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Ach, die 80er Jahre. Damals gab es unter der Sonne kein cooleres Heldenduo als Alligatorfreund Sonny Crockett und sein charmanter Partner Ricardo Tubbs. Die beiden krempelten nicht nur die Drogenszene Floridas um, sondern beeinflussten seinerzeit auch Mode und Musik in ganz erheblichen Maße. Kein Wunder, dass sich schon recht bald jemand ranmachte das sympathische Duo zu versoften. Leider waren alle Miami Vice Spiele bisher eher weniger gelungen und konnten nur selten das Flair der Serie einfangen. Als bestes Negativbeispiel sei hier auf die Davilex Titel aus dem Jahre 2003 verwiesen. Nun, drei Jahre später, versucht sich der Londoner Entwickler Rebellion noch einmal an der Sache...
Ach, die 80er Jahre. Damals gab es unter der Sonne kein cooleres Heldenduo als Alligatorfreund Sonny Crockett und sein charmanter Partner Ricardo Tubbs. Die beiden krempelten nicht nur die Drogenszene Floridas um, sondern beeinflussten seinerzeit auch Mode und Musik in ganz erheblichen Maße. Kein Wunder, dass sich schon recht bald jemand ranmachte das sympathische Duo zu versoften. Leider waren alle Miami Vice Spiele bisher eher weniger gelungen und konnten nur selten das Flair der Serie einfangen. Als bestes Negativbeispiel sei hier auf die Davilex Titel aus dem Jahre 2003 verwiesen. Nun, drei Jahre später, versucht sich der Londoner Entwickler Rebellion noch einmal an der Sache...
Es ist erneut so weit: Spyro der feurige lila Drache setzt zum dritten Mal auf der GameBoy Advance Landebahn auf. Diesmal hat er Crash Bandicoot mit an Bord, denn Erzfeind Ripto verbündete sich mit dessen ewigem Widersacher Cortex, um die Welt in Angst und Schrecken zu versetzen. Logisch das sich auch die Helden zusammentun müssen, um der Gefahr tapfer zu begegnen. Der Spieler entscheidet sich allerdings schon im Laden für einen der beiden Heroen, weil Vivendi von dem Spiel eine »Spyro« und eine »Crash« Variante auf den Markt brachte. Was sich jetzt nach Doppelabzocke anhört, entpuppt sich bei genauerem Hinschauen doch als intelligent. In den zwei Games gibt es neben den vielen Multiplayer Spielen auch seltene »Tauschkarten« die per GBA-Linkkabel munter hin und her getauscht werden können. Dazu aber später mehr…
Es ist erneut so weit: Spyro der feurige lila Drache setzt zum dritten Mal auf der GameBoy Advance Landebahn auf. Diesmal hat er Crash Bandicoot mit an Bord, denn Erzfeind Ripto verbündete sich mit dessen ewigem Widersacher Cortex, um die Welt in Angst und Schrecken zu versetzen. Logisch das sich auch die Helden zusammentun müssen, um der Gefahr tapfer zu begegnen. Der Spieler entscheidet sich allerdings schon im Laden für einen der beiden Heroen, weil Vivendi von dem Spiel eine »Spyro« und eine »Crash« Variante auf den Markt brachte. Was sich jetzt nach Doppelabzocke anhört, entpuppt sich bei genauerem Hinschauen doch als intelligent. In den zwei Games gibt es neben den vielen Multiplayer Spielen auch seltene »Tauschkarten« die per GBA-Linkkabel munter hin und her getauscht werden können. Dazu aber später mehr…
Kennt Ihr das? Ihr interessiert Euch für ein Thema und möchtet gerne dabei mitreden. Hierzu braucht man aber ein gewisses Basiswissen, da man sich ja nicht blamieren möchte. So ähnlich läuft das bei mir mit dem Testen von Spielen ab. Bei manchen kann man nach zwei Stunden mit dem Schreiben beginnen, Blockbuster wie aktuell z.B. Fallout 3 bedürfen da auch schon einmal an die 50! Stunden. Man erreicht innerlich irgendwann den Punkt an dem es klick macht und dann kann man sein Review an einem Stück nieder schreiben. Bei hier vorliegenden Fall „Spyro: Dawn of the Dragon“, wollte der „Klick“ irgendwie nicht so schnell kommen, wie man es einem solchen Titel zuerst vielleicht zuteilen würde. So wurden es nun gute siebeneinhalb Stunden und 40% Fortschritt bis ich mit diesen Zeilen begann. Von daher lehnt Euch zurück und „lauscht“, was ich Euch vom Lila Drachen erzählen kann.
Kennt Ihr das? Ihr interessiert Euch für ein Thema und möchtet gerne dabei mitreden. Hierzu braucht man aber ein gewisses Basiswissen, da man sich ja nicht blamieren möchte. So ähnlich läuft das bei mir mit dem Testen von Spielen ab. Bei manchen kann man nach zwei Stunden mit dem Schreiben beginnen, Blockbuster wie aktuell z.B. Fallout 3 bedürfen da auch schon einmal an die 50! Stunden. Man erreicht innerlich irgendwann den Punkt an dem es klick macht und dann kann man sein Review an einem Stück nieder schreiben. Bei hier vorliegenden Fall „Spyro: Dawn of the Dragon“, wollte der „Klick“ irgendwie nicht so schnell kommen, wie man es einem solchen Titel zuerst vielleicht zuteilen würde. So wurden es nun gute siebeneinhalb Stunden und 40% Fortschritt bis ich mit diesen Zeilen begann. Von daher lehnt Euch zurück und „lauscht“, was ich Euch vom Lila Drachen erzählen kann.
Ihr sitzt in einem Truppentransporter, an euch vorbei raßen die Sterne, eure Kumpels dösen vor sich hin oder überprüfen noch einmal ihr Schießeisen. Euer Chief gibt euch die letzten Instruktionen, bevor ihr euch in die Schlacht stürzt um im Weltall für Ruhe und Ordnung zu sorgen… Nein, wir sind nicht in Halo, sondern in Mace Griffin – Bounty Hunter für die Xbox.
Ihr sitzt in einem Truppentransporter, an euch vorbei raßen die Sterne, eure Kumpels dösen vor sich hin oder überprüfen noch einmal ihr Schießeisen. Euer Chief gibt euch die letzten Instruktionen, bevor ihr euch in die Schlacht stürzt um im Weltall für Ruhe und Ordnung zu sorgen… Nein, wir sind nicht in Halo, sondern in Mace Griffin – Bounty Hunter für die Xbox.
Mittlerweile gabs ja doch schon die eine oder andere Umsetzung des weißen Sports auf dem GBA. So den Titel als richtiges Topgame konnte sich aber bisher noch keines der Games sichern. Nun versuchen sich als die Franzosen von Microids mit Tennis Masters Series 2003 am Genre. Ob sich das Ergebnis sehen lassen kann?
Mittlerweile gabs ja doch schon die eine oder andere Umsetzung des weißen Sports auf dem GBA. So den Titel als richtiges Topgame konnte sich aber bisher noch keines der Games sichern. Nun versuchen sich als die Franzosen von Microids mit Tennis Masters Series 2003 am Genre. Ob sich das Ergebnis sehen lassen kann?
In den vergangenen Monaten erlebten Comic-Helden wohl eindeutig soetwas wie ein Comeback. Praktisch schon zum Nischenprodukt abgestempelt bewies nicht zuletzt der überragende Kinoerfolg der X-Men oder Spidermans, daß die Marvel Helden noch lange nicht zum alten Eisen gehören. Auch die meist gleichnamigen Videospielumsetzungen waren mit Ausnahme einiger schändlicher Fehlgriffe zumeist ganz brauchbare Games. Nun schickt Vivendi mit den Hulk ein weiteres Mal los um die Erde wieder so richtig aufzumischen...
In den vergangenen Monaten erlebten Comic-Helden wohl eindeutig soetwas wie ein Comeback. Praktisch schon zum Nischenprodukt abgestempelt bewies nicht zuletzt der überragende Kinoerfolg der X-Men oder Spidermans, daß die Marvel Helden noch lange nicht zum alten Eisen gehören. Auch die meist gleichnamigen Videospielumsetzungen waren mit Ausnahme einiger schändlicher Fehlgriffe zumeist ganz brauchbare Games. Nun schickt Vivendi mit den Hulk ein weiteres Mal los um die Erde wieder so richtig aufzumischen...
Die Kinokassen erfreuen sich derzeit über regen Besuch durch das neue Werk der Ice Age Macher. Mit Robots bringen sie uns nun in die metallische Welt von Rodney Copperbottom, einem jungen Erfindergeist auf seinem Weg in die große Stadt. Da darf natürlich das passende Spiel nicht fehlen. Ob uns Rodney´s Abenteuer auf der Konsole ebenfalls in den Bann ziehen konnte, erfahrt Ihr nun hier.
Die Kinokassen erfreuen sich derzeit über regen Besuch durch das neue Werk der Ice Age Macher. Mit Robots bringen sie uns nun in die metallische Welt von Rodney Copperbottom, einem jungen Erfindergeist auf seinem Weg in die große Stadt. Da darf natürlich das passende Spiel nicht fehlen. Ob uns Rodney´s Abenteuer auf der Konsole ebenfalls in den Bann ziehen konnte, erfahrt Ihr nun hier.
Bereits leicht angestaubte Spielereihen zum erneuten Geldeintreiben zu reanimieren ist einer der vielen neumodischen Trends in unserer geliebten Videospieleindustrie. Oftmals jedoch werden bei dieser Neugeburt einige Dinge durcheinander gebracht, so dass das neue Resultat nur noch gering an das klassische Vorbild erinnert. Jenes trifft auch auf die Rückkehr der Leisure Suit Larry Reihe zu, die während der letzten zehn Jahre im Nirvana dahin vegetierte und nun erstmals auf der aktuellen Konsolengeneration Halt macht. Was dabei heraus gekommen ist, lest ihr im folgenden Review.
Bereits leicht angestaubte Spielereihen zum erneuten Geldeintreiben zu reanimieren ist einer der vielen neumodischen Trends in unserer geliebten Videospieleindustrie. Oftmals jedoch werden bei dieser Neugeburt einige Dinge durcheinander gebracht, so dass das neue Resultat nur noch gering an das klassische Vorbild erinnert. Jenes trifft auch auf die Rückkehr der Leisure Suit Larry Reihe zu, die während der letzten zehn Jahre im Nirvana dahin vegetierte und nun erstmals auf der aktuellen Konsolengeneration Halt macht. Was dabei heraus gekommen ist, lest ihr im folgenden Review.
Stan Winston und H. R. Giger lassen ihre düsteren Kreationen in einem unerbittlichen Wettkampf gegeneinander antreten. Seit 1989 treffen Predator und Alien in unterschiedlichsten Medien aufeinander. Den Anfang machte ein Dark Horse-Comic, Adaptionen für diverse Konsolen und zwei Filme sollten folgen. Schließlich wird der Kampf in "Survival of the Fittest" auf der PSP fortgeführt.
Stan Winston und H. R. Giger lassen ihre düsteren Kreationen in einem unerbittlichen Wettkampf gegeneinander antreten. Seit 1989 treffen Predator und Alien in unterschiedlichsten Medien aufeinander. Den Anfang machte ein Dark Horse-Comic, Adaptionen für diverse Konsolen und zwei Filme sollten folgen. Schließlich wird der Kampf in "Survival of the Fittest" auf der PSP fortgeführt.
Das Jahr 2002 scheint ohne Frage das Jahr der Lizenzversoftungen zu sein. Schlag auf Schlag folgen Spiele bekannter Serien und Filme. Jedoch sind die meisten zum durch lieblose Umsetzung zum scheitern verurteilt. Diesmal wurde es sich an John Carpenters Horrorklassiker von 1982 versucht. „Das Ding“ soll euch das fürchten Lehren und mit einer neuen revolutionären Spieltechnik aufwarten. Grusel und Paranoia Feeling oder gleich wieder ein Titel für die Mülltonne? Der Horrortrip kann losgehen......
Das Jahr 2002 scheint ohne Frage das Jahr der Lizenzversoftungen zu sein. Schlag auf Schlag folgen Spiele bekannter Serien und Filme. Jedoch sind die meisten zum durch lieblose Umsetzung zum scheitern verurteilt. Diesmal wurde es sich an John Carpenters Horrorklassiker von 1982 versucht. „Das Ding“ soll euch das fürchten Lehren und mit einer neuen revolutionären Spieltechnik aufwarten. Grusel und Paranoia Feeling oder gleich wieder ein Titel für die Mülltonne? Der Horrortrip kann losgehen......