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Es ist im Nachhinein ziemlich unterhaltsam, wenn man mit etwas Abstand auf gewisse Mythen blickt. In den 90ern gab es ja den berühmten Blair-Witch-Project-Film, bei dem alle Welt diskutierte, ob es sich dabei um eine wahre Geschichte handelt oder nicht. Haben es die Macher des Streifens auf deren damaliger Webseite ja immer angepriesen. Aber das war nur eine erfolgreiche Art, die Menschen zu ängstigen und darauf beruhte die Faszination. Ähnlich ging es vor knapp drei Jahren, als im Netz Gerüchte über den seltsamen Slenderman umgingen und diese auch mit angeblichen Fotos belegt waren. Natürlich alles Fake, allerdings hat dadurch ein unscheinbares Game große Bekanntheit erlangt.
Es ist im Nachhinein ziemlich unterhaltsam, wenn man mit etwas Abstand auf gewisse Mythen blickt. In den 90ern gab es ja den berühmten Blair-Witch-Project-Film, bei dem alle Welt diskutierte, ob es sich dabei um eine wahre Geschichte handelt oder nicht. Haben es die Macher des Streifens auf deren damaliger Webseite ja immer angepriesen. Aber das war nur eine erfolgreiche Art, die Menschen zu ängstigen und darauf beruhte die Faszination. Ähnlich ging es vor knapp drei Jahren, als im Netz Gerüchte über den seltsamen Slenderman umgingen und diese auch mit angeblichen Fotos belegt waren. Natürlich alles Fake, allerdings hat dadurch ein unscheinbares Game große Bekanntheit erlangt.
Die Marktforschungsabteilung von Activison startete scheinbar eine erneute Umfrage, um zu testen ob Ego-Shooter, die im Zweiten Weltkrieg spielen, noch aktuell sind. Anscheinend fanden sich doch noch ein paar Idioten, die sich bei den Befragungen positiv aussprachen. So quält uns der traditionsreiche amerikanische Publisher von Neuem mit seinem Höllentrip durch die französische Normandie und versucht aus dem ausgelutschten Szenario das letzte bisschen Geld zu drücken.
Die Marktforschungsabteilung von Activison startete scheinbar eine erneute Umfrage, um zu testen ob Ego-Shooter, die im Zweiten Weltkrieg spielen, noch aktuell sind. Anscheinend fanden sich doch noch ein paar Idioten, die sich bei den Befragungen positiv aussprachen. So quält uns der traditionsreiche amerikanische Publisher von Neuem mit seinem Höllentrip durch die französische Normandie und versucht aus dem ausgelutschten Szenario das letzte bisschen Geld zu drücken.
Es gibt Spiele, die man einfach gespielt haben muss. Meilensteine, die ein komplettes Genre definieren oder durch neue Spielelemente schlichtweg begeistern. Und es gibt Spiele, die auf jener Welle mitschwimmen wollen und versuchen, ein einzigartiges Spielerlebnis möglichst gut zu kopieren. Zu letzterer Gruppe gehört Stranglehold, das inoffizielle Sequel zum John Woo Streifen Hard Boiled. Wir haben uns mit dem coolsten Cop Chinas ins Abenteuer gestürzt...
Es gibt Spiele, die man einfach gespielt haben muss. Meilensteine, die ein komplettes Genre definieren oder durch neue Spielelemente schlichtweg begeistern. Und es gibt Spiele, die auf jener Welle mitschwimmen wollen und versuchen, ein einzigartiges Spielerlebnis möglichst gut zu kopieren. Zu letzterer Gruppe gehört Stranglehold, das inoffizielle Sequel zum John Woo Streifen Hard Boiled. Wir haben uns mit dem coolsten Cop Chinas ins Abenteuer gestürzt...
Nein hier wird kein Festplattenrekorder getestet. TimeShift bezeichnet auch einen Egoshooter, der bereits auf eine wechselvolle Vergangenheit zurück blicken kann: Ursprünglich sollte TimeShift von Atari veröffentlicht werden, die verkauften die Rechte jedoch im April 2006 an Sierra. Ein volles Jahr lang folgte auf einer Verschiebung die nächste, letztlich nahm sich Vivendi dem totgeglaubten Shooter an und spendierte TimeShift eine Generalüberholung. Zahllose Bugs wurden ausgemerzt, die Engine verbessert und das ursprünglich stark auf Steampunk getrimmte Design geändert. Auch Protagonist Michael Swift wurde kurzerhand gestrichen, stattdessen steckt der Spieler anonym in seinem Kampfanzug, wovon sich Entwickler Saber eine höhere Identifikation mit der Spielfigur verspricht. Wie schlägt sich die PS3-Portierung des First-Person-Shooters?
Nein hier wird kein Festplattenrekorder getestet. TimeShift bezeichnet auch einen Egoshooter, der bereits auf eine wechselvolle Vergangenheit zurück blicken kann: Ursprünglich sollte TimeShift von Atari veröffentlicht werden, die verkauften die Rechte jedoch im April 2006 an Sierra. Ein volles Jahr lang folgte auf einer Verschiebung die nächste, letztlich nahm sich Vivendi dem totgeglaubten Shooter an und spendierte TimeShift eine Generalüberholung. Zahllose Bugs wurden ausgemerzt, die Engine verbessert und das ursprünglich stark auf Steampunk getrimmte Design geändert. Auch Protagonist Michael Swift wurde kurzerhand gestrichen, stattdessen steckt der Spieler anonym in seinem Kampfanzug, wovon sich Entwickler Saber eine höhere Identifikation mit der Spielfigur verspricht. Wie schlägt sich die PS3-Portierung des First-Person-Shooters?
Der zweite Weltkrieg ist in Videospielen und Filmen immer noch ein sehr beliebtes Thema. Diverse Softwareschmieden werfen Games zu diesem dunklen Kapitel der Weltgeschichte in so hoher Frequenz auf den Markt, als würde es morgen verboten werden. Auch Ubi Soft und Gearbox entführen uns mit dem neuesten Teil der Brothers in Arms-Reihe nun schon zum zweiten Mal an diverse Schlachtschauplätze im Europa der 40er-Jahre. In der aktuellen Episode, die den düsteren Untertitel Earned in Blood trägt, schlüpft der Zocker in die Rolle von Joe Hartsock, der inzwischen nicht nur zum Sergeant, sondern gleichzeitig zur spielbaren Hauptfigur befördert wurde. Ob der junge Held und seine Mitstreiter den Krieg unbeschadet überstehen werden, hängt vor allem von der Schnelligkeit und dem taktischen Geschick des Spielers ab.
Der zweite Weltkrieg ist in Videospielen und Filmen immer noch ein sehr beliebtes Thema. Diverse Softwareschmieden werfen Games zu diesem dunklen Kapitel der Weltgeschichte in so hoher Frequenz auf den Markt, als würde es morgen verboten werden. Auch Ubi Soft und Gearbox entführen uns mit dem neuesten Teil der Brothers in Arms-Reihe nun schon zum zweiten Mal an diverse Schlachtschauplätze im Europa der 40er-Jahre. In der aktuellen Episode, die den düsteren Untertitel Earned in Blood trägt, schlüpft der Zocker in die Rolle von Joe Hartsock, der inzwischen nicht nur zum Sergeant, sondern gleichzeitig zur spielbaren Hauptfigur befördert wurde. Ob der junge Held und seine Mitstreiter den Krieg unbeschadet überstehen werden, hängt vor allem von der Schnelligkeit und dem taktischen Geschick des Spielers ab.
Bringt man als namhafter Publisher einen weiteren Weltkriegsshooter auf den mit selbigen überfüllten Markt, so wartet die versammelte Journallie mittlerweile eigentlich nur darauf das Softwarehaus dafür in einem Artikel verbal abwatschen zu dürfen. Kein Wunder, zeugen die Spiele doch meist nicht gerade vom innovativen Pioniergeist der Videospiel-Gründerzeit...
Bringt man als namhafter Publisher einen weiteren Weltkriegsshooter auf den mit selbigen überfüllten Markt, so wartet die versammelte Journallie mittlerweile eigentlich nur darauf das Softwarehaus dafür in einem Artikel verbal abwatschen zu dürfen. Kein Wunder, zeugen die Spiele doch meist nicht gerade vom innovativen Pioniergeist der Videospiel-Gründerzeit...
Bereits am 3. Apil 2004 brachten wir Euch die Meldung, dass Digital Extremes, die Macher von Unreal Tournament an einem „Next Generation“ Spiel arbeiten. Diese News war extrem früh, denn 13 Monate danach erschien erst einmal noch deren Titel Pariah auf der Xbox. Um den angekündigten Titel „Dark Sector“ wurde es dann wieder dunkel, wobei das ursprüngliche Konzept im Verlauf der Jahre komplett gekippt und die PC-Version sogar auf Eis gelegt wurde. Im April 2008 erschienen dann auf Xbox 360 & PlayStation 3 die Konsolenversionen, zumindest wenn man nicht in Deutschland wohnte, denn hier wurde dem Titel die USK-Einstufung verwehrt, später sogar noch eine Indizierung durchgesetzt. Die Entwickler von Digital Extrems haben sich dann in den letzen 12 Monaten doch noch an die PC-Version gesetzt und hier aufgrund von Anpassungen sogar eine USK 18 Freigabe erhalten. Was Euch auf Windows Rechner in der osteuropäischen Stadt Lasria erwartet, klären wir nun im folgenden Dark Sector Review!
Bereits am 3. Apil 2004 brachten wir Euch die Meldung, dass Digital Extremes, die Macher von Unreal Tournament an einem „Next Generation“ Spiel arbeiten. Diese News war extrem früh, denn 13 Monate danach erschien erst einmal noch deren Titel Pariah auf der Xbox. Um den angekündigten Titel „Dark Sector“ wurde es dann wieder dunkel, wobei das ursprüngliche Konzept im Verlauf der Jahre komplett gekippt und die PC-Version sogar auf Eis gelegt wurde. Im April 2008 erschienen dann auf Xbox 360 & PlayStation 3 die Konsolenversionen, zumindest wenn man nicht in Deutschland wohnte, denn hier wurde dem Titel die USK-Einstufung verwehrt, später sogar noch eine Indizierung durchgesetzt. Die Entwickler von Digital Extrems haben sich dann in den letzen 12 Monaten doch noch an die PC-Version gesetzt und hier aufgrund von Anpassungen sogar eine USK 18 Freigabe erhalten. Was Euch auf Windows Rechner in der osteuropäischen Stadt Lasria erwartet, klären wir nun im folgenden Dark Sector Review!
In der Videospielindustrie verhält es sich ähnlich wie in der Politik. Irgendwo da oben bestimmt ein hohes Tier, wie das nächste Projekt auszusehen hat, ohne sich Feedback von außerhalb zu besorgen. Zielsicher wird dann ein Gesetz verabschiedet, womit das allgemeine Volk entweder nicht viel anfangen kann oder striktte Ablehnung zeigt. Sin Episodes ist so ein Fall: Hier wird dem Spieler ein neues Spielformat aufgedrückt, das er eigentlich gar nicht haben möchte. Spiele im Serienformat! Vorbei ist die Zeit, wo der PC-Zocker 50 Euro für 20 Spielstunden ausgegeben hat. Vorbei die Zeit, wo man im Egoshootergenre mehr als fünf Waffen hatte. Was bleibt ist ein kurzer Actionhappen mit einer Spielzeit von 3 Stunden und einem Preis von 15 Euro...
In der Videospielindustrie verhält es sich ähnlich wie in der Politik. Irgendwo da oben bestimmt ein hohes Tier, wie das nächste Projekt auszusehen hat, ohne sich Feedback von außerhalb zu besorgen. Zielsicher wird dann ein Gesetz verabschiedet, womit das allgemeine Volk entweder nicht viel anfangen kann oder striktte Ablehnung zeigt. Sin Episodes ist so ein Fall: Hier wird dem Spieler ein neues Spielformat aufgedrückt, das er eigentlich gar nicht haben möchte. Spiele im Serienformat! Vorbei ist die Zeit, wo der PC-Zocker 50 Euro für 20 Spielstunden ausgegeben hat. Vorbei die Zeit, wo man im Egoshootergenre mehr als fünf Waffen hatte. Was bleibt ist ein kurzer Actionhappen mit einer Spielzeit von 3 Stunden und einem Preis von 15 Euro...
Die Verfilmung von Mario Puzos The Godfather (in Deutschland Der Pate) gehört ohne jeden Zweifel zu den Filmen, die man einfach gesehen haben muss. Marlon Brando glänzte als Don Vito Corleone und Jahre später verfolgten Möchtegern-Sizilianer auf der Leinwand, wie Al Pacino zum neuen Kopf der Corleone Familie heranwuchs. Nachdem sich Xbox-, PlayStation 2- und PC-Besitzer bereits im Frühjahr in den Vierteln New Yorks austoben durften, hat es nun auch die Xbox 360-Fassung des Spieles in die Händlerregale geschafft.
Die Verfilmung von Mario Puzos The Godfather (in Deutschland Der Pate) gehört ohne jeden Zweifel zu den Filmen, die man einfach gesehen haben muss. Marlon Brando glänzte als Don Vito Corleone und Jahre später verfolgten Möchtegern-Sizilianer auf der Leinwand, wie Al Pacino zum neuen Kopf der Corleone Familie heranwuchs. Nachdem sich Xbox-, PlayStation 2- und PC-Besitzer bereits im Frühjahr in den Vierteln New Yorks austoben durften, hat es nun auch die Xbox 360-Fassung des Spieles in die Händlerregale geschafft.
"Präzise. Schnell. Tödlich". Logan ist wieder da - wie er sich in seinem neuesten Abenteuer gegen "Solid Snake" und "Sam Fisher" schlägt und ob die PSP-Umsetzung geglückt ist, klärt folgender Testcheck!
"Präzise. Schnell. Tödlich". Logan ist wieder da - wie er sich in seinem neuesten Abenteuer gegen "Solid Snake" und "Sam Fisher" schlägt und ob die PSP-Umsetzung geglückt ist, klärt folgender Testcheck!