oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Nachdem ich meinen Schock mit der Gurke des Monats, die auf den Namen Cypher: Code der Verdammnis hört, allmählich verdaut habe, droht erneut eine Sitzung bei einem Psychotherapeuten, welchen ich The Adventure Company im Wiederholungsfall in Rechnung stellen muss; Anlass für diese Befürchtung war das mir vorliegende Rezensionsexemplar zu Dark Fall: Das Journal des Geisterjägers (solch lange Namen für Spiele sind selten ein gutes Zeichen!), Nach den ersten Spielversuchen erwiesen sich meine Sorgen jedoch schnell als unbegründet…
Nachdem ich meinen Schock mit der Gurke des Monats, die auf den Namen Cypher: Code der Verdammnis hört, allmählich verdaut habe, droht erneut eine Sitzung bei einem Psychotherapeuten, welchen ich The Adventure Company im Wiederholungsfall in Rechnung stellen muss; Anlass für diese Befürchtung war das mir vorliegende Rezensionsexemplar zu Dark Fall: Das Journal des Geisterjägers (solch lange Namen für Spiele sind selten ein gutes Zeichen!), Nach den ersten Spielversuchen erwiesen sich meine Sorgen jedoch schnell als unbegründet…
Warten lohnt sich. Zumindest gelegentlich. Wer in den vergangenen Monaten der Versuchung widerstehen konnte und nicht alle fünf kostenpflichtigen Episoden von Zurück in die Zukunft – Das Spiel aus dem Netz gesaugt hat, darf nun zur Komplettsammlung in Form eines handlichen und preisgünstigen Datenträgers greifen. Wir haben uns mit der Wii-Version der ehemaligen Download-Saga in den Zeitstrudel gestürzt und verraten euch im Testbericht, ob die interaktiven Abenteuer von Marty McFly und Doc Brown ebenso viel Spaß bringen, wie die legendären Filmvorlagen.
Warten lohnt sich. Zumindest gelegentlich. Wer in den vergangenen Monaten der Versuchung widerstehen konnte und nicht alle fünf kostenpflichtigen Episoden von Zurück in die Zukunft – Das Spiel aus dem Netz gesaugt hat, darf nun zur Komplettsammlung in Form eines handlichen und preisgünstigen Datenträgers greifen. Wir haben uns mit der Wii-Version der ehemaligen Download-Saga in den Zeitstrudel gestürzt und verraten euch im Testbericht, ob die interaktiven Abenteuer von Marty McFly und Doc Brown ebenso viel Spaß bringen, wie die legendären Filmvorlagen.
New York. 1930er Jahre. Düster. Dreckig. Neon-Lichter. Und Verfall auf allen Ebenen. Genau mein Fall dachte ich, als ich das Szenario zur Zeit der Großen Depression zum ersten Mal sah. Verantwortlich ist das italienische Team Mad Orange, dass bisher - äh - noch nichts veröffentlichte. Schließlich ist das Team, dass sich mit Stolz das Etikett „Made in Italy“ anheftet, erst seit 2008 zusammen. Ein schlechtes Omen für das Adventure Erstlingswerk?
New York. 1930er Jahre. Düster. Dreckig. Neon-Lichter. Und Verfall auf allen Ebenen. Genau mein Fall dachte ich, als ich das Szenario zur Zeit der Großen Depression zum ersten Mal sah. Verantwortlich ist das italienische Team Mad Orange, dass bisher - äh - noch nichts veröffentlichte. Schließlich ist das Team, dass sich mit Stolz das Etikett „Made in Italy“ anheftet, erst seit 2008 zusammen. Ein schlechtes Omen für das Adventure Erstlingswerk?
Das totgeglaubte Adventure-Genre scheint eine Rennaissance zu erfahren! Neben kommenden Größen wie Baphomets Fluch 3 erfreuen sich spannende Krimi-Games steigender Beliebtheit. Grund genug für Dreamcatcher das bereits seid einem Jahr in den USA vor sich hin staubende "Law & Order: Mord im Central Park" unter dem "Adventure Company"-Label doch noch in good old Germany zu releasen. Die Spiel basiert auf der gleichnamigen US TV-Serie, die im Land der unbegrenzten Möglichkeiten massig Preise und Auszeichnungen einheimsen konnte. Die Grundidee ist dabei so einfach wie genial: Jeder der meist authentischen New Yorker Kriminalfälle wird von zwei Seiten beleuchtet. Zunächst erfahren die Zuschauer etwas über die Ermittlungen der Polizei, in der zweiten Hälfte geht es schließlich um die Arbeit der Staatsanwaltschaft und der Gerichte.
Das totgeglaubte Adventure-Genre scheint eine Rennaissance zu erfahren! Neben kommenden Größen wie Baphomets Fluch 3 erfreuen sich spannende Krimi-Games steigender Beliebtheit. Grund genug für Dreamcatcher das bereits seid einem Jahr in den USA vor sich hin staubende "Law & Order: Mord im Central Park" unter dem "Adventure Company"-Label doch noch in good old Germany zu releasen. Die Spiel basiert auf der gleichnamigen US TV-Serie, die im Land der unbegrenzten Möglichkeiten massig Preise und Auszeichnungen einheimsen konnte. Die Grundidee ist dabei so einfach wie genial: Jeder der meist authentischen New Yorker Kriminalfälle wird von zwei Seiten beleuchtet. Zunächst erfahren die Zuschauer etwas über die Ermittlungen der Polizei, in der zweiten Hälfte geht es schließlich um die Arbeit der Staatsanwaltschaft und der Gerichte.
Manche Genre sind im Laufe der Jahre nahezu völlig von der Bildfläche verschwunden. Aufgrund der Technik-Geilheit der "neuen Generation" muss alles laut knallen, schnell sein und möglichst realistisch aussehen. Ein Genre, das dadurch deutlich gelitten hat, ist das gute alte Adventure. Viele knackige Rätsel, oftmals sehr unterhaltsamer Humor und gute Stories waren die Merkmale von Monkey Island, Maniac Mansion und anderen Titeln, die noch immer als Genre Referenzen genannt werden. Doch neben LucasArts versuchten sich damals auch andere Entwickler am Genre - so auch das englische Entwicklerteam Revolution. Nach dem Erfolg mit Beneath a Steel sky riefen die Engländer 1996 eine neue Adventure Reihe ins Leben - Broken Sword (in Deutschland unter dem Namen Baphomets Fluch erschienen). In Broken Sword - The Shadow of the Templars wurden die Hauptcharaktere - der vom Pech verfolgte Amerikaner George Stobbart und die aufgeweckte französische Journalistin Nicole Collard - vorgestellt und erlebten ihr erstes gemeinsames Abenteuer, rund um alte Sagen, Verschwörungen und den Geheimbund der Neo-Templer, den Nachfahren der Tempelritter. Nachdem das Spiel für PC und Playstation erschienen war, wurde relativ schnell ein Nachfolger angekündigt, denn die Verkaufszahlen des ersten Teils schrien grade zu danach. So kam schon 1997 Broken Sword – The Smoking Mirror und wurde durch das gleiche Erfolgsrezept wie sein Vorgänger ebenfalls zum Hit. Lange war es ruhig um George & Nico, bis Revolution vor einiger Zeit die Entwicklung eines dritten Teils ankündigte - für PC, Playstation2 und Xbox... mit anderen Worten: in 3D! Skepsis breitete sich unter den Liebhabern der Reihe aus, denn den Sprung aus 2D in die dritte Dimension hatten nicht viele Reihen gut überstanden. Sechs Jahre nachdem George und Nico in Teil 2 einem antiken Maya-Kult auf der Spur waren, kehrt die Reihe zurück - im folgenden Review erfahrt ihr, warum Broken Sword - The Sleeping Dragon wunderbar zu seinen Vorgängern passt, Fans der Reihe Freudentränen weinen werden und jeder, der sich mit Adventures anfreunden kann, um den Kauf dieses Titels nicht herum kommen wird.
Manche Genre sind im Laufe der Jahre nahezu völlig von der Bildfläche verschwunden. Aufgrund der Technik-Geilheit der "neuen Generation" muss alles laut knallen, schnell sein und möglichst realistisch aussehen. Ein Genre, das dadurch deutlich gelitten hat, ist das gute alte Adventure. Viele knackige Rätsel, oftmals sehr unterhaltsamer Humor und gute Stories waren die Merkmale von Monkey Island, Maniac Mansion und anderen Titeln, die noch immer als Genre Referenzen genannt werden. Doch neben LucasArts versuchten sich damals auch andere Entwickler am Genre - so auch das englische Entwicklerteam Revolution. Nach dem Erfolg mit Beneath a Steel sky riefen die Engländer 1996 eine neue Adventure Reihe ins Leben - Broken Sword (in Deutschland unter dem Namen Baphomets Fluch erschienen). In Broken Sword - The Shadow of the Templars wurden die Hauptcharaktere - der vom Pech verfolgte Amerikaner George Stobbart und die aufgeweckte französische Journalistin Nicole Collard - vorgestellt und erlebten ihr erstes gemeinsames Abenteuer, rund um alte Sagen, Verschwörungen und den Geheimbund der Neo-Templer, den Nachfahren der Tempelritter. Nachdem das Spiel für PC und Playstation erschienen war, wurde relativ schnell ein Nachfolger angekündigt, denn die Verkaufszahlen des ersten Teils schrien grade zu danach. So kam schon 1997 Broken Sword – The Smoking Mirror und wurde durch das gleiche Erfolgsrezept wie sein Vorgänger ebenfalls zum Hit. Lange war es ruhig um George & Nico, bis Revolution vor einiger Zeit die Entwicklung eines dritten Teils ankündigte - für PC, Playstation2 und Xbox... mit anderen Worten: in 3D! Skepsis breitete sich unter den Liebhabern der Reihe aus, denn den Sprung aus 2D in die dritte Dimension hatten nicht viele Reihen gut überstanden. Sechs Jahre nachdem George und Nico in Teil 2 einem antiken Maya-Kult auf der Spur waren, kehrt die Reihe zurück - im folgenden Review erfahrt ihr, warum Broken Sword - The Sleeping Dragon wunderbar zu seinen Vorgängern passt, Fans der Reihe Freudentränen weinen werden und jeder, der sich mit Adventures anfreunden kann, um den Kauf dieses Titels nicht herum kommen wird.
Manche Genre sind im Laufe der Jahre nahezu völlig von der Bildfläche verschwunden. Aufgrund der Technik-Geilheit der "neuen Generation" muss alles laut knallen, schnell sein und möglichst realistisch aussehen. Ein Genre, das dadurch deutlich gelitten hat, ist das gute alte Adventure. Viele knackige Rätsel, oftmals sehr unterhaltsamer Humor und gute Stories waren die Merkmale von Monkey Island, Maniac Mansion und anderen Titeln, die noch immer als Genre Referenzen genannt werden. Doch neben LucasArts versuchten sich damals auch andere Entwickler am Genre - so auch das englische Entwicklerteam Revolution. Nach dem Erfolg mit Beneath a Steel sky (Amiga, PC) riefen die Engländer 1996 eine neue Adventure Reihe ins Leben - Broken Sword (in Deutschland unter dem Namen Baphomets Fluch erschienen).
Manche Genre sind im Laufe der Jahre nahezu völlig von der Bildfläche verschwunden. Aufgrund der Technik-Geilheit der "neuen Generation" muss alles laut knallen, schnell sein und möglichst realistisch aussehen. Ein Genre, das dadurch deutlich gelitten hat, ist das gute alte Adventure. Viele knackige Rätsel, oftmals sehr unterhaltsamer Humor und gute Stories waren die Merkmale von Monkey Island, Maniac Mansion und anderen Titeln, die noch immer als Genre Referenzen genannt werden. Doch neben LucasArts versuchten sich damals auch andere Entwickler am Genre - so auch das englische Entwicklerteam Revolution. Nach dem Erfolg mit Beneath a Steel sky (Amiga, PC) riefen die Engländer 1996 eine neue Adventure Reihe ins Leben - Broken Sword (in Deutschland unter dem Namen Baphomets Fluch erschienen).
Wer sich noch an die frühen Tage der Videospielgeschichte erinnert gerät leicht ins Schwärmen bei Gedanken an Monkey Island, Myst, Leisure Larry, Sam&Max oder Fallout. Leider ha sich dieses Genre der Adventure in den letzten Jahren immer mehr als Nischensparte erwiesen, nicht zuletzt verschuldet durch das mangelnde Interesse seitens des Mainstreams. Da funkeln die Augen eines jeden Fans, wenn dann schon mal ein neuer Titel auf den Markt kommt; mit Grim Fandago, The Longest Journey oder der Baphomet’s Fluch (auch Broken Sword genannt) - Serie, wobei der dritte Teil jetzt vor kurzem veröffentlicht wurde, bewiesen die Entwickler, dass sie nicht nur Mut zum wirtschaftlichen Risiko, sondern auch Talent für hervorragende Games haben.
Wer sich noch an die frühen Tage der Videospielgeschichte erinnert gerät leicht ins Schwärmen bei Gedanken an Monkey Island, Myst, Leisure Larry, Sam&Max oder Fallout. Leider ha sich dieses Genre der Adventure in den letzten Jahren immer mehr als Nischensparte erwiesen, nicht zuletzt verschuldet durch das mangelnde Interesse seitens des Mainstreams. Da funkeln die Augen eines jeden Fans, wenn dann schon mal ein neuer Titel auf den Markt kommt; mit Grim Fandago, The Longest Journey oder der Baphomet’s Fluch (auch Broken Sword genannt) - Serie, wobei der dritte Teil jetzt vor kurzem veröffentlicht wurde, bewiesen die Entwickler, dass sie nicht nur Mut zum wirtschaftlichen Risiko, sondern auch Talent für hervorragende Games haben.
Seit Anfang der Neunziger ist ein Name aus der Spielewelt nicht mehr wegzudenken. Ich rede von „Myst“, welches 1993 eine kleine Revolution darstellte. Noch nie gab es eine solche Grafik gepaart mit knackigen Rätseln und per Blue Box animierten Menschen im Spiel. Das Spiel schlug so ein, daß es das meistverkaufte Game der Welt wurde. Einige Jahre später brachte das Entwicklerstudio „Cyan“ die Fortsetzung „Riven – The Sequell to Myst“ heraus. Hier wurde der Umfang nochmals erweitert und die Rätsel erschwert, was sich aber im Nachhinein als fast zu schwer erwies. Zwischen Ende 2001 und Anfang 2003 kam dann der dritte Teil „Myst 3 – Exile“ für PC und die Konsolenwelt heraus. Dieser wurde allerdings nicht vom ursprünglichen Entwicklerteam „Cyan“ programmiert, sonder von „PRESTO Studios“. In meinem Testbericht der Xbox Version wunderte ich mich zwar darüber, warum nicht wieder „Cyan“ am Werke war, aber nun ist das Geheimnis ja gelüftet.
Seit Anfang der Neunziger ist ein Name aus der Spielewelt nicht mehr wegzudenken. Ich rede von „Myst“, welches 1993 eine kleine Revolution darstellte. Noch nie gab es eine solche Grafik gepaart mit knackigen Rätseln und per Blue Box animierten Menschen im Spiel. Das Spiel schlug so ein, daß es das meistverkaufte Game der Welt wurde. Einige Jahre später brachte das Entwicklerstudio „Cyan“ die Fortsetzung „Riven – The Sequell to Myst“ heraus. Hier wurde der Umfang nochmals erweitert und die Rätsel erschwert, was sich aber im Nachhinein als fast zu schwer erwies. Zwischen Ende 2001 und Anfang 2003 kam dann der dritte Teil „Myst 3 – Exile“ für PC und die Konsolenwelt heraus. Dieser wurde allerdings nicht vom ursprünglichen Entwicklerteam „Cyan“ programmiert, sonder von „PRESTO Studios“. In meinem Testbericht der Xbox Version wunderte ich mich zwar darüber, warum nicht wieder „Cyan“ am Werke war, aber nun ist das Geheimnis ja gelüftet.
3D-Effekt hin oder her, Nintendos 3DS wurde auch mit einem weiteren besonderen Feature bestückt. Die Rede ist von Augmented Reality, was eure Wohnung zum Spielfeld mutieren lässt. Genutzt wurde die Technik bisher eher wenig, doch jetzt erschien mit Spirit Camera: Das verfluchte Tagebuch ein Titel, der ausschließlich über die beiden vorderen Kameralinsen des 3DS funktioniert.
3D-Effekt hin oder her, Nintendos 3DS wurde auch mit einem weiteren besonderen Feature bestückt. Die Rede ist von Augmented Reality, was eure Wohnung zum Spielfeld mutieren lässt. Genutzt wurde die Technik bisher eher wenig, doch jetzt erschien mit Spirit Camera: Das verfluchte Tagebuch ein Titel, der ausschließlich über die beiden vorderen Kameralinsen des 3DS funktioniert.
In den letzten Jahren hatten sie sich verdammt rar gemacht. Die Rede ist von klassischen Point & Klick Adventures á la Monkey Island oder Indiana Jones. Da erfreut es Fans doch sehr, dass dieses ausgestorbene Genre mittlerweile eine Art zweiten Frühling erlebt. Dies beweisen zumindest Titel wie Schizm II, Runaway oder eben nun auch vorliegendes The Westerner.
In den letzten Jahren hatten sie sich verdammt rar gemacht. Die Rede ist von klassischen Point & Klick Adventures á la Monkey Island oder Indiana Jones. Da erfreut es Fans doch sehr, dass dieses ausgestorbene Genre mittlerweile eine Art zweiten Frühling erlebt. Dies beweisen zumindest Titel wie Schizm II, Runaway oder eben nun auch vorliegendes The Westerner.