fertig erzählt.
Es ist erst wenige Wochen her, dass ich die Baldur‘s Gate: Enhanced Edition vorgestellt habe. Während die jeweilige Enhanced Edition für Baldur‘s Gate II und Icewind Dale noch auf sich warten lassen, gibt es jetzt neues Futter für Fans dieser Sorte von RPGs. Auch wenn Pillars of Eternity mit dem System im Hintergrund dieser Games kaum was gemeinsam hat.
Es ist erst wenige Wochen her, dass ich die Baldur‘s Gate: Enhanced Edition vorgestellt habe. Während die jeweilige Enhanced Edition für Baldur‘s Gate II und Icewind Dale noch auf sich warten lassen, gibt es jetzt neues Futter für Fans dieser Sorte von RPGs. Auch wenn Pillars of Eternity mit dem System im Hintergrund dieser Games kaum was gemeinsam hat.
Ave Imperator! Rom liegt dir zu Füßen! Führe uns zum Erfolg und sorge dafür, dass das römische Imperium ewig besteht und unsere Feinde vor dir knien.
Ave Imperator! Rom liegt dir zu Füßen! Führe uns zum Erfolg und sorge dafür, dass das römische Imperium ewig besteht und unsere Feinde vor dir knien.
Wer sich noch an die frühen Tage der Videospielgeschichte erinnert gerät leicht ins Schwärmen bei Gedanken an Monkey Island, Myst, Leisure Larry, Sam&Max oder Fallout. Leider ha sich dieses Genre der Adventure in den letzten Jahren immer mehr als Nischensparte erwiesen, nicht zuletzt verschuldet durch das mangelnde Interesse seitens des Mainstreams. Da funkeln die Augen eines jeden Fans, wenn dann schon mal ein neuer Titel auf den Markt kommt; mit Grim Fandago, The Longest Journey oder der Baphomet’s Fluch (auch Broken Sword genannt) - Serie, wobei der dritte Teil jetzt vor kurzem veröffentlicht wurde, bewiesen die Entwickler, dass sie nicht nur Mut zum wirtschaftlichen Risiko, sondern auch Talent für hervorragende Games haben.
Wer sich noch an die frühen Tage der Videospielgeschichte erinnert gerät leicht ins Schwärmen bei Gedanken an Monkey Island, Myst, Leisure Larry, Sam&Max oder Fallout. Leider ha sich dieses Genre der Adventure in den letzten Jahren immer mehr als Nischensparte erwiesen, nicht zuletzt verschuldet durch das mangelnde Interesse seitens des Mainstreams. Da funkeln die Augen eines jeden Fans, wenn dann schon mal ein neuer Titel auf den Markt kommt; mit Grim Fandago, The Longest Journey oder der Baphomet’s Fluch (auch Broken Sword genannt) - Serie, wobei der dritte Teil jetzt vor kurzem veröffentlicht wurde, bewiesen die Entwickler, dass sie nicht nur Mut zum wirtschaftlichen Risiko, sondern auch Talent für hervorragende Games haben.
Nachdem ich meinen Schock mit der Gurke des Monats, die auf den Namen Cypher: Code der Verdammnis hört, allmählich verdaut habe, droht erneut eine Sitzung bei einem Psychotherapeuten, welchen ich The Adventure Company im Wiederholungsfall in Rechnung stellen muss; Anlass für diese Befürchtung war das mir vorliegende Rezensionsexemplar zu Dark Fall: Das Journal des Geisterjägers (solch lange Namen für Spiele sind selten ein gutes Zeichen!), Nach den ersten Spielversuchen erwiesen sich meine Sorgen jedoch schnell als unbegründet…
Nachdem ich meinen Schock mit der Gurke des Monats, die auf den Namen Cypher: Code der Verdammnis hört, allmählich verdaut habe, droht erneut eine Sitzung bei einem Psychotherapeuten, welchen ich The Adventure Company im Wiederholungsfall in Rechnung stellen muss; Anlass für diese Befürchtung war das mir vorliegende Rezensionsexemplar zu Dark Fall: Das Journal des Geisterjägers (solch lange Namen für Spiele sind selten ein gutes Zeichen!), Nach den ersten Spielversuchen erwiesen sich meine Sorgen jedoch schnell als unbegründet…
Das Adventure Genre bekommt wieder neuen Zuwachs. Dieses Mal nehmen wir für Euch das neueste Werk Aura – Tor zur Ewigkeit, welches über „The Adventure Company“ vertrieben wird, genauer unter die Lupe. Angekündigt wurde ein Fantasy-Adventure, welches auch für Gelegenheitsspieler geeignet sein sollte. Die Fangemeinde war von den ersten Bildern, die sich in Richung von Schizm und Myst orientierten fasziniert. Ob die Bilder halten können, was sie versuchten zu versprechen, erfahrt Ihr nun hier.
Das Adventure Genre bekommt wieder neuen Zuwachs. Dieses Mal nehmen wir für Euch das neueste Werk Aura – Tor zur Ewigkeit, welches über „The Adventure Company“ vertrieben wird, genauer unter die Lupe. Angekündigt wurde ein Fantasy-Adventure, welches auch für Gelegenheitsspieler geeignet sein sollte. Die Fangemeinde war von den ersten Bildern, die sich in Richung von Schizm und Myst orientierten fasziniert. Ob die Bilder halten können, was sie versuchten zu versprechen, erfahrt Ihr nun hier.
Lange ist es her, als Titel der Adventure Company den Spielern Freudentränen in die Augen trieben - in letzter Zeit konnten ihre Titel (z.B. Aura oder The Omega Stone) leider nicht mehr überzeugen. Warum selbst Hardcore Adventure-Liebhaber Forever Worlds, die neuste Veröffentlichung der selbsternannten Adventure Fachmänner, auf keinen Fall im Regal stehen haben müssen erfahrt ihr im folgenden Review...
Lange ist es her, als Titel der Adventure Company den Spielern Freudentränen in die Augen trieben - in letzter Zeit konnten ihre Titel (z.B. Aura oder The Omega Stone) leider nicht mehr überzeugen. Warum selbst Hardcore Adventure-Liebhaber Forever Worlds, die neuste Veröffentlichung der selbsternannten Adventure Fachmänner, auf keinen Fall im Regal stehen haben müssen erfahrt ihr im folgenden Review...
29. April 1912. Ich habe die Reise von Todday, Schottland nach Trewarthan in Cornwall gut überstanden. Nun wird es meine Aufgabe sein, die Felsen der Küste zu kartographieren, ich habe folglich noch eine Menge Arbeit vor mir. Eines Nachts wurde ich jedoch plötzlich durch einen Traum aus dem Schlaf gerissen und verließ meine Hütte. Der örtliche Arzt Robert Demarion fing mich auf und erklärte mir die mysteriösen Geschehnisse, die sich zugetragen haben: die Lampen des Leuchtturms auf der nahe gelegenen Insel Fetch Rock sind ausgefallen, von den 3 Leuchtturmwärtern ist kein Lebenszeichen auszumachen. Demarion beauftragte mich mit der Erforschung des Leuchtturms, der in der Bevölkerung schon seit langem gemieden wird, und der Rettung der Crew. Ein Boot liegt im Hafen von Trewarthan bereit...
29. April 1912. Ich habe die Reise von Todday, Schottland nach Trewarthan in Cornwall gut überstanden. Nun wird es meine Aufgabe sein, die Felsen der Küste zu kartographieren, ich habe folglich noch eine Menge Arbeit vor mir. Eines Nachts wurde ich jedoch plötzlich durch einen Traum aus dem Schlaf gerissen und verließ meine Hütte. Der örtliche Arzt Robert Demarion fing mich auf und erklärte mir die mysteriösen Geschehnisse, die sich zugetragen haben: die Lampen des Leuchtturms auf der nahe gelegenen Insel Fetch Rock sind ausgefallen, von den 3 Leuchtturmwärtern ist kein Lebenszeichen auszumachen. Demarion beauftragte mich mit der Erforschung des Leuchtturms, der in der Bevölkerung schon seit langem gemieden wird, und der Rettung der Crew. Ein Boot liegt im Hafen von Trewarthan bereit...