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Wenn sich ein Blizzard Spiel in den letzten Jahren auf den Konsolen durchgesetzt hat, dann ist es wohl Diablo 3. Monster schnetzeln macht eben doch selbst mit Controller einen riesigen Spaß. Und so wunderte es mich kaum, dass Blizzard mit der Eternal Collection schlussendlich einen Switch Port angekündigt hat. Nachdem mein Kollege Michael schon einmal kurz reinschnuppern konnte, durfte ich mir die Switch Version genauer ansehen.
Wenn sich ein Blizzard Spiel in den letzten Jahren auf den Konsolen durchgesetzt hat, dann ist es wohl Diablo 3. Monster schnetzeln macht eben doch selbst mit Controller einen riesigen Spaß. Und so wunderte es mich kaum, dass Blizzard mit der Eternal Collection schlussendlich einen Switch Port angekündigt hat. Nachdem mein Kollege Michael schon einmal kurz reinschnuppern konnte, durfte ich mir die Switch Version genauer ansehen.
Eigentlich war es ein gewöhnlicher Dienstagabend, allerdings war heute etwas anders. Das lag wohl daran, dass ich mich nicht wie gewohnt zu Hause, sondern in einem Hotel in München befand. Früher mal eine Bank, wurde diese im letzten Jahr in ein Eventhotel umfunktioniert. Dies sollte der Schauplatz für ein ganz besonderes Event sein. Blizzard uns eingeladen eine ausgiebige Runde mit der Diablo III: Eternal Collection auf der Nintendo Switch zu drehen.
Eigentlich war es ein gewöhnlicher Dienstagabend, allerdings war heute etwas anders. Das lag wohl daran, dass ich mich nicht wie gewohnt zu Hause, sondern in einem Hotel in München befand. Früher mal eine Bank, wurde diese im letzten Jahr in ein Eventhotel umfunktioniert. Dies sollte der Schauplatz für ein ganz besonderes Event sein. Blizzard uns eingeladen eine ausgiebige Runde mit der Diablo III: Eternal Collection auf der Nintendo Switch zu drehen.
Es gibt Videospiele, die unterhalten sollen und das ist auch gut so, denn dafür wurden sie ursprünglich konzipiert. Dann aber gibt es hin und wieder Meisterwerke, die einem für ewig durch ihre Einzigartigkeit im Gedächtnis bleiben. Ein solches Spiel ist Shadow of the Colossus.
Es gibt Videospiele, die unterhalten sollen und das ist auch gut so, denn dafür wurden sie ursprünglich konzipiert. Dann aber gibt es hin und wieder Meisterwerke, die einem für ewig durch ihre Einzigartigkeit im Gedächtnis bleiben. Ein solches Spiel ist Shadow of the Colossus.
Fatal Fury: Mark of the Wolves (oder besser als 'Garou' bekannt) ist der 9. Teil (inklusive Hyper 64 Ableger Wild Ambitions) der berühmten Fatal Fury Reihe von SNK. SNK hatte ein Einsehen mit den weniger betuchten Dreamcastbesitzern und brachte Ende September 2001 die langersehnte Umsetzung eines der NeoGeo Kracher überhaupt. Fatal Fury Kenner erkennen sofort, dass es nur ein einziger Veteran in die neueste Version geschafft hat, Terry "The Lone Wolf" Bogard.
Fatal Fury: Mark of the Wolves (oder besser als 'Garou' bekannt) ist der 9. Teil (inklusive Hyper 64 Ableger Wild Ambitions) der berühmten Fatal Fury Reihe von SNK. SNK hatte ein Einsehen mit den weniger betuchten Dreamcastbesitzern und brachte Ende September 2001 die langersehnte Umsetzung eines der NeoGeo Kracher überhaupt. Fatal Fury Kenner erkennen sofort, dass es nur ein einziger Veteran in die neueste Version geschafft hat, Terry "The Lone Wolf" Bogard.
Bis vor einigen Jahren waren Umsetzungen von Brettspielen für Konsolen und PC's immer ziemlich langweilig. Egal ob Monopoly oder Risiko, irgendwie machte es immer mehr Spaß, mit Freunden an einem Tisch zu sitzen und das Spiel in seiner ursprünglichen Form zu genießen. Das änderte sich schlagartig, als Mario Party für N64 erschien. Der italienische Klempner schaffte erstmals den schwierigen Drahtseilakt und war der Star eines Games, das die klassischen Elemente von Brettspielen durch zahlreiche Mini-Spielchen auflockerte und somit zu einem Multiplayer-Ereignis machte, das viele Zocker nächtelang vor den Bildschirm fesselte. Nach zwei Fortsetzungen für das N64 und dem PSone-Titel Crash Bash, der ein ähnliches Grundprinzip hat, zieht SEGA nun nach und bringt mit Sonic Shuffle einen weiteren Vertreter des noch jungen Genres der Multiplayer-Action-Brettspiele heraus.
Bis vor einigen Jahren waren Umsetzungen von Brettspielen für Konsolen und PC's immer ziemlich langweilig. Egal ob Monopoly oder Risiko, irgendwie machte es immer mehr Spaß, mit Freunden an einem Tisch zu sitzen und das Spiel in seiner ursprünglichen Form zu genießen. Das änderte sich schlagartig, als Mario Party für N64 erschien. Der italienische Klempner schaffte erstmals den schwierigen Drahtseilakt und war der Star eines Games, das die klassischen Elemente von Brettspielen durch zahlreiche Mini-Spielchen auflockerte und somit zu einem Multiplayer-Ereignis machte, das viele Zocker nächtelang vor den Bildschirm fesselte. Nach zwei Fortsetzungen für das N64 und dem PSone-Titel Crash Bash, der ein ähnliches Grundprinzip hat, zieht SEGA nun nach und bringt mit Sonic Shuffle einen weiteren Vertreter des noch jungen Genres der Multiplayer-Action-Brettspiele heraus.
Nur noch eine Runde...
Es gibt kein intelligentes Leben auf anderen Planeten!
Es gibt kein intelligentes Leben auf anderen Planeten!
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
Mit The Last Blade 2: Heart of the Samurai, auch bekannt unter dem japanischen Titel "Bakumatsu Rouman Dai Ni Maku Gekka no Kenshi: Final Edition", präsentierte SNK den Nachfolger von The Last Blade (NeoGeo, PlayStation) für den Dreamcast.
Mit The Last Blade 2: Heart of the Samurai, auch bekannt unter dem japanischen Titel "Bakumatsu Rouman Dai Ni Maku Gekka no Kenshi: Final Edition", präsentierte SNK den Nachfolger von The Last Blade (NeoGeo, PlayStation) für den Dreamcast.
Wie es im Moment aussieht, könnte der am 19. Juli 2003 veröffentlichte King of Fighters 2002 Teil der letzte auf der Dreamcast werden, da die SNK Playmore Unterstützung im Moment eher zur PlayStation 2 tendiert. Als DC-Besitzer braucht man sich zum Glück nicht beschweren, da schließlich auf die Jahrgänge 98-02, sowie diverse andere SNK Ports zurückgegriffen werden kann. Aber nun zum Spiel: wie in King of Fighters 98 handelt es sich dieses Mal wieder um ein Dream Match, was bedeutet, dass die KoF Story nicht weitergesponnen wird und einige tot oder verschollen geglaubte Charaktere wieder mit dabei sind. In KoF98 hatte ja Shingo Yabuki schon einmal davon geträumt, einer der ganz Großen zu sein.
Wie es im Moment aussieht, könnte der am 19. Juli 2003 veröffentlichte King of Fighters 2002 Teil der letzte auf der Dreamcast werden, da die SNK Playmore Unterstützung im Moment eher zur PlayStation 2 tendiert. Als DC-Besitzer braucht man sich zum Glück nicht beschweren, da schließlich auf die Jahrgänge 98-02, sowie diverse andere SNK Ports zurückgegriffen werden kann. Aber nun zum Spiel: wie in King of Fighters 98 handelt es sich dieses Mal wieder um ein Dream Match, was bedeutet, dass die KoF Story nicht weitergesponnen wird und einige tot oder verschollen geglaubte Charaktere wieder mit dabei sind. In KoF98 hatte ja Shingo Yabuki schon einmal davon geträumt, einer der ganz Großen zu sein.