oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Back to the 80´s ist ein bekannter Slogan. In Vice City Stories wird er wahr. Rockstar Games machten sich erstaunliche Mühe, um einen angestaubten PS2 Titel auf der PSP in neuem Gewand auferstehen zu lassen. Ob das Spiel dem Hype seines Vorgängers gerecht wird?
Back to the 80´s ist ein bekannter Slogan. In Vice City Stories wird er wahr. Rockstar Games machten sich erstaunliche Mühe, um einen angestaubten PS2 Titel auf der PSP in neuem Gewand auferstehen zu lassen. Ob das Spiel dem Hype seines Vorgängers gerecht wird?
Welcome to the Iron Fist Tournament! Namcos Haus und Hof-Prügler bedient nun auch die PSP mit einer eigenen Variante der prestigeträchtigen Tekken-Reihe. Anstatt die Portable jedoch mit einem dringend benötigten Exklusiv-Titel zu beehren, gibt’s „nur“ ein aufgewertetes Tekken 5. Was blieb bei Tekken: Dark Resurrection vom Flair des Vorgängers erhalten?
Welcome to the Iron Fist Tournament! Namcos Haus und Hof-Prügler bedient nun auch die PSP mit einer eigenen Variante der prestigeträchtigen Tekken-Reihe. Anstatt die Portable jedoch mit einem dringend benötigten Exklusiv-Titel zu beehren, gibt’s „nur“ ein aufgewertetes Tekken 5. Was blieb bei Tekken: Dark Resurrection vom Flair des Vorgängers erhalten?
Seit Juni hat wieder ein weiterer Ableger einer erfolgreichen Spieleserie auf den Heimkonsolen ihren Weg auf die PSP gefunden. Tenchu ist es, das den Spieler abermals auf eine Reise ins feudale Japan schickt um dort sich als "Assassin" zu verdingen. Wie ist es denn nun geworden Michael?
Seit Juni hat wieder ein weiterer Ableger einer erfolgreichen Spieleserie auf den Heimkonsolen ihren Weg auf die PSP gefunden. Tenchu ist es, das den Spieler abermals auf eine Reise ins feudale Japan schickt um dort sich als "Assassin" zu verdingen. Wie ist es denn nun geworden Michael?
Einst vollmundig als Halo-Killer angekündigt, entpuppte sich Killzone als eher durchschnittliche Baller-Kost. Dennoch konnte Guerilla Games PS2-Premiere durch ein geniales Charakterdesign und einer bedrückenden Kriegsatmosphäre punkten. Während die Entwickler mit Hochdruck an einer PlayStation 3-Variante werkeln, können sich Hosentaschensöldner mit dem Sequel Killzone Liberation für PSP vergnügen.
Einst vollmundig als Halo-Killer angekündigt, entpuppte sich Killzone als eher durchschnittliche Baller-Kost. Dennoch konnte Guerilla Games PS2-Premiere durch ein geniales Charakterdesign und einer bedrückenden Kriegsatmosphäre punkten. Während die Entwickler mit Hochdruck an einer PlayStation 3-Variante werkeln, können sich Hosentaschensöldner mit dem Sequel Killzone Liberation für PSP vergnügen.
Eine überdimensionale Lara Croft grinst von der Leinwand in den abgedunkelten Seminarraum, während eine besonders eifrige Studentin mit hochroten Ohren folgende Weisheiten verbreitet: “Offensichtlich handelt es sich bei der Waffe um ein Phallussymbol und die Tatsache, dass Männer die Steuerung übernehmen können, ist ein klares Indiz für die patriarchalische Ideologie, die diesem Videospiel zu Grunde liegt.“ Als ich die zustimmend nickende Professorin anschaue, werden mir zwei Dinge klar:
Eine überdimensionale Lara Croft grinst von der Leinwand in den abgedunkelten Seminarraum, während eine besonders eifrige Studentin mit hochroten Ohren folgende Weisheiten verbreitet: “Offensichtlich handelt es sich bei der Waffe um ein Phallussymbol und die Tatsache, dass Männer die Steuerung übernehmen können, ist ein klares Indiz für die patriarchalische Ideologie, die diesem Videospiel zu Grunde liegt.“ Als ich die zustimmend nickende Professorin anschaue, werden mir zwei Dinge klar:
Wenns draußen regnet, die DVD Sammlung nur noch zum Gähnen einlädt und einem sonst nichts besseres einfällt, könnte man ja mal wieder mit einem Action-Adventure in eine fremde Fantasy-Welt eintauchen, oder? Vivendi hält da derzeit einen Reisetip bereit ...
Wenns draußen regnet, die DVD Sammlung nur noch zum Gähnen einlädt und einem sonst nichts besseres einfällt, könnte man ja mal wieder mit einem Action-Adventure in eine fremde Fantasy-Welt eintauchen, oder? Vivendi hält da derzeit einen Reisetip bereit ...
Was für uns früher Sonic und Mario waren, ist für eine neue Zocker Generation Jungs wie Sam Fisher. Seit 2002 schleicht sich der NSA Agent über die Heimkonsolen und infiltrierte nebenbei auch die aktuellen Handhelds. Nach zwei ordentlichen Auftritten auf dem N-Gage und einem Totalausfall auf dem DS feiert Fisher nun seine PSP-Premiere. Überzeugt Essentials?
Was für uns früher Sonic und Mario waren, ist für eine neue Zocker Generation Jungs wie Sam Fisher. Seit 2002 schleicht sich der NSA Agent über die Heimkonsolen und infiltrierte nebenbei auch die aktuellen Handhelds. Nach zwei ordentlichen Auftritten auf dem N-Gage und einem Totalausfall auf dem DS feiert Fisher nun seine PSP-Premiere. Überzeugt Essentials?
Verspätungen sind in der Videospielbranche nichts Ungewöhnliches. Wenn allerdings die Adaption eines Kinofilms erst 43 Jahre nach der Vorlage auf den Markt kommt, liegt die Vermutung nah, dass irgendetwas sehr schief gelaufen ist. Doch keine Sorge, Electronic Arts hat keinen Rekord in Sachen Entwicklungszeit aufgestellt. Das neueste 007-Game ist lediglich das Produkt einer äußerst intelligenten Marketing-Strategie. Da das nächste Leinwand-Abenteuer des inzwischen erblondeten Geheimagenten noch eine Weile auf sich warten lässt und man die zugkräftige Bond-Lizenz nicht ungenutzt im Keller liegen lassen möchte, hat man eine kleine Zeitreise unternommen. Mit Liebesgrüße aus Moskau, das auf dem gleichnamigen Film-Klassiker aus dem Jahr 1963 basiert, wird PSP-Besitzern erstmals ermöglicht, in die Rolle des smarten Martini-Trinkers zu schlüpfen und auch Nostalgiker kommen auf ihre Kosten. Denn wenn wir mal ganz ehrlich sind, war Sean Connery wohl der beste James Bond aller Zeiten.
Verspätungen sind in der Videospielbranche nichts Ungewöhnliches. Wenn allerdings die Adaption eines Kinofilms erst 43 Jahre nach der Vorlage auf den Markt kommt, liegt die Vermutung nah, dass irgendetwas sehr schief gelaufen ist. Doch keine Sorge, Electronic Arts hat keinen Rekord in Sachen Entwicklungszeit aufgestellt. Das neueste 007-Game ist lediglich das Produkt einer äußerst intelligenten Marketing-Strategie. Da das nächste Leinwand-Abenteuer des inzwischen erblondeten Geheimagenten noch eine Weile auf sich warten lässt und man die zugkräftige Bond-Lizenz nicht ungenutzt im Keller liegen lassen möchte, hat man eine kleine Zeitreise unternommen. Mit Liebesgrüße aus Moskau, das auf dem gleichnamigen Film-Klassiker aus dem Jahr 1963 basiert, wird PSP-Besitzern erstmals ermöglicht, in die Rolle des smarten Martini-Trinkers zu schlüpfen und auch Nostalgiker kommen auf ihre Kosten. Denn wenn wir mal ganz ehrlich sind, war Sean Connery wohl der beste James Bond aller Zeiten.
Lange ist es her, dass Zaramoth und seine Magier über das Land Aranna herrschten. Mit eiserner Hand unterdrückten sie das Volk, bis sich eine Rebellion unter der Leitung des Menschen Azunai zusammentat, um der Herrschaft von Zaramoth ein Ende zu bereiten. In einem dramatischen Kampf auf Leben und Tod besiegte Azunai Zaramoth, der von einem magischen Schild beschützt wurde. Als im großen Finale das besagte Schild mit dem Klinge von Zaramoth zusammenstieß, fegte es beide Armeen und dessen Anführer mit einer gewaltigen Schockwelle hinweg. 1000 Jahre später fand der Kriegsherr Valdis das Schwert von Zaramoth und verleibte sich dessen Macht ein, um Aranna in seinem Namen zu knechten. Und wieder mal stellt sich ein Held dem Bösen entgegen, der sich mit einer Gruppe auf die Suche nach den Bruchstücken von Azunais Schild begibt. Mit der Hilfe eines Gelehrten konnten die Stücke vereint werden, um Zaramoth die Stirn zu bieten. Doch im finalen Kampf gegen Zaramoth betrog der Weise die Gefolgsleute rund um das Schild von Azunai. Denn nachdem Valdis besiegt wurde, riss der alte Gelehrte, der in Wirklichkeit ein Overmage war, die Macht an sich.
Lange ist es her, dass Zaramoth und seine Magier über das Land Aranna herrschten. Mit eiserner Hand unterdrückten sie das Volk, bis sich eine Rebellion unter der Leitung des Menschen Azunai zusammentat, um der Herrschaft von Zaramoth ein Ende zu bereiten. In einem dramatischen Kampf auf Leben und Tod besiegte Azunai Zaramoth, der von einem magischen Schild beschützt wurde. Als im großen Finale das besagte Schild mit dem Klinge von Zaramoth zusammenstieß, fegte es beide Armeen und dessen Anführer mit einer gewaltigen Schockwelle hinweg. 1000 Jahre später fand der Kriegsherr Valdis das Schwert von Zaramoth und verleibte sich dessen Macht ein, um Aranna in seinem Namen zu knechten. Und wieder mal stellt sich ein Held dem Bösen entgegen, der sich mit einer Gruppe auf die Suche nach den Bruchstücken von Azunais Schild begibt. Mit der Hilfe eines Gelehrten konnten die Stücke vereint werden, um Zaramoth die Stirn zu bieten. Doch im finalen Kampf gegen Zaramoth betrog der Weise die Gefolgsleute rund um das Schild von Azunai. Denn nachdem Valdis besiegt wurde, riss der alte Gelehrte, der in Wirklichkeit ein Overmage war, die Macht an sich.