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Mit Onimusha 3 erschien Ende Februar der heiß ersehnte dritte Teil der Action Reihe aus dem Hause Capcom, rund um das feudale Japan und den Helden Samanosuke. Als Capcom die ersten Informationen über Onimusha 3 bekannt gab, erschraken Liebhaber der Serie jedoch zunächst - ein Teil der dritten Episode des Samurai Epos sollte im Paris der Gegenwart spielen und der Spieler steuert nicht nur Samanosuke, sondern ein digitalisiertes Ich des französischen Schauspielers Jean Reno (bekannt aus Taxi Driver, Leon der Profi usw.). Wie es zu diesem für die Serie untypischen Setting kommt und ob Onimusha 3 der erhoffte Knaller geworden ist, erfahrt ihr im folgenden Review.
Mit Onimusha 3 erschien Ende Februar der heiß ersehnte dritte Teil der Action Reihe aus dem Hause Capcom, rund um das feudale Japan und den Helden Samanosuke. Als Capcom die ersten Informationen über Onimusha 3 bekannt gab, erschraken Liebhaber der Serie jedoch zunächst - ein Teil der dritten Episode des Samurai Epos sollte im Paris der Gegenwart spielen und der Spieler steuert nicht nur Samanosuke, sondern ein digitalisiertes Ich des französischen Schauspielers Jean Reno (bekannt aus Taxi Driver, Leon der Profi usw.). Wie es zu diesem für die Serie untypischen Setting kommt und ob Onimusha 3 der erhoffte Knaller geworden ist, erfahrt ihr im folgenden Review.
Wir blicken zurück in das Jahr 1993. Mickey machte sich in Capcoms Plattformer auf die Suche nach seinem verlorenen Hund Pluto und bescherte den SNES-Jüngern ein sehr gutes Spiel. Auch bei uns hatte das Jump & Run eine sehr gute Wertung bekommen. Dominic hatte den Erstling auf Herz und Nieren geprüft und nun ist es an mir, euch den Nachfolger vorzustellen, der 2 Jahre später in europäischen Regalen stand.
Wir blicken zurück in das Jahr 1993. Mickey machte sich in Capcoms Plattformer auf die Suche nach seinem verlorenen Hund Pluto und bescherte den SNES-Jüngern ein sehr gutes Spiel. Auch bei uns hatte das Jump & Run eine sehr gute Wertung bekommen. Dominic hatte den Erstling auf Herz und Nieren geprüft und nun ist es an mir, euch den Nachfolger vorzustellen, der 2 Jahre später in europäischen Regalen stand.
Ein weiteres Mal zieht der unverwüstliche blaue Blechkamerad los, um allerlei Roboter zu Altmetall zu verarbeiten. Mit ihm kommen ein paar kleine Innovationen, welche die Serie schon längst hätte haben sollen!
Ein weiteres Mal zieht der unverwüstliche blaue Blechkamerad los, um allerlei Roboter zu Altmetall zu verarbeiten. Mit ihm kommen ein paar kleine Innovationen, welche die Serie schon längst hätte haben sollen!
Lange war Joe nur Besitzern eines Nintendo GameCubes vorbehalten. Doch nach einer saftigen Wartezeit veröffentlicht Capcom den Titel jetzt auch noch für die Playstation 2. Worum geht‘s, im, von vielen so hochgelobten, Japano-Game?
Lange war Joe nur Besitzern eines Nintendo GameCubes vorbehalten. Doch nach einer saftigen Wartezeit veröffentlicht Capcom den Titel jetzt auch noch für die Playstation 2. Worum geht‘s, im, von vielen so hochgelobten, Japano-Game?
Fans von Side-Scrolling Beat 'em Ups haben mit dem Super Nintendo eine wirklich hervorragende Plattform inne. Final Fight, Turtles In Time oder Double Dragon sind nur einige wenige Beispiele für wirklich unterhaltsame Action-Prügler. Pionier Capcom hatte wohl die meisten Titel dieses Genres veröffentlicht und lieferte auch mit Captain Commando feinste Side-Scrolling-Kost.
Fans von Side-Scrolling Beat 'em Ups haben mit dem Super Nintendo eine wirklich hervorragende Plattform inne. Final Fight, Turtles In Time oder Double Dragon sind nur einige wenige Beispiele für wirklich unterhaltsame Action-Prügler. Pionier Capcom hatte wohl die meisten Titel dieses Genres veröffentlicht und lieferte auch mit Captain Commando feinste Side-Scrolling-Kost.
Capcoms hauseigenes Entwicklerteam mit dem Namen Production Studio 4 dürfte mittlerweile jedem Spieler ein Begriff sein. Neben Klassikern wie Dino Crisis oder Devil May Cry und weniger angestaubten Titeln wie dem Resident Evil Remake oder Viewtiful Joe schufen sich die Japaner einen Namen. Das neuste Werk von Produzent Hiroyuki Kobayashi heißt Under the Skin und sticht vor allem durch seine Aufmachung aus der Masse hervor. Worum es im Spiel geht und ob japanophile Zocker einen neuen 'Must Have'-Titel erhalten erfahrt ihr im folgenden Review.
Capcoms hauseigenes Entwicklerteam mit dem Namen Production Studio 4 dürfte mittlerweile jedem Spieler ein Begriff sein. Neben Klassikern wie Dino Crisis oder Devil May Cry und weniger angestaubten Titeln wie dem Resident Evil Remake oder Viewtiful Joe schufen sich die Japaner einen Namen. Das neuste Werk von Produzent Hiroyuki Kobayashi heißt Under the Skin und sticht vor allem durch seine Aufmachung aus der Masse hervor. Worum es im Spiel geht und ob japanophile Zocker einen neuen 'Must Have'-Titel erhalten erfahrt ihr im folgenden Review.
Auf der künstlichen Insel Giga City bricht das Chaos aus. Sie ist der einzige Ort, wo das legendäre Kraftmetall abgebaut werden kann, welches Reploiden, so der Name der Androiden aus dem X-Universum, nutzen können. Doch jetzt droht sie von dem Roboter Epsilon unterworfen zu werden. Deshalb wurde er zum „Maverick“ ernannt und die „Maverick Hunters“ X, Zero und Shadow auf ihn angesetzt. Allerdings läuft etwas nicht so wie geplant, und X muss versuchen, neue Verbündete zu finden, um die Insel zu retten.
Auf der künstlichen Insel Giga City bricht das Chaos aus. Sie ist der einzige Ort, wo das legendäre Kraftmetall abgebaut werden kann, welches Reploiden, so der Name der Androiden aus dem X-Universum, nutzen können. Doch jetzt droht sie von dem Roboter Epsilon unterworfen zu werden. Deshalb wurde er zum „Maverick“ ernannt und die „Maverick Hunters“ X, Zero und Shadow auf ihn angesetzt. Allerdings läuft etwas nicht so wie geplant, und X muss versuchen, neue Verbündete zu finden, um die Insel zu retten.
Eigentlich sollte sich Argonauts gross angekündigter Hüpfer Malice schon zum Xbox Launch gegen Mario & Co. bewähren. Nach vielen Schwierigkeiten während der Produktionsphase, die u.A. zur Einstellung des Projektes durch Geldgeber Vivendi Universal führten, wurde es jedoch erst mal still um das als Jump n Run Hoffnung gepriesene Werk der Engländer. Im Frühjahr 2004 fand sich mit Bethesda Softworks/Evolved Games überraschenderweise doch noch ein Publisher, der bereit war Geld in das Projekt zu pumpen und die Fertigstellung war gesichert. So konnte Malice schlussendlich doch noch das Licht der Welt erblicken und wurde von Koch Media sogar in Deutschland veröffentlicht. Ob sich die vierjährige Wartezeit gelohnt hat oder ob das Spiel auch ruhig auf den Entwicklerfestplatten hätte verstauben können, soll nun der Test klären.
Eigentlich sollte sich Argonauts gross angekündigter Hüpfer Malice schon zum Xbox Launch gegen Mario & Co. bewähren. Nach vielen Schwierigkeiten während der Produktionsphase, die u.A. zur Einstellung des Projektes durch Geldgeber Vivendi Universal führten, wurde es jedoch erst mal still um das als Jump n Run Hoffnung gepriesene Werk der Engländer. Im Frühjahr 2004 fand sich mit Bethesda Softworks/Evolved Games überraschenderweise doch noch ein Publisher, der bereit war Geld in das Projekt zu pumpen und die Fertigstellung war gesichert. So konnte Malice schlussendlich doch noch das Licht der Welt erblicken und wurde von Koch Media sogar in Deutschland veröffentlicht. Ob sich die vierjährige Wartezeit gelohnt hat oder ob das Spiel auch ruhig auf den Entwicklerfestplatten hätte verstauben können, soll nun der Test klären.
Der Zorn unter den Mac-Gamern kannte natürlich keine Grenzen. "Opfer" der Wutausbrüche in diversen Foren war natürlich Erzrivale Microsoft, der das äußerst aussichtsreiche Halo gleich samt Entwickler Bungie aufkauft und zunächst exklusiv für die Xbox entwickeln ließ. Doch Glück für uns Macianer, dass die Bungie immer schon ein Herz für den Macintosh hatten und sich MacSoft die Rechte an einer Mac-Portierung tatsächlich sichern konnte. Und so war der Masterchief wenig später schließlich auch auf unserem Lieblingscomputer zugegeben...
Der Zorn unter den Mac-Gamern kannte natürlich keine Grenzen. "Opfer" der Wutausbrüche in diversen Foren war natürlich Erzrivale Microsoft, der das äußerst aussichtsreiche Halo gleich samt Entwickler Bungie aufkauft und zunächst exklusiv für die Xbox entwickeln ließ. Doch Glück für uns Macianer, dass die Bungie immer schon ein Herz für den Macintosh hatten und sich MacSoft die Rechte an einer Mac-Portierung tatsächlich sichern konnte. Und so war der Masterchief wenig später schließlich auch auf unserem Lieblingscomputer zugegeben...