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’’Wenn du leben möchtest, musst du lernen zu teilen’’ krächzt es aus dem Lautsprecher und auf dem Bildschirm wird eine Alienrasse sichtbar, die es anscheinend auf die Ladung unseres Frachters abgesehen hat. Doch unbeeindruckt von der Übermacht der Piraten dreht unser Raumjäger bei und will den Gesetzlosen eine kleine Lektion erteilen, nämlich dass sich die Rasse Mensch nicht so schnell unterdrücken lässt. Nach einem kurzen Feuergefecht wird klar, wer die Hosen im Weltraum anhat: Nämlich der mit der besseren Bewaffnung!
’’Wenn du leben möchtest, musst du lernen zu teilen’’ krächzt es aus dem Lautsprecher und auf dem Bildschirm wird eine Alienrasse sichtbar, die es anscheinend auf die Ladung unseres Frachters abgesehen hat. Doch unbeeindruckt von der Übermacht der Piraten dreht unser Raumjäger bei und will den Gesetzlosen eine kleine Lektion erteilen, nämlich dass sich die Rasse Mensch nicht so schnell unterdrücken lässt. Nach einem kurzen Feuergefecht wird klar, wer die Hosen im Weltraum anhat: Nämlich der mit der besseren Bewaffnung!
Soll man den Untersuchungen mancher amerikanischer Institute glauben schenken, so lebt der durchschnittliche PC-User in einer kleinen 2-Zimmer Wohnung mit kleinem Balkon in einer total überbevölkerten Stadt. Bei Tageslicht bekommen diese den Mensch aber nur selten zu sehen und wenn ja, dann meist in PC-Läden um die neusten Games zu kaufen. Nachts, wenn der gewöhnliche Mensch nach getaner Arbeit im Bett liegt, wird der PC-User aktiv und tut das, was er im richtigen Leben nie bewerkstelligen kann: Er rettet die Welt vor Monstern und Gangstern, schlägt eine Rennkarriere ein oder unterjocht wie im Fall von Sword of the Stars das ganze Universum.
Soll man den Untersuchungen mancher amerikanischer Institute glauben schenken, so lebt der durchschnittliche PC-User in einer kleinen 2-Zimmer Wohnung mit kleinem Balkon in einer total überbevölkerten Stadt. Bei Tageslicht bekommen diese den Mensch aber nur selten zu sehen und wenn ja, dann meist in PC-Läden um die neusten Games zu kaufen. Nachts, wenn der gewöhnliche Mensch nach getaner Arbeit im Bett liegt, wird der PC-User aktiv und tut das, was er im richtigen Leben nie bewerkstelligen kann: Er rettet die Welt vor Monstern und Gangstern, schlägt eine Rennkarriere ein oder unterjocht wie im Fall von Sword of the Stars das ganze Universum.
Neidvoll schielte man als Macintosh Besitzer anno 2004 auf den PC, wo ein Strategiespiel namens Rome: Total War alle Rekorde brach. Nach Monaten ohne Ankündigung (jegliche Hoffnung auf eine Mac-Portierung war gestorben) rechnete im Grunde niemand mehr mit den Römern auf dem Mac. Doch das britische Softwarehaus Feral überrascht erneut und kündigte 2009 eine Umsetzung im Rahmen der neuen, hauseigenen Classics-Budgetreihe an. Und siehe da, nach weiterer Verzögerung schlüpfen wir jetzt in die Toga eines Adligen...
Neidvoll schielte man als Macintosh Besitzer anno 2004 auf den PC, wo ein Strategiespiel namens Rome: Total War alle Rekorde brach. Nach Monaten ohne Ankündigung (jegliche Hoffnung auf eine Mac-Portierung war gestorben) rechnete im Grunde niemand mehr mit den Römern auf dem Mac. Doch das britische Softwarehaus Feral überrascht erneut und kündigte 2009 eine Umsetzung im Rahmen der neuen, hauseigenen Classics-Budgetreihe an. Und siehe da, nach weiterer Verzögerung schlüpfen wir jetzt in die Toga eines Adligen...
Als der Titel 'Centurion: Defender of Rome' im Mai 1990 für die damals noch als "IBM kompatibel" geführten PC´s erschien, blieben große Begeisterungsstürme aus - in der Fachpresse hagelte es Wertungen zwischen 60 - 70%. Trotz der teils überzogenen, teils gerechtfertigten Kritik entschloss man sich, beim seinerzeit vergleichsweise noch kleinen Electronic Arts, dem Spiel eine Umsetzung auf den Mega Drive zu gönnen. Kann der Titel mit anderen Größen des Genre mithalten?
Als der Titel 'Centurion: Defender of Rome' im Mai 1990 für die damals noch als "IBM kompatibel" geführten PC´s erschien, blieben große Begeisterungsstürme aus - in der Fachpresse hagelte es Wertungen zwischen 60 - 70%. Trotz der teils überzogenen, teils gerechtfertigten Kritik entschloss man sich, beim seinerzeit vergleichsweise noch kleinen Electronic Arts, dem Spiel eine Umsetzung auf den Mega Drive zu gönnen. Kann der Titel mit anderen Größen des Genre mithalten?
Das Cover eines Videospiels kann manchmal einen völlig falschen Eindruck vermitteln. Zumindest bei unserem Testkandidaten Blood Bowl trifft das absolut zu. Auf der Hülle ist ein Football-Spieler zu sehen, der von einem riesigen Monster verfolgt wird. Da erwartet man automatisch Action pur. Doch wer hier zu schnell zugreift, ohne sich zu informieren, könnte unter Umständen eine sehr böse Überraschung erleben. Darum erklären wir euch gern, worum es in dem neuen Xbox 360-Game wirklich geht.
Das Cover eines Videospiels kann manchmal einen völlig falschen Eindruck vermitteln. Zumindest bei unserem Testkandidaten Blood Bowl trifft das absolut zu. Auf der Hülle ist ein Football-Spieler zu sehen, der von einem riesigen Monster verfolgt wird. Da erwartet man automatisch Action pur. Doch wer hier zu schnell zugreift, ohne sich zu informieren, könnte unter Umständen eine sehr böse Überraschung erleben. Darum erklären wir euch gern, worum es in dem neuen Xbox 360-Game wirklich geht.
Lang, lang ist´s her: die 90er waren gerade frisch, Deutschland war vereint, TV-Kanäle konnte man noch an einer Hand abzählen und der Amiga 500 hat die Kinderzimmer im Sturm erobert. Commodores Heimcomputer war nach dem C64 die technische Revolution für die heimische Stube. Ein absoluter Spielspaßgarant für die Wunderkiste war seinerzeit Populous von Designlegende Peter Molyneux und seinem legendären Bullfrog-Team. Schon damals hatte der Entwickler ein Faible (kleine Anspielung auf seinen neusten Geniestreich) dafür, dem Spieler die Macht eines Gottes aufzubürgen - Spiele wie Black & White waren da nur die konsequente Weiterentwicklung. Ob die Umsetzung von Populous auf dem Nintendo DS die göttliche Offenbahrung ist, die das Spielprinzip verspricht, klären wir in unserem Review.
Lang, lang ist´s her: die 90er waren gerade frisch, Deutschland war vereint, TV-Kanäle konnte man noch an einer Hand abzählen und der Amiga 500 hat die Kinderzimmer im Sturm erobert. Commodores Heimcomputer war nach dem C64 die technische Revolution für die heimische Stube. Ein absoluter Spielspaßgarant für die Wunderkiste war seinerzeit Populous von Designlegende Peter Molyneux und seinem legendären Bullfrog-Team. Schon damals hatte der Entwickler ein Faible (kleine Anspielung auf seinen neusten Geniestreich) dafür, dem Spieler die Macht eines Gottes aufzubürgen - Spiele wie Black & White waren da nur die konsequente Weiterentwicklung. Ob die Umsetzung von Populous auf dem Nintendo DS die göttliche Offenbahrung ist, die das Spielprinzip verspricht, klären wir in unserem Review.
Wie erkennt man einen schlechten Burg Architekten? Ganz einfach, die Pulverkammer befindet sich direkt neben dem Thronsaal. Moment mal, welcher Depp hat denn da jetzt wieder die Kanone eingemauert? Und warum liegt die Munition plötzlich im Innenhof rum? Fragen über Fragen… Wer meint es besser zu können ist bei Ballerburg genau richtig.
Wie erkennt man einen schlechten Burg Architekten? Ganz einfach, die Pulverkammer befindet sich direkt neben dem Thronsaal. Moment mal, welcher Depp hat denn da jetzt wieder die Kanone eingemauert? Und warum liegt die Munition plötzlich im Innenhof rum? Fragen über Fragen… Wer meint es besser zu können ist bei Ballerburg genau richtig.
„Veni, vedi, vici“ – ich kam, sah, siegte, sagte Cäsar, als er ganz Gallien unterworfen hatte und genau in diese Zeit werden sie von Pyros Praetorians versetzt. Als ein Tribun der römischen Armee kämpfen sie mit ihren Legionen in der Wüste an den südlichen Grenzen des Imperiums gegen die ägyptsche Armee oder sie schlagen sich in den Wäldern Galliens und Germaniens gegen Helvetier, Sueben, Cassivilaunen, Häduer etc. herum. Wer sich, wie ich :-), durch Cäsars „Bellum Gallicum“ gearbeitet hat, wird sich schnell zurecht finden. Die gesamte Story von Praetorians basiert auf wahren Begebenheiten und Überlieferungen was dem gesamten Spiel einen angenehmen authentischen Charakter verleiht.
„Veni, vedi, vici“ – ich kam, sah, siegte, sagte Cäsar, als er ganz Gallien unterworfen hatte und genau in diese Zeit werden sie von Pyros Praetorians versetzt. Als ein Tribun der römischen Armee kämpfen sie mit ihren Legionen in der Wüste an den südlichen Grenzen des Imperiums gegen die ägyptsche Armee oder sie schlagen sich in den Wäldern Galliens und Germaniens gegen Helvetier, Sueben, Cassivilaunen, Häduer etc. herum. Wer sich, wie ich :-), durch Cäsars „Bellum Gallicum“ gearbeitet hat, wird sich schnell zurecht finden. Die gesamte Story von Praetorians basiert auf wahren Begebenheiten und Überlieferungen was dem gesamten Spiel einen angenehmen authentischen Charakter verleiht.
Obwohl der große Herr der Ringe-Hype langsam aber sicher abklingt, entschloss sich Electronic Arts dazu den RTS-Knaller Die Schlacht um Mittelerde II vom PC auf die Xbox 360 zu bringen. Hobby-Strategen mit Xbox 360 unter dem Fernseher dürfen sich freuen, wurde ihr Lieblingsgenre von der Konsole doch bislang völlig vernachlässigt. Ob der Port gelungen ist und sich gut spielen lässt, erfahrt ihr im folgenden Review.
Obwohl der große Herr der Ringe-Hype langsam aber sicher abklingt, entschloss sich Electronic Arts dazu den RTS-Knaller Die Schlacht um Mittelerde II vom PC auf die Xbox 360 zu bringen. Hobby-Strategen mit Xbox 360 unter dem Fernseher dürfen sich freuen, wurde ihr Lieblingsgenre von der Konsole doch bislang völlig vernachlässigt. Ob der Port gelungen ist und sich gut spielen lässt, erfahrt ihr im folgenden Review.
Die Zukunft ist wiedermal nicht gerade die rosigste. Nachdem weltweit die Regierungen der Länder zusammengebrochen sind, haben verschiedenste Verbrechersyndikate die Gewalt an sich gezogen und terrorisieren die einzelnen Gebiete mit Schutzgeldforderungen und der Exekution von allen ihnen feindlich gesinnten Elementen.
Die Zukunft ist wiedermal nicht gerade die rosigste. Nachdem weltweit die Regierungen der Länder zusammengebrochen sind, haben verschiedenste Verbrechersyndikate die Gewalt an sich gezogen und terrorisieren die einzelnen Gebiete mit Schutzgeldforderungen und der Exekution von allen ihnen feindlich gesinnten Elementen.