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Es ist soweit, die Reaper blasen zum Angriff auf unsere Galaxie, die Erde und die Heimatplaneten der anderen Rassen werden von den Maschinenwesen angegriffen, ganz wie es der Vorbote ankündigte. Zeit, den Helden der Vorgänger, welcher im zweiten Teil zur Terrorgruppe Cerberus gehörte, zu begnadigen und ihn auf Rekrutierungsmission zu schicken. Denn alleine hat die Menschheit keine Chance gegen die Reaper...
Es ist soweit, die Reaper blasen zum Angriff auf unsere Galaxie, die Erde und die Heimatplaneten der anderen Rassen werden von den Maschinenwesen angegriffen, ganz wie es der Vorbote ankündigte. Zeit, den Helden der Vorgänger, welcher im zweiten Teil zur Terrorgruppe Cerberus gehörte, zu begnadigen und ihn auf Rekrutierungsmission zu schicken. Denn alleine hat die Menschheit keine Chance gegen die Reaper...
Kennt ihr diese Müsliwerbung, in der leckere Zutaten durch das Bild schweben und eine zarte Frauenstimme plötzlich aufschreit: »Rosinen??? Ich mag keine Rosinen!!« Nun, so ähnlich ging es mir bei der Ankündigung von Steel Battalion: Heavy Armor. Neues Mech-Abenteuer? Check! Entwickelt von From Software? Check! Satte Action? Check! Kinect??? Ich mag kein Kinect!! - zumindest nicht in diesem Spiel!
Kennt ihr diese Müsliwerbung, in der leckere Zutaten durch das Bild schweben und eine zarte Frauenstimme plötzlich aufschreit: »Rosinen??? Ich mag keine Rosinen!!« Nun, so ähnlich ging es mir bei der Ankündigung von Steel Battalion: Heavy Armor. Neues Mech-Abenteuer? Check! Entwickelt von From Software? Check! Satte Action? Check! Kinect??? Ich mag kein Kinect!! - zumindest nicht in diesem Spiel!
Deadly Premonition traf die Spielergemeinde wie ein Paukenschlag und es hatte das gewisse Etwas, das dafür sorgte, dass sich die Geister daran schieden. Technisch unter aller Kanone und deswegen von vielen verteufelt, war es im Kern ein spannender Thriller mit konfusen Dialogen, wirrer Story und skurrilen Charakteren. Doch die schrullige Art, wie SWERY65 seine Geschichte erzählte und den Spielern darbot, war für mich äußerst sympathisch. Deshalb freute ich mich sehr, als ich hörte, dass es ein neues Spiel vom Meister geben sollte, wenn auch nur als Download und in Episodenform. Bühne frei für Dark Dreams Don‘t Die!
Deadly Premonition traf die Spielergemeinde wie ein Paukenschlag und es hatte das gewisse Etwas, das dafür sorgte, dass sich die Geister daran schieden. Technisch unter aller Kanone und deswegen von vielen verteufelt, war es im Kern ein spannender Thriller mit konfusen Dialogen, wirrer Story und skurrilen Charakteren. Doch die schrullige Art, wie SWERY65 seine Geschichte erzählte und den Spielern darbot, war für mich äußerst sympathisch. Deshalb freute ich mich sehr, als ich hörte, dass es ein neues Spiel vom Meister geben sollte, wenn auch nur als Download und in Episodenform. Bühne frei für Dark Dreams Don‘t Die!
Der Zorn unter den Mac-Gamern kannte natürlich keine Grenzen. "Opfer" der Wutausbrüche in diversen Foren war natürlich Erzrivale Microsoft, der das äußerst aussichtsreiche Halo gleich samt Entwickler Bungie aufkauft und zunächst exklusiv für die Xbox entwickeln ließ. Doch Glück für uns Macianer, dass die Bungie immer schon ein Herz für den Macintosh hatten und sich MacSoft die Rechte an einer Mac-Portierung tatsächlich sichern konnte. Und so war der Masterchief wenig später schließlich auch auf unserem Lieblingscomputer zugegeben...
Der Zorn unter den Mac-Gamern kannte natürlich keine Grenzen. "Opfer" der Wutausbrüche in diversen Foren war natürlich Erzrivale Microsoft, der das äußerst aussichtsreiche Halo gleich samt Entwickler Bungie aufkauft und zunächst exklusiv für die Xbox entwickeln ließ. Doch Glück für uns Macianer, dass die Bungie immer schon ein Herz für den Macintosh hatten und sich MacSoft die Rechte an einer Mac-Portierung tatsächlich sichern konnte. Und so war der Masterchief wenig später schließlich auch auf unserem Lieblingscomputer zugegeben...
Lange bevor Sam Fisher seinen Strampelanzug anzog, war ein Mann der Godfather der Schleichspiele. Noch bevor Solid Snake wusste das er später mal eine Schlange sein wird, hat dieser außergewöhnliche Mensch hinter feindlichen Linien Körper aus dem Weg geräumt und für Mütterchen Russland die Kohlen aus der Asche gekratzt. Ihr wisst immer noch nicht von wem ich rede? Das ist auch nicht weiter schlimm, denn bis vor ein paar Stunden wusste ich auch nicht wirklich, wer Captain Semion Strogov wirklich war. Aber da das Stealthgame Death to Spies zeitlich vor Splinter Cell und Metal Gear Solid spielt, gehe ich mal davon aus das Herr Strogov der leibliche Vater von Sam Fisher und Solid Snake ist.
Lange bevor Sam Fisher seinen Strampelanzug anzog, war ein Mann der Godfather der Schleichspiele. Noch bevor Solid Snake wusste das er später mal eine Schlange sein wird, hat dieser außergewöhnliche Mensch hinter feindlichen Linien Körper aus dem Weg geräumt und für Mütterchen Russland die Kohlen aus der Asche gekratzt. Ihr wisst immer noch nicht von wem ich rede? Das ist auch nicht weiter schlimm, denn bis vor ein paar Stunden wusste ich auch nicht wirklich, wer Captain Semion Strogov wirklich war. Aber da das Stealthgame Death to Spies zeitlich vor Splinter Cell und Metal Gear Solid spielt, gehe ich mal davon aus das Herr Strogov der leibliche Vater von Sam Fisher und Solid Snake ist.
Wenn es auf der PSP wirklich herausragende Spiele gibt, dann kann man diese an zwei Händen abzählen. Kein Wunder dürfte es darstellen, daß die beiden Vorgänger SOCOM U.S. Navy Seals: Team Bravo 1 und 2 auch dazu gehören. Was machen die Vorzüge vom Semi-Nachfolger Tactical Strike aus? Ist es die verbesserte Grafik, mehr Modi oder noch bessere Multiplayer-Orgien? Wir haben uns den Taktikschlag angesehen und mit Team Alpha und Bravo durch unwegsames Gelände gebahnt.
Wenn es auf der PSP wirklich herausragende Spiele gibt, dann kann man diese an zwei Händen abzählen. Kein Wunder dürfte es darstellen, daß die beiden Vorgänger SOCOM U.S. Navy Seals: Team Bravo 1 und 2 auch dazu gehören. Was machen die Vorzüge vom Semi-Nachfolger Tactical Strike aus? Ist es die verbesserte Grafik, mehr Modi oder noch bessere Multiplayer-Orgien? Wir haben uns den Taktikschlag angesehen und mit Team Alpha und Bravo durch unwegsames Gelände gebahnt.
Innovative Spiele auf der PSP sucht man vergebens. Wenn es nicht eine Portierung eines halbgaren PS2-Spiels ist, dann hat man die Spielidee zumindest schon auf zig anderen Plattformen gesehen. Ob es jetzt die Rennspiele sind von der die PSP in der Vergangenheit überhäuft wurde oder die eher einfallslosen Puzzlespiele, an frischen Ideen scheint es in der PSP-Branche zu mangeln. Zeit für Vicious Cycle sich der Sache anzunehmen und mit Dead Head Fred frischen Wind in das Adventuregenre zu blasen. Ob daraus etwas geworden ist, wir können von Freds Abenteuer berichten.
Innovative Spiele auf der PSP sucht man vergebens. Wenn es nicht eine Portierung eines halbgaren PS2-Spiels ist, dann hat man die Spielidee zumindest schon auf zig anderen Plattformen gesehen. Ob es jetzt die Rennspiele sind von der die PSP in der Vergangenheit überhäuft wurde oder die eher einfallslosen Puzzlespiele, an frischen Ideen scheint es in der PSP-Branche zu mangeln. Zeit für Vicious Cycle sich der Sache anzunehmen und mit Dead Head Fred frischen Wind in das Adventuregenre zu blasen. Ob daraus etwas geworden ist, wir können von Freds Abenteuer berichten.
Neidisch mussten Wii-Besitzer mit einer Affinität zu epochalen Action-Adventures für Erwachsene bisher auf die anderen Konsolen schauen. Sonys Vorzeigerüpel Kratos, der in God of War die griechische Sagenwelt unsicher macht, stellt das Paradebeispiel für ungeschlagene Spielbarkeit, harte Unterhaltung für Erwachsene und abwechslungsreiches Gameplay dar. Doch noch vor dem ersten Teil von God of War, machte ein alter Bekannter im Jahre 2003 bereits mächtig Stunk im PS2-Götterhimmel - Rygar, den ältere Zocker bereits aus seligen Atarizeiten kennen dürften, ließ in ganz ähnlicher Umgebung die Fäuste bzw. besser gesagt die Diskarmor fliegen. Nun hat sich Tecmo der Sache angenommen und beschert den nach Action dürstenden Wiizockern mit Rygar - Battle of Argus eine Umsetzung des PS2-Titels. Müder Aufguss oder Spielspassperle? Wir klären die Frage in folgender Review.
Neidisch mussten Wii-Besitzer mit einer Affinität zu epochalen Action-Adventures für Erwachsene bisher auf die anderen Konsolen schauen. Sonys Vorzeigerüpel Kratos, der in God of War die griechische Sagenwelt unsicher macht, stellt das Paradebeispiel für ungeschlagene Spielbarkeit, harte Unterhaltung für Erwachsene und abwechslungsreiches Gameplay dar. Doch noch vor dem ersten Teil von God of War, machte ein alter Bekannter im Jahre 2003 bereits mächtig Stunk im PS2-Götterhimmel - Rygar, den ältere Zocker bereits aus seligen Atarizeiten kennen dürften, ließ in ganz ähnlicher Umgebung die Fäuste bzw. besser gesagt die Diskarmor fliegen. Nun hat sich Tecmo der Sache angenommen und beschert den nach Action dürstenden Wiizockern mit Rygar - Battle of Argus eine Umsetzung des PS2-Titels. Müder Aufguss oder Spielspassperle? Wir klären die Frage in folgender Review.
Die Metal Gear Reihe zählt mittlerweile zu den erfolgreichsten Spieleserien der Welt. Doch kaum einer weiß, dass der kreative Kopf hinter der Reihe Hideo Kojima mit seinem ersten Spiel Metal Gear, welches 1986 auf Microsoft/ASCII´s MSX-Computer erschien, einen ziemlichen Flop produzierte. Auch sein zweites Spiel Snatcher konnte 1988 nur in Japan auf NEC´s PC-8801 und dem MSX2 halbwegs Erfolge feiern, obwohl die Ära dieser Systeme zu dieser Zeit schon annähernd vorbei war. Mit dem Erscheinen der CD-Systeme PC-Engine und SEGA´s Mega CD wagte sich Konami erstmals an das neue Format und veröffentlichte eine verbesserte Version des Titels, die Mega CD Version ist zudem die einzige englischsprachige Ausgabe des Cyberpunk-Adventures, da auch die Umsetzungen für den SEGA Saturn und die Sony PlayStation nur in Japan erschienen.
Die Metal Gear Reihe zählt mittlerweile zu den erfolgreichsten Spieleserien der Welt. Doch kaum einer weiß, dass der kreative Kopf hinter der Reihe Hideo Kojima mit seinem ersten Spiel Metal Gear, welches 1986 auf Microsoft/ASCII´s MSX-Computer erschien, einen ziemlichen Flop produzierte. Auch sein zweites Spiel Snatcher konnte 1988 nur in Japan auf NEC´s PC-8801 und dem MSX2 halbwegs Erfolge feiern, obwohl die Ära dieser Systeme zu dieser Zeit schon annähernd vorbei war. Mit dem Erscheinen der CD-Systeme PC-Engine und SEGA´s Mega CD wagte sich Konami erstmals an das neue Format und veröffentlichte eine verbesserte Version des Titels, die Mega CD Version ist zudem die einzige englischsprachige Ausgabe des Cyberpunk-Adventures, da auch die Umsetzungen für den SEGA Saturn und die Sony PlayStation nur in Japan erschienen.
Sam Fisher hat wieder einen Einsatz - und diesmal zum Budgetpreis. Ob 16 Euro Anschaffungskosten für das Schleichspiel berechtigt sind, erfahrt ihr hier und jetzt!
Sam Fisher hat wieder einen Einsatz - und diesmal zum Budgetpreis. Ob 16 Euro Anschaffungskosten für das Schleichspiel berechtigt sind, erfahrt ihr hier und jetzt!