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Es kam wie es kommen musste. Schon als DTP den Titel als GBA Modul ankündigte war die Stimmung in der Redaktion eher gedämpft. Hatte man doch bereits unter der Klingeltonwerbung mehr als gelitten und sah nun das Spielchen nun noch im Videospielesektor fortgesetzt. Und wie verdammt recht wir hatten..
Es kam wie es kommen musste. Schon als DTP den Titel als GBA Modul ankündigte war die Stimmung in der Redaktion eher gedämpft. Hatte man doch bereits unter der Klingeltonwerbung mehr als gelitten und sah nun das Spielchen nun noch im Videospielesektor fortgesetzt. Und wie verdammt recht wir hatten..
Nun ist also auch die GBA-Version endlich da. Nachdem der Titel zuletzt auf dem DS ziemlich kläglich abgesoffen war, hielt sich unsere Euphorie bereits in Grenzen. Allerdings - präsentiert Buena Vista Games auf dem GBA eine gänzlich andere Unterwasserwelt, vielleicht ists ja doch eine Ecke besser spielbar...?
Nun ist also auch die GBA-Version endlich da. Nachdem der Titel zuletzt auf dem DS ziemlich kläglich abgesoffen war, hielt sich unsere Euphorie bereits in Grenzen. Allerdings - präsentiert Buena Vista Games auf dem GBA eine gänzlich andere Unterwasserwelt, vielleicht ists ja doch eine Ecke besser spielbar...?
Kaum zu glauben, aber die Power Rangers sind wirklich nicht totzukriegen. Selbst nach dem unterdurchschnittlichen SNES Titel und einem katastrophalen N64-Auftritt darf die Truppe wieder ran. Und diesmal ist es THQ, die kein Erbarmen mit den GBA-Jüngern kennen. Doch seht selbst...
Kaum zu glauben, aber die Power Rangers sind wirklich nicht totzukriegen. Selbst nach dem unterdurchschnittlichen SNES Titel und einem katastrophalen N64-Auftritt darf die Truppe wieder ran. Und diesmal ist es THQ, die kein Erbarmen mit den GBA-Jüngern kennen. Doch seht selbst...
Gemessen an ihrem Alter müssten die beiden altgedienten Haudgegen der Cartoon Branche sich bereits mit Krückstocken duellieren und in Rollstühlen verfolgen. Doch seit der Premiere im Jahr 1940 erfreut sich das ungleiche Duo einer steten Beliebtheit, über Generationen hinweg. Eidos nutzt nun den Bekanntheitsgrad der beiden Protagonisten und legt ein entsprechendes Spiel für den GBA auf...
Gemessen an ihrem Alter müssten die beiden altgedienten Haudgegen der Cartoon Branche sich bereits mit Krückstocken duellieren und in Rollstühlen verfolgen. Doch seit der Premiere im Jahr 1940 erfreut sich das ungleiche Duo einer steten Beliebtheit, über Generationen hinweg. Eidos nutzt nun den Bekanntheitsgrad der beiden Protagonisten und legt ein entsprechendes Spiel für den GBA auf...
Lizenzspiele besitzen ein gewisses Image. „Dahingeklatscht“, „uninspiriert“, „eintönig“ und andere Begriffe kommen uns Gamern sofort ins Gedächtnis. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen, die belegen, dass Lizenzversoftungen gute Games sein können. Leider ist dies bei Men in Black: Alien Crisis nicht der Fall. Gesetz des großen Leinwandbruders ist Activisions Filmadaption wirklich außerirdisch - außerirdisch schlecht!
Lizenzspiele besitzen ein gewisses Image. „Dahingeklatscht“, „uninspiriert“, „eintönig“ und andere Begriffe kommen uns Gamern sofort ins Gedächtnis. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen, die belegen, dass Lizenzversoftungen gute Games sein können. Leider ist dies bei Men in Black: Alien Crisis nicht der Fall. Gesetz des großen Leinwandbruders ist Activisions Filmadaption wirklich außerirdisch - außerirdisch schlecht!
"Oh nein, nicht noch ein Hot Wheels Spiel!", möchte man am liebsten als Tester ausrufen. Schliesslich sind mir die qualvollen Stunden mit Hot Wheels: Velocity X noch in "bester" Erinnerung. Allerdings muss man zugeben, dass die GBA-Version im Gegensatz zur Würfelfassung noch halbwegs erträglich war. Nun kriegt die Serie also sogar einen Nachfolger spendiert. Nunja, es kann ja bekanntlich nur besser werden...
"Oh nein, nicht noch ein Hot Wheels Spiel!", möchte man am liebsten als Tester ausrufen. Schliesslich sind mir die qualvollen Stunden mit Hot Wheels: Velocity X noch in "bester" Erinnerung. Allerdings muss man zugeben, dass die GBA-Version im Gegensatz zur Würfelfassung noch halbwegs erträglich war. Nun kriegt die Serie also sogar einen Nachfolger spendiert. Nunja, es kann ja bekanntlich nur besser werden...
Es war ja eigentlich nur eine Frage der Zeit bis die Britney Lizenz auch für das Videogamebusiness ausgeschlachtet werden würde. Und das Endprodukt liegt nun gerade vor mir - Britneys Dance Beat für den GameBoy Advance.
Es war ja eigentlich nur eine Frage der Zeit bis die Britney Lizenz auch für das Videogamebusiness ausgeschlachtet werden würde. Und das Endprodukt liegt nun gerade vor mir - Britneys Dance Beat für den GameBoy Advance.
"Lizenzspiele sind digitaler Müll". Ein Ausspruch und Erfahrungswert, der sich schon seit sehr langer Zeit hartnäckig bei den Computer- und Videospielen hält. Bei vorliegendem Van Helsing für den GBA scheint es jedoch fast so, als habe Saffire diese Erkenntnis als Leitsatz für die Entwicklung verwendet...
"Lizenzspiele sind digitaler Müll". Ein Ausspruch und Erfahrungswert, der sich schon seit sehr langer Zeit hartnäckig bei den Computer- und Videospielen hält. Bei vorliegendem Van Helsing für den GBA scheint es jedoch fast so, als habe Saffire diese Erkenntnis als Leitsatz für die Entwicklung verwendet...
Der freundliche Bär Banjo und seine ungehobelte Freundin namens Kazooie treten erneut mehr oder weniger ungewollt ihr drittes Abenteuer an. Mit den beiden exzellenten Vorgängern auf dem N64 konnte die Softwareschmiede Rare einen großartigen Erfolg in ihrer Firmengeschichte verzeichnen und erneut unter Beweis stellen, was für hochqualitative Software aus Europa kommen kann. Nicht nur kommerziell war Banjo überdurchschnittlich lukrativ, sondern auch spielerisch hatte man dem Genrekönig Mario den Rang abgelaufen. Da man bei Rare nicht unbedingt zu den schnellsten Entwicklern gehört, kam für den einen oder anderen der Nachfolger Banjo Tooie, der ebenfalls noch für das N64 erschien, wohl etwas zu spät. Nichtsdestotrotz wurde eine weitere „Perle“ geschaffen. Nun bekam Banjo endlich den heißersehnten Nachfolger, allerdings nicht für die Xbox, sondern für den GBA. Ob man Rare mit Banjo & Kazooie zu alter Stärke zurückkehren konnte, erfahrt ihr im folgenden Review.
Der freundliche Bär Banjo und seine ungehobelte Freundin namens Kazooie treten erneut mehr oder weniger ungewollt ihr drittes Abenteuer an. Mit den beiden exzellenten Vorgängern auf dem N64 konnte die Softwareschmiede Rare einen großartigen Erfolg in ihrer Firmengeschichte verzeichnen und erneut unter Beweis stellen, was für hochqualitative Software aus Europa kommen kann. Nicht nur kommerziell war Banjo überdurchschnittlich lukrativ, sondern auch spielerisch hatte man dem Genrekönig Mario den Rang abgelaufen. Da man bei Rare nicht unbedingt zu den schnellsten Entwicklern gehört, kam für den einen oder anderen der Nachfolger Banjo Tooie, der ebenfalls noch für das N64 erschien, wohl etwas zu spät. Nichtsdestotrotz wurde eine weitere „Perle“ geschaffen. Nun bekam Banjo endlich den heißersehnten Nachfolger, allerdings nicht für die Xbox, sondern für den GBA. Ob man Rare mit Banjo & Kazooie zu alter Stärke zurückkehren konnte, erfahrt ihr im folgenden Review.
Nintendo liebt seine Lieblingshelden und setzt immer wieder alles daran, damit die Videospielergemeinde das auch erkennt. Wenn man sich das Ganze mal genauer ansieht merkt man, dass es immer Phasen gibt, in denen ein Charakter der Familie besonders gepusht wird. Momentan scheint Yoshi mal wieder richtig in zu sein: nach Yoshi Touch & Go haben wir uns daher auch Yoshi's Universal Gravitation für euch angesehen.
Nintendo liebt seine Lieblingshelden und setzt immer wieder alles daran, damit die Videospielergemeinde das auch erkennt. Wenn man sich das Ganze mal genauer ansieht merkt man, dass es immer Phasen gibt, in denen ein Charakter der Familie besonders gepusht wird. Momentan scheint Yoshi mal wieder richtig in zu sein: nach Yoshi Touch & Go haben wir uns daher auch Yoshi's Universal Gravitation für euch angesehen.