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„Trade Fight Build Think“ prangt es auf der Hülle meiner Macintosh Version und beschreibt damit recht genau, was Spieler im X-Universum der deutschen Firma Egosoft so erwartet ...
„Trade Fight Build Think“ prangt es auf der Hülle meiner Macintosh Version und beschreibt damit recht genau, was Spieler im X-Universum der deutschen Firma Egosoft so erwartet ...
Das Erscheinen eines neuen Pokemon Spiels wird von den Marketingspezialisten bei Nintendo gerne mit viel TamTam gefeiert. Da gibt es Lkws, die durchs Land ziehen, exklusive Monster, die man sich im Kaufhaus abholt oder sogar einen eigenen Film auf RTL2. Doch „My Pokemon Ranch“ erschien beinahe ohne Ankündigung. Ob sich Big N seines jüngsten Sprösslings etwa schämt?
Das Erscheinen eines neuen Pokemon Spiels wird von den Marketingspezialisten bei Nintendo gerne mit viel TamTam gefeiert. Da gibt es Lkws, die durchs Land ziehen, exklusive Monster, die man sich im Kaufhaus abholt oder sogar einen eigenen Film auf RTL2. Doch „My Pokemon Ranch“ erschien beinahe ohne Ankündigung. Ob sich Big N seines jüngsten Sprösslings etwa schämt?
Es gibt Spiele, die gibts gar nicht. Zumindest bei uns in Europa, und das ist auch gut so. Anderswo kommen diese (meist skurillen) Games aber dennoch in den Handel. Ja, ihr habt richtig geraten: Japan ist hier das Stichwort. Die Zocker aus dem Land der aufgehenden Sonne sind schon vieles gewohnt und auch ich mag eigentlich Spiele, die aus dem ganzen Einheitsbrei heraus stechen. Aber was SNES-Spieler mit Classic Road 2: Real Kouma Simulation serviert bekommen, schlägt so manchem Zocker auf den Magen.
Es gibt Spiele, die gibts gar nicht. Zumindest bei uns in Europa, und das ist auch gut so. Anderswo kommen diese (meist skurillen) Games aber dennoch in den Handel. Ja, ihr habt richtig geraten: Japan ist hier das Stichwort. Die Zocker aus dem Land der aufgehenden Sonne sind schon vieles gewohnt und auch ich mag eigentlich Spiele, die aus dem ganzen Einheitsbrei heraus stechen. Aber was SNES-Spieler mit Classic Road 2: Real Kouma Simulation serviert bekommen, schlägt so manchem Zocker auf den Magen.
Wie eingefleischte Fans und Kenner wissen, werden beinahe täglich in Japan die kuriosesten Spiele veröffentlicht: Kochsimulationen, Gassi-Geh-Games, Bombenleger-Simulationen oder auch Jockey-Simulationen. Und es gibt in den westlichen Gefilden nicht wenige Zocker, die sich die eine oder andere Kuriosität aus Japan importieren, da diese hierzulande kaum eine Chance auf einen Release haben, schon alleine aufgrund ihres Exotenstatus. Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass sich THQ und Koei gewagt haben, die erste Pferderennsimulation in Europa zu veröffentlichen und diese dabei sogar hervorragend zu lokalisieren.
Wie eingefleischte Fans und Kenner wissen, werden beinahe täglich in Japan die kuriosesten Spiele veröffentlicht: Kochsimulationen, Gassi-Geh-Games, Bombenleger-Simulationen oder auch Jockey-Simulationen. Und es gibt in den westlichen Gefilden nicht wenige Zocker, die sich die eine oder andere Kuriosität aus Japan importieren, da diese hierzulande kaum eine Chance auf einen Release haben, schon alleine aufgrund ihres Exotenstatus. Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass sich THQ und Koei gewagt haben, die erste Pferderennsimulation in Europa zu veröffentlichen und diese dabei sogar hervorragend zu lokalisieren.
Auch wenn der erste Eindruck ein anderer sein mag, der muskelbepackte Kyle mit seinen wehenden langen Haaren entspringt nicht der Berufsgruppe, die einsamen Frauen nächtliche Besuche abstatten. Er stammt gar nicht mal von unserem Planeten, sondern vielmehr hört seine Heimat auf den Namen Tuul. Selbige wird seit Jahrzehnten von einem bösen Finger diktaktorisch ausgebeutet und gepeinigt. Da der gute Kyle blaues Königsblut in seinen Adern fließen hat und als Prinz sein zu Zwangsarbeit verdonnertes Volk nicht einfach im Stich lassen kann, macht er sich mit seiner Wumme auf dem Weg das Böse zu besiegen..
Auch wenn der erste Eindruck ein anderer sein mag, der muskelbepackte Kyle mit seinen wehenden langen Haaren entspringt nicht der Berufsgruppe, die einsamen Frauen nächtliche Besuche abstatten. Er stammt gar nicht mal von unserem Planeten, sondern vielmehr hört seine Heimat auf den Namen Tuul. Selbige wird seit Jahrzehnten von einem bösen Finger diktaktorisch ausgebeutet und gepeinigt. Da der gute Kyle blaues Königsblut in seinen Adern fließen hat und als Prinz sein zu Zwangsarbeit verdonnertes Volk nicht einfach im Stich lassen kann, macht er sich mit seiner Wumme auf dem Weg das Böse zu besiegen..
Alle Jahre wieder kommt bekanntlich das Christkind. Den Publishern kommt jedes Jahr aber auch die Idee mal eine flotte Neuauflage von Epyx zeitlosen Klassiker Winter Games zu bringen, daß war schon im Jahre 1997 und viel früher der Fall. Zumeist allerdings mit eher mäßigem Erfolg - ob Winter Gold von Nintendo da eine Ausnahme darstellt?
Alle Jahre wieder kommt bekanntlich das Christkind. Den Publishern kommt jedes Jahr aber auch die Idee mal eine flotte Neuauflage von Epyx zeitlosen Klassiker Winter Games zu bringen, daß war schon im Jahre 1997 und viel früher der Fall. Zumeist allerdings mit eher mäßigem Erfolg - ob Winter Gold von Nintendo da eine Ausnahme darstellt?
Erinnert sich noch jemand an den Film »Cutthroat Island«? Nein? Hängt eventuell damit zusammen, dass er hierzulande als »Die Piratenbraut« in die Kinos kam. Immer noch nicht? Auch nicht weiter schlimm! Denn das Piratenabenteuer war nicht wirklich ein großer Kinoknüller. Wer dennoch sein Gedächtnis auffrischen möchte - Geena Davis (Thelma & Louise) spielt die gerissene Piratenbraut Morgan auf Schatzsuche.
Erinnert sich noch jemand an den Film »Cutthroat Island«? Nein? Hängt eventuell damit zusammen, dass er hierzulande als »Die Piratenbraut« in die Kinos kam. Immer noch nicht? Auch nicht weiter schlimm! Denn das Piratenabenteuer war nicht wirklich ein großer Kinoknüller. Wer dennoch sein Gedächtnis auffrischen möchte - Geena Davis (Thelma & Louise) spielt die gerissene Piratenbraut Morgan auf Schatzsuche.
Cowabunga! Das war ein Schrei, den jugendliche Ende der Achtziger/ Anfang der Neunziger zu wahren Herzklopfen, Raserei und Pizzakonsum trieben. Heute kaum vorstellbar, aber eine abstrakte Geschichte von vier Pizza mampfenden Schildkröten, die dank einer Riesenratte den Weg des Ninjutsu erlernten, retteten gemeinsam die Welt vor einem wandelnden Dosenöffner und dem sabbernden Gehirn aus einer anderen Dimension. Dank 16 Bit-Power und guten 2-Spieler Modus ist der vierte Ableger der Turtles-Reihe ein echter Hit auf Nintendo's Toaster.
Cowabunga! Das war ein Schrei, den jugendliche Ende der Achtziger/ Anfang der Neunziger zu wahren Herzklopfen, Raserei und Pizzakonsum trieben. Heute kaum vorstellbar, aber eine abstrakte Geschichte von vier Pizza mampfenden Schildkröten, die dank einer Riesenratte den Weg des Ninjutsu erlernten, retteten gemeinsam die Welt vor einem wandelnden Dosenöffner und dem sabbernden Gehirn aus einer anderen Dimension. Dank 16 Bit-Power und guten 2-Spieler Modus ist der vierte Ableger der Turtles-Reihe ein echter Hit auf Nintendo's Toaster.
Immer wenn die Weihnachtszeit auf uns zukommt, werden viele Zocker ihre Mütter/Frauen in der Küche sehen, wie sie liebevoll die schmackhaften Plätzchen aus dem Ofen herauszaubern. Hat man die noch heißen Kalorienbomben probiert, stellt man sich oft schon beim Kauen die Frage, wie es nur eine einzige Person fertigbringt, so etwas Gelungenes herbeizuzaubern. Jede selbstbewusste Köchin wird mir recht geben, wenn ich ausführe, dass es auf die Zutaten ankommt. Natürlich steckt noch viel mehr dahinter als nur pures Zusammenwerfen von irgendwelchen Gewürzen und Flüssigkeiten. Setzt man z. B. eine Person hinter den Backofen, die nicht 100 % hinter ihrer Arbeit steht, können diese Plätzchen schnell zu Wurfsternen mutieren. Diesen Vergleich kann man auch in der Videospielwelt benutzen, denn ein gutes Programmiererteam macht allein noch lange kein hervorragendes Spiel. Hier aber mal ein Beispiel von wirklich exzellenter Programmierkunst.
Immer wenn die Weihnachtszeit auf uns zukommt, werden viele Zocker ihre Mütter/Frauen in der Küche sehen, wie sie liebevoll die schmackhaften Plätzchen aus dem Ofen herauszaubern. Hat man die noch heißen Kalorienbomben probiert, stellt man sich oft schon beim Kauen die Frage, wie es nur eine einzige Person fertigbringt, so etwas Gelungenes herbeizuzaubern. Jede selbstbewusste Köchin wird mir recht geben, wenn ich ausführe, dass es auf die Zutaten ankommt. Natürlich steckt noch viel mehr dahinter als nur pures Zusammenwerfen von irgendwelchen Gewürzen und Flüssigkeiten. Setzt man z. B. eine Person hinter den Backofen, die nicht 100 % hinter ihrer Arbeit steht, können diese Plätzchen schnell zu Wurfsternen mutieren. Diesen Vergleich kann man auch in der Videospielwelt benutzen, denn ein gutes Programmiererteam macht allein noch lange kein hervorragendes Spiel. Hier aber mal ein Beispiel von wirklich exzellenter Programmierkunst.
Hach, wie schön war doch die Zeit als Polygone meist nackt und Spiele noch auf harten Modulen ausgeliefert wurden. Waren damals die Spiele meist zweidimensional und bestanden aus gezeichneten Sprites, begann Anfang der 90er die Zeit der Polygone. SEGA schickte sein Virtua Racing auf das Mega Drive, ausgestattet mit mächtigem SVP Zusatzprozessor. Das der Erzkonkurrent Nintendo dagegen halten musste war selbstverständlich. So kam 1994 Stunt Race FX auf den Markt, ebenfalls mit Hilfe eines Zusatzprozessors. Der neue Super FX2 Prozessor sollte SEGA den Wind aus den 3D-Polygon Segeln nehmen. Lest wie es sich geschlagen hat...
Hach, wie schön war doch die Zeit als Polygone meist nackt und Spiele noch auf harten Modulen ausgeliefert wurden. Waren damals die Spiele meist zweidimensional und bestanden aus gezeichneten Sprites, begann Anfang der 90er die Zeit der Polygone. SEGA schickte sein Virtua Racing auf das Mega Drive, ausgestattet mit mächtigem SVP Zusatzprozessor. Das der Erzkonkurrent Nintendo dagegen halten musste war selbstverständlich. So kam 1994 Stunt Race FX auf den Markt, ebenfalls mit Hilfe eines Zusatzprozessors. Der neue Super FX2 Prozessor sollte SEGA den Wind aus den 3D-Polygon Segeln nehmen. Lest wie es sich geschlagen hat...