oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Nach den erfolgreichen Büchern von Robert Ludlum (*1927 - + 2001) welche zwischen 1980 und 1990 erscheinen sind, dürften wir uns in der Zeit von 2002 bis 2007 auch über drei sehr erfolgreiche Kinoverfilmungen rund um die Geschichte von „Jason Bourne“ erfreuen. Die Geschehnisse um den „missbrauchten Spezialagenten“ der sein Gedächtnis verloren hat und sich auf den Weg macht, seine eigene Vergangenheit aufzudecken lockten alleine in Deutschland 4,7 Millionen Menschen vor die Kinoleinwand bzw. später weitere auf DVD vor den Bildschirm. Dass man zu solchen Blockbustern meist zeitgleich auch in Lizenzspiel auf den Markt wirft, ist ja keine Seltenheit. Diese erweisen sich dann oftmals aber als richtige Gurken, welche nur auf das schnelle Geld abziehen. Im Falle der „Bourne Akte“ bekommen wir das Spiel nun erst ein Jahr nach dem letzten Kinoabenteuer serviert. Das Ganze entstand in enger Zusammenarbeit mit „Ludlum Entertainment“, dem Author der Drehbücher „Tony Gilroy“(Armageddon, Im Auftrag des Teufels), dem Songschreiber „Paul Oakenfold“ und dem Stuntkoordinator der Filme „Jeff Imada“ (Blade Runner, Fight Club, Mr. & Mrs. Smith). Ob dies ausreicht um uns zu überzeugen, erfahrt Ihr nun im folgenden Review von „Robert Ludlum´s Das Bourne Komplott“.
Nach den erfolgreichen Büchern von Robert Ludlum (*1927 - + 2001) welche zwischen 1980 und 1990 erscheinen sind, dürften wir uns in der Zeit von 2002 bis 2007 auch über drei sehr erfolgreiche Kinoverfilmungen rund um die Geschichte von „Jason Bourne“ erfreuen. Die Geschehnisse um den „missbrauchten Spezialagenten“ der sein Gedächtnis verloren hat und sich auf den Weg macht, seine eigene Vergangenheit aufzudecken lockten alleine in Deutschland 4,7 Millionen Menschen vor die Kinoleinwand bzw. später weitere auf DVD vor den Bildschirm. Dass man zu solchen Blockbustern meist zeitgleich auch in Lizenzspiel auf den Markt wirft, ist ja keine Seltenheit. Diese erweisen sich dann oftmals aber als richtige Gurken, welche nur auf das schnelle Geld abziehen. Im Falle der „Bourne Akte“ bekommen wir das Spiel nun erst ein Jahr nach dem letzten Kinoabenteuer serviert. Das Ganze entstand in enger Zusammenarbeit mit „Ludlum Entertainment“, dem Author der Drehbücher „Tony Gilroy“(Armageddon, Im Auftrag des Teufels), dem Songschreiber „Paul Oakenfold“ und dem Stuntkoordinator der Filme „Jeff Imada“ (Blade Runner, Fight Club, Mr. & Mrs. Smith). Ob dies ausreicht um uns zu überzeugen, erfahrt Ihr nun im folgenden Review von „Robert Ludlum´s Das Bourne Komplott“.
In wenigen Tagen ist es wieder so weit und die Pixar Animation Studios bringen ihren neuesten Film in die deutschen Kinos. Nach Filmen wie „Toy Story, Findet Nemo, Die Unglaublichen, Cars oder Ratatouille, geht es dieses Mal dann in die Zukunft und in den Weltraum. In gewohnter Weise bekommen wir systemübergreifend auf allen Systemen auch das passende Lizenzspielserviert. Wir haben uns unter anderem die Xbox 360-Version angeschaut, über die wir Euch hier nun etwas genauer informieren möchten.
In wenigen Tagen ist es wieder so weit und die Pixar Animation Studios bringen ihren neuesten Film in die deutschen Kinos. Nach Filmen wie „Toy Story, Findet Nemo, Die Unglaublichen, Cars oder Ratatouille, geht es dieses Mal dann in die Zukunft und in den Weltraum. In gewohnter Weise bekommen wir systemübergreifend auf allen Systemen auch das passende Lizenzspielserviert. Wir haben uns unter anderem die Xbox 360-Version angeschaut, über die wir Euch hier nun etwas genauer informieren möchten.
Neue Spielideen müssen nicht gleich immer ein eigenes Genre für sich selbst erfinden. Oft kopiert man vorhandene Standards und mischt sie gekonnt ineinander, um ein eigenständiges Spielgefühl zu erschaffen. Monster Lab von Backbone Entertainment (Death Jr. II: Root of Evil) ist so ein Spiel. Hier trifft nämlich Final Fantasy auf Pokemon und Spore. Gemixt mit einem Tim Burton-Ambiente (Nightmare before Chrismas, Corpse Bride) ist dieser Genremix mit guter Grafik (für Wii-Verhältnisse) nicht nur für kleine Zocker ein Blick wert.
Neue Spielideen müssen nicht gleich immer ein eigenes Genre für sich selbst erfinden. Oft kopiert man vorhandene Standards und mischt sie gekonnt ineinander, um ein eigenständiges Spielgefühl zu erschaffen. Monster Lab von Backbone Entertainment (Death Jr. II: Root of Evil) ist so ein Spiel. Hier trifft nämlich Final Fantasy auf Pokemon und Spore. Gemixt mit einem Tim Burton-Ambiente (Nightmare before Chrismas, Corpse Bride) ist dieser Genremix mit guter Grafik (für Wii-Verhältnisse) nicht nur für kleine Zocker ein Blick wert.
Vor gut einem halben Jahr beorderte Ubisoft die Soul Calibur Truppe auf PS3 und Xbox360, wo man sich gegenseitig mal wieder nach allen Regeln der Beat'em'up Kunst vermöbelte. Jetzt hat das bewährte Spielkonzept ausgedient und die Action wurde kurzerhand auf den Nintendo Wii verlegt. Wie schlagen sich Mitsurugi, Ivy und Siegfried so auf Nintendos weißem Schmuckkästchen?
Vor gut einem halben Jahr beorderte Ubisoft die Soul Calibur Truppe auf PS3 und Xbox360, wo man sich gegenseitig mal wieder nach allen Regeln der Beat'em'up Kunst vermöbelte. Jetzt hat das bewährte Spielkonzept ausgedient und die Action wurde kurzerhand auf den Nintendo Wii verlegt. Wie schlagen sich Mitsurugi, Ivy und Siegfried so auf Nintendos weißem Schmuckkästchen?
Dass Rockstar nicht nur schicke Spiele im GTA-Universum stricken können, haben sie ja schon mit der umstrittenen Menschenjagd und dem gewaltfreien Tischtennis bewiesen. Mit „Bully – Die Ehrenrunde“, das eine erweiterte Umsetzung des PS2-Titels „Canis Canem Edit“ von 2006 ist, senden Rockstar uns nun direkt in eine unverbrauchte Umgebung und zurück in unsere frühe Schulzeit.
Dass Rockstar nicht nur schicke Spiele im GTA-Universum stricken können, haben sie ja schon mit der umstrittenen Menschenjagd und dem gewaltfreien Tischtennis bewiesen. Mit „Bully – Die Ehrenrunde“, das eine erweiterte Umsetzung des PS2-Titels „Canis Canem Edit“ von 2006 ist, senden Rockstar uns nun direkt in eine unverbrauchte Umgebung und zurück in unsere frühe Schulzeit.
Egal, welches Genre man favorisiert, auf Sonys Hardware stimmt Qualität wie Quantität. Nur eines übte sich stets in vornehmer Abstinenz - ein richtiges Maskottchen! Trotz der Fülle an verfügbaren Videogames konnte sich nie ein »Aushängeschild« herauskristallisieren. Lange Zeit galt Naughty Dogs Crash Bandicoot als heißester Anwärter, ehe sich die australische Beutelratte zum Multiplattformer emanzipierte. Erst in späten PS2-Jahren trat mit Kratos ein Antiheld auf die Bühne, der die Videospiel-Fauna auf den Kopf stellen und der PlayStation ihre exklusive Koryphäe bescherte. Nach zwei PS2-Episoden bekommt die PSP ihr God of War. Abgespeckter Handheld-Abklatsch oder ebenso erstklassig wie die Heimversionen?
Egal, welches Genre man favorisiert, auf Sonys Hardware stimmt Qualität wie Quantität. Nur eines übte sich stets in vornehmer Abstinenz - ein richtiges Maskottchen! Trotz der Fülle an verfügbaren Videogames konnte sich nie ein »Aushängeschild« herauskristallisieren. Lange Zeit galt Naughty Dogs Crash Bandicoot als heißester Anwärter, ehe sich die australische Beutelratte zum Multiplattformer emanzipierte. Erst in späten PS2-Jahren trat mit Kratos ein Antiheld auf die Bühne, der die Videospiel-Fauna auf den Kopf stellen und der PlayStation ihre exklusive Koryphäe bescherte. Nach zwei PS2-Episoden bekommt die PSP ihr God of War. Abgespeckter Handheld-Abklatsch oder ebenso erstklassig wie die Heimversionen?
Hello Kitty wurde bereits 1974 von Sanrio-Designerin Yuko Shimizu erfunden. Mit der Zeit wurde die Produktpalette um weitere Figuren erweitert und es gesellten sich immer mehr Freunde und Familienmitglieder zu „Hello Kitty“ dazu. Weiter ging es mit Hello-Kitty-Accessoires, welche im Laufe der Zeit zusehends zu einer verbreiteten Modeerscheinung wurden. Nicht nur Kinder, selbst bekannte Hollywoodstars statten sich mittlerweile mit Hello-Kitty-Produkten aus. Dies war nun wohl auch Grund genug für Empire Interactive den Titel „Hello Kitty – Big City Dreams“ für den Nintendo DS auf den Markt zu bringen. Wir haben die Großstadt für euch einmal unter die Lupe genommen.
Hello Kitty wurde bereits 1974 von Sanrio-Designerin Yuko Shimizu erfunden. Mit der Zeit wurde die Produktpalette um weitere Figuren erweitert und es gesellten sich immer mehr Freunde und Familienmitglieder zu „Hello Kitty“ dazu. Weiter ging es mit Hello-Kitty-Accessoires, welche im Laufe der Zeit zusehends zu einer verbreiteten Modeerscheinung wurden. Nicht nur Kinder, selbst bekannte Hollywoodstars statten sich mittlerweile mit Hello-Kitty-Produkten aus. Dies war nun wohl auch Grund genug für Empire Interactive den Titel „Hello Kitty – Big City Dreams“ für den Nintendo DS auf den Markt zu bringen. Wir haben die Großstadt für euch einmal unter die Lupe genommen.
Die „Prince of Persia“- Reihe ist inzwischen eines der besten Franchises, die Ubisoft besitzt. Und so verwundert es kaum, dass dieses Jahr ein neuer Teil herauskam. Nur dass dieser mit der berühmten „Sands of Time“ Trilogie nichts zu tun hatte, sondern komplett auf eigenen Beinen stand. Und von dieser Neuinterpretation hat der Entwickler jetzt ein Spin-off auf Nintendos Handheld herausgebracht.
Die „Prince of Persia“- Reihe ist inzwischen eines der besten Franchises, die Ubisoft besitzt. Und so verwundert es kaum, dass dieses Jahr ein neuer Teil herauskam. Nur dass dieser mit der berühmten „Sands of Time“ Trilogie nichts zu tun hatte, sondern komplett auf eigenen Beinen stand. Und von dieser Neuinterpretation hat der Entwickler jetzt ein Spin-off auf Nintendos Handheld herausgebracht.
Bei 'Die Geheimnisse der Spiderwicks' handelt es sich um die Umsetzung des gleichnamigen Filmes von 'Nickelodeon Movies'. Der Film basiert wiederum auf der achteiligen Kinder-Fantasyreihe 'Die Spiderwick-Geheimnisse' von Holly Black. Was schon vermuten lässt, dass sich das Spiel an eine jüngere Zielgruppe richtet, aber ist ja nix schlimmes, sind ja auch Menschen. Doch ist, wie immer bei solchen Umsetzungen, die Frage, ob sich die Macher auf die Zugkraft und der damit verbundenen Sogwirkung des Filmes alleine verlassen oder genug Selbstachtung haben und etwas mehr bieten wollen als typischen Lizensmüll. Womit haben wir es also hier zu tun?
Bei 'Die Geheimnisse der Spiderwicks' handelt es sich um die Umsetzung des gleichnamigen Filmes von 'Nickelodeon Movies'. Der Film basiert wiederum auf der achteiligen Kinder-Fantasyreihe 'Die Spiderwick-Geheimnisse' von Holly Black. Was schon vermuten lässt, dass sich das Spiel an eine jüngere Zielgruppe richtet, aber ist ja nix schlimmes, sind ja auch Menschen. Doch ist, wie immer bei solchen Umsetzungen, die Frage, ob sich die Macher auf die Zugkraft und der damit verbundenen Sogwirkung des Filmes alleine verlassen oder genug Selbstachtung haben und etwas mehr bieten wollen als typischen Lizensmüll. Womit haben wir es also hier zu tun?
Vor gut einem Jahr präsentierte uns Ubisoft Montreal mit Naruto: Rise of a Ninja eine überraschend starke Spieleumsetzung der gleichnamigen und auch bei uns sehr beliebten Animeserie, welche vor allem durch die sehr gut eingefangene Atmosphäre und die starke Präsentation, aber auch in Teilaspekten beim Gameplay glänzen konnte. Wobei das Spiel in dem Punkt noch genug Raum zur Verbesserung bot, man denke nur an die viel zu wenigen Level, die abwechslungsarmen Missionen, das flache Kampfsystem und die sehr lücken- und sprunghaft erzählte Story. Nun steht der zweite Teil mit dem viel versprechenden Untertitel 'Broken Bond' ins Haus, womit zwangsläufig die Frage aufkommt, ob Ubisoft an den unübersehbaren Schwächen gearbeitet und sie im besten Fall sogar beseitigt hat, oder ob sie sich auf den Lohrbeeren ausgeruht haben. Finden wir es heraus!
Vor gut einem Jahr präsentierte uns Ubisoft Montreal mit Naruto: Rise of a Ninja eine überraschend starke Spieleumsetzung der gleichnamigen und auch bei uns sehr beliebten Animeserie, welche vor allem durch die sehr gut eingefangene Atmosphäre und die starke Präsentation, aber auch in Teilaspekten beim Gameplay glänzen konnte. Wobei das Spiel in dem Punkt noch genug Raum zur Verbesserung bot, man denke nur an die viel zu wenigen Level, die abwechslungsarmen Missionen, das flache Kampfsystem und die sehr lücken- und sprunghaft erzählte Story. Nun steht der zweite Teil mit dem viel versprechenden Untertitel 'Broken Bond' ins Haus, womit zwangsläufig die Frage aufkommt, ob Ubisoft an den unübersehbaren Schwächen gearbeitet und sie im besten Fall sogar beseitigt hat, oder ob sie sich auf den Lohrbeeren ausgeruht haben. Finden wir es heraus!