oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Laut diversen Untergangspropheten wird die Welt am 21.12.2012 untergehen. Was genau passieren wird? Assassin’s Creed-Spieler wissen natürlich, dass dann eine Sonneneruption fast das gesamte Leben auf der Erde auslöschen wird. Und selbstverständlich liegt es in ihren Händen, diese Katastrophe zu verhindern.
Laut diversen Untergangspropheten wird die Welt am 21.12.2012 untergehen. Was genau passieren wird? Assassin’s Creed-Spieler wissen natürlich, dass dann eine Sonneneruption fast das gesamte Leben auf der Erde auslöschen wird. Und selbstverständlich liegt es in ihren Händen, diese Katastrophe zu verhindern.
Warum immer nur eine Filmgeschichte zu einem Spiel konvertieren. So oder so ähnlich muß man bei Ubisoft wohl gedacht haben, als man auf die Idee kam, die französische Comic Serie XIII als Spiel umzusetzen. So stand uns nun also ein weiterer Ego-Shooter zum Testen zur Verfügung. In welchen Punkten „XIII“ sich von der bereits erhältlichen Kost absetzt, erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen.
Warum immer nur eine Filmgeschichte zu einem Spiel konvertieren. So oder so ähnlich muß man bei Ubisoft wohl gedacht haben, als man auf die Idee kam, die französische Comic Serie XIII als Spiel umzusetzen. So stand uns nun also ein weiterer Ego-Shooter zum Testen zur Verfügung. In welchen Punkten „XIII“ sich von der bereits erhältlichen Kost absetzt, erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen.
Ich nehme mir immer die Zeit, die Hintergrundgeschichte einer Spielserie zu recherchieren, um mich besser mit dem Spiel vertraut zu machen. So verwunderte es mich die Erkenntnis, das die Might & Magic-Reihe vom Firmengründer Jan van Caneghem (New World Computing) schon auf eine Reihe von Serienableger zurückblicken kann. Die erste spielbare Version von Heroes of Might&Magic wurde 1990 noch unter den Namen King’s Bounty für Amiga, Macintosh und MS-DOS geplagte PCs veröffentlicht. Mit dem ungewöhnlichen Spieldesign aus Strategie und Rollenspiel traf man den Nerv der Zeit. Der Nachfolger von King’s Bounty wurde 1995 kurzerhand in Heroes of Might & Magic umbenannt, um vom Erfolg der hauseigenen Rollenspielserie Might & Magic profitieren zu können. Zwischen 1995 bis 2002 kann die Heroes Reihe auf vier Episoden und unzählige Addons zurückblicken. Jetzt steht der fünfte Teil zum Test bereit, der zum ersten Mal nicht von New World Computing programmiert wurde. Die Frage ist also, was Ubisoft und Nival Interactive aus der Erfolgsserie machten?
Ich nehme mir immer die Zeit, die Hintergrundgeschichte einer Spielserie zu recherchieren, um mich besser mit dem Spiel vertraut zu machen. So verwunderte es mich die Erkenntnis, das die Might & Magic-Reihe vom Firmengründer Jan van Caneghem (New World Computing) schon auf eine Reihe von Serienableger zurückblicken kann. Die erste spielbare Version von Heroes of Might&Magic wurde 1990 noch unter den Namen King’s Bounty für Amiga, Macintosh und MS-DOS geplagte PCs veröffentlicht. Mit dem ungewöhnlichen Spieldesign aus Strategie und Rollenspiel traf man den Nerv der Zeit. Der Nachfolger von King’s Bounty wurde 1995 kurzerhand in Heroes of Might & Magic umbenannt, um vom Erfolg der hauseigenen Rollenspielserie Might & Magic profitieren zu können. Zwischen 1995 bis 2002 kann die Heroes Reihe auf vier Episoden und unzählige Addons zurückblicken. Jetzt steht der fünfte Teil zum Test bereit, der zum ersten Mal nicht von New World Computing programmiert wurde. Die Frage ist also, was Ubisoft und Nival Interactive aus der Erfolgsserie machten?
Vor gut einem Jahr präsentierte uns Ubisoft Montreal mit Naruto: Rise of a Ninja eine überraschend starke Spieleumsetzung der gleichnamigen und auch bei uns sehr beliebten Animeserie, welche vor allem durch die sehr gut eingefangene Atmosphäre und die starke Präsentation, aber auch in Teilaspekten beim Gameplay glänzen konnte. Wobei das Spiel in dem Punkt noch genug Raum zur Verbesserung bot, man denke nur an die viel zu wenigen Level, die abwechslungsarmen Missionen, das flache Kampfsystem und die sehr lücken- und sprunghaft erzählte Story. Nun steht der zweite Teil mit dem viel versprechenden Untertitel 'Broken Bond' ins Haus, womit zwangsläufig die Frage aufkommt, ob Ubisoft an den unübersehbaren Schwächen gearbeitet und sie im besten Fall sogar beseitigt hat, oder ob sie sich auf den Lohrbeeren ausgeruht haben. Finden wir es heraus!
Vor gut einem Jahr präsentierte uns Ubisoft Montreal mit Naruto: Rise of a Ninja eine überraschend starke Spieleumsetzung der gleichnamigen und auch bei uns sehr beliebten Animeserie, welche vor allem durch die sehr gut eingefangene Atmosphäre und die starke Präsentation, aber auch in Teilaspekten beim Gameplay glänzen konnte. Wobei das Spiel in dem Punkt noch genug Raum zur Verbesserung bot, man denke nur an die viel zu wenigen Level, die abwechslungsarmen Missionen, das flache Kampfsystem und die sehr lücken- und sprunghaft erzählte Story. Nun steht der zweite Teil mit dem viel versprechenden Untertitel 'Broken Bond' ins Haus, womit zwangsläufig die Frage aufkommt, ob Ubisoft an den unübersehbaren Schwächen gearbeitet und sie im besten Fall sogar beseitigt hat, oder ob sie sich auf den Lohrbeeren ausgeruht haben. Finden wir es heraus!
Geht es euch auch so wie mir? Man kann das Thema Zweiter Weltkrieg schon nicht mehr hören. Mit der Glechmäßigkeit eines ackernden Presslufthammers schicken die Publisher Monat um Monat ein Spiel nach dem anderen auf den Markt. Faces of War ist der Kandidat für diese Kalenderwoche und lässt euch mal wieder wahlweise in die Haut von Amerikanern, Russen und sogar Deutschen schlüpfen. Alter Kaffee aufgewärmt?
Geht es euch auch so wie mir? Man kann das Thema Zweiter Weltkrieg schon nicht mehr hören. Mit der Glechmäßigkeit eines ackernden Presslufthammers schicken die Publisher Monat um Monat ein Spiel nach dem anderen auf den Markt. Faces of War ist der Kandidat für diese Kalenderwoche und lässt euch mal wieder wahlweise in die Haut von Amerikanern, Russen und sogar Deutschen schlüpfen. Alter Kaffee aufgewärmt?
Frage: Was ist das? Es ist ein Schatten, der lebendig ist. Er ist mal hier, mal dort. Und wenn du nicht aufpasst, siehst du ihn einmal, und danach überhaupt nichts mehr. Na? Ist doch wohl klar, ein Ninja!
Frage: Was ist das? Es ist ein Schatten, der lebendig ist. Er ist mal hier, mal dort. Und wenn du nicht aufpasst, siehst du ihn einmal, und danach überhaupt nichts mehr. Na? Ist doch wohl klar, ein Ninja!
Naruto ist einer der beliebtesten Manga/Anime-Serien überhaupt, also ist es wenig verwunderlich, das schon einige Video-Spielumsetzungen dazu veröffentlicht wurden. Bisher kamen aber meist mittelmäßige Prügelspiele dabei heraus. Jetzt, mit 'Rise of a Ninja“, ist der erste Next-Gen-Titel, exklusiv für die Xbox 360, erschienen. Ist das Ergebnis wieder nur für Fans interessant, oder können auch normal-sterbliche damit ihren Spaß haben?
Naruto ist einer der beliebtesten Manga/Anime-Serien überhaupt, also ist es wenig verwunderlich, das schon einige Video-Spielumsetzungen dazu veröffentlicht wurden. Bisher kamen aber meist mittelmäßige Prügelspiele dabei heraus. Jetzt, mit 'Rise of a Ninja“, ist der erste Next-Gen-Titel, exklusiv für die Xbox 360, erschienen. Ist das Ergebnis wieder nur für Fans interessant, oder können auch normal-sterbliche damit ihren Spaß haben?
Seit Anfang der Neunziger ist ein Name aus der Spielewelt nicht mehr wegzudenken. Ich rede von „Myst“, welches 1993 eine kleine Revolution darstellte. Noch nie gab es eine solche Grafik gepaart mit knackigen Rätseln und per Blue Box animierten Menschen im Spiel. Das Spiel schlug so ein, daß es das meistverkaufte Game der Welt wurde. Einige Jahre später brachte das Entwicklerstudio „Cyan“ die Fortsetzung „Riven – The Sequell to Myst“ heraus. Hier wurde der Umfang nochmals erweitert und die Rätsel erschwert, was sich aber im Nachhinein als fast zu schwer erwies. Zwischen Ende 2001 und Anfang 2003 kam dann der dritte Teil „Myst 3 – Exile“ für PC und die Konsolenwelt heraus. Dieser wurde allerdings nicht vom ursprünglichen Entwicklerteam „Cyan“ programmiert, sonder von „PRESTO Studios“. In meinem Testbericht der Xbox Version wunderte ich mich zwar darüber, warum nicht wieder „Cyan“ am Werke war, aber nun ist das Geheimnis ja gelüftet.
Seit Anfang der Neunziger ist ein Name aus der Spielewelt nicht mehr wegzudenken. Ich rede von „Myst“, welches 1993 eine kleine Revolution darstellte. Noch nie gab es eine solche Grafik gepaart mit knackigen Rätseln und per Blue Box animierten Menschen im Spiel. Das Spiel schlug so ein, daß es das meistverkaufte Game der Welt wurde. Einige Jahre später brachte das Entwicklerstudio „Cyan“ die Fortsetzung „Riven – The Sequell to Myst“ heraus. Hier wurde der Umfang nochmals erweitert und die Rätsel erschwert, was sich aber im Nachhinein als fast zu schwer erwies. Zwischen Ende 2001 und Anfang 2003 kam dann der dritte Teil „Myst 3 – Exile“ für PC und die Konsolenwelt heraus. Dieser wurde allerdings nicht vom ursprünglichen Entwicklerteam „Cyan“ programmiert, sonder von „PRESTO Studios“. In meinem Testbericht der Xbox Version wunderte ich mich zwar darüber, warum nicht wieder „Cyan“ am Werke war, aber nun ist das Geheimnis ja gelüftet.
Wir erinnern uns: American McGee’s Bad Day L.A. ließ uns als Spieler in die Haut eines obdachlosen Antihelden schlüpfen, der einfach nur einen schlechten Tag in Los Angeles der Neuzeit erlebte. Erdbeben, Terroristen und andere Katastrophen führten dazu, daß der Spieler mehr als genug zu tun hatte um in Los Angeles nicht so schnell den Löffel abzugeben. Wie mir scheint, haben sich die polnischen Entwickler rund um den Egoshooter Call of Juarez ein Beispiel genommen an den Comicshooter, mit dem Hintergedanken ihr Spiel auch so zu machen, nur mit einem anderen Setting....
Wir erinnern uns: American McGee’s Bad Day L.A. ließ uns als Spieler in die Haut eines obdachlosen Antihelden schlüpfen, der einfach nur einen schlechten Tag in Los Angeles der Neuzeit erlebte. Erdbeben, Terroristen und andere Katastrophen führten dazu, daß der Spieler mehr als genug zu tun hatte um in Los Angeles nicht so schnell den Löffel abzugeben. Wie mir scheint, haben sich die polnischen Entwickler rund um den Egoshooter Call of Juarez ein Beispiel genommen an den Comicshooter, mit dem Hintergedanken ihr Spiel auch so zu machen, nur mit einem anderen Setting....