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Yu-Gi-Oh! ist eine japanische Comic-Serie die aus der Feder des Zeichners „Kazuki Takahashi“ entsprang und laut Wikipedia mit „König der Spiele“ übersetzt wird. Erstmals wurde diese 1996 veröffentlicht, worauf bald auch ein Anime (japanisch für Trickfilm) folgte. Viele Franchise-Produkte entsprangen aus dieser Quelle, wozu auch die bekannten Sammelspielkarten gehören, welche gerne mal das Portemonnaie eines kleinen Fans leeren können. Aber auch die digitale Welt bleibt vor dieser Serie nicht verschont und die Reihe Yu-Gi-Oh! 5D's Tag Force wurde für die PSP entwickelt sowie vier Teile veröffentlicht. Wir testeten den vierten Ableger, der am 26. November das Licht der Welt erblickte, und überprüften, ob er seinem Namen alle Ehre machen kann.
Yu-Gi-Oh! ist eine japanische Comic-Serie die aus der Feder des Zeichners „Kazuki Takahashi“ entsprang und laut Wikipedia mit „König der Spiele“ übersetzt wird. Erstmals wurde diese 1996 veröffentlicht, worauf bald auch ein Anime (japanisch für Trickfilm) folgte. Viele Franchise-Produkte entsprangen aus dieser Quelle, wozu auch die bekannten Sammelspielkarten gehören, welche gerne mal das Portemonnaie eines kleinen Fans leeren können. Aber auch die digitale Welt bleibt vor dieser Serie nicht verschont und die Reihe Yu-Gi-Oh! 5D's Tag Force wurde für die PSP entwickelt sowie vier Teile veröffentlicht. Wir testeten den vierten Ableger, der am 26. November das Licht der Welt erblickte, und überprüften, ob er seinem Namen alle Ehre machen kann.
Mittlerweile blicken wir auf zahlreiche Kartenspieladaptierungen zurück, nun erscheint auch das Upper Deck Vs. System in Form von Marvel Trading Card Game auf Sonys kleiner Schwarzer. Wenn ihr euch schon immer mit Marvel Helden in einem Kartenspiel gegenüberstellen wolltet, dann wird euer Traum nun wahr.
Mittlerweile blicken wir auf zahlreiche Kartenspieladaptierungen zurück, nun erscheint auch das Upper Deck Vs. System in Form von Marvel Trading Card Game auf Sonys kleiner Schwarzer. Wenn ihr euch schon immer mit Marvel Helden in einem Kartenspiel gegenüberstellen wolltet, dann wird euer Traum nun wahr.
Der Fortsetzungswahn findet nicht nur bei den Poke- und Digimons statt, auch Konami mischt seit geraumer Zeit im hartumkämpften Kartenmarkt mit und bei Preisen von 7.50€ pro Päckchen ist das sauer ersparte Taschengeld im Nu ausgegeben. Da scheint es sich doch zu lohnen ein Spiel wie Yu-Gi-Oh! GX Tag Force 2 anzuschaffen. Doch als Fan wird man geradezu überhauft mit neuen Versionen und Fortsetzungen. Doch lohnt es sich direkt den Nachfolger zu kaufen? Hat man einen Mehrwert zu erhoffen oder vermag das Spiel zu der Art der gefürchteten Lizenzproduktionen angehören? Eine Frage die sich bei Yu-Gi-Oh! GX Tag Force 2 nicht so leicht beantworten läßt.
Der Fortsetzungswahn findet nicht nur bei den Poke- und Digimons statt, auch Konami mischt seit geraumer Zeit im hartumkämpften Kartenmarkt mit und bei Preisen von 7.50€ pro Päckchen ist das sauer ersparte Taschengeld im Nu ausgegeben. Da scheint es sich doch zu lohnen ein Spiel wie Yu-Gi-Oh! GX Tag Force 2 anzuschaffen. Doch als Fan wird man geradezu überhauft mit neuen Versionen und Fortsetzungen. Doch lohnt es sich direkt den Nachfolger zu kaufen? Hat man einen Mehrwert zu erhoffen oder vermag das Spiel zu der Art der gefürchteten Lizenzproduktionen angehören? Eine Frage die sich bei Yu-Gi-Oh! GX Tag Force 2 nicht so leicht beantworten läßt.
Alle Jahre wieder… so lautet nicht nur ein bekanntes Weihnachtslied sondern auch das Schicksal erfolgreicher Spieleserien. Was Genreprimus Electronic Arts seit Jahren praktiziert, findet aber auch bei der Konkurrenz Anklang. So findet sich der mittlerweile dritte Teil der Yu-Gi-Oh! GX Tag Force Reihe auf der PSP wieder. Wir zogen ein paar Karten und berichten…
Alle Jahre wieder… so lautet nicht nur ein bekanntes Weihnachtslied sondern auch das Schicksal erfolgreicher Spieleserien. Was Genreprimus Electronic Arts seit Jahren praktiziert, findet aber auch bei der Konkurrenz Anklang. So findet sich der mittlerweile dritte Teil der Yu-Gi-Oh! GX Tag Force Reihe auf der PSP wieder. Wir zogen ein paar Karten und berichten…
Am 24. Oktober 2007 kam The Eye of Judgment als Innovation für die PS3 auf den Markt, welche die Idee des Sammelkartenspiels neu definieren sollte. Über die Eycam wurden die Kreaturen der Sammelkarten zum Leben erweckt und verschafften den Kartenfetischisten ein neues Spielerlebnis. Sony veröffentliche mit „The Eye of Judgment Legends“ eine tragbare Version mit der die Kreaturen auch unterwegs gesammelt, getauscht und zum Kämpfen genutzt werden können.
Am 24. Oktober 2007 kam The Eye of Judgment als Innovation für die PS3 auf den Markt, welche die Idee des Sammelkartenspiels neu definieren sollte. Über die Eycam wurden die Kreaturen der Sammelkarten zum Leben erweckt und verschafften den Kartenfetischisten ein neues Spielerlebnis. Sony veröffentliche mit „The Eye of Judgment Legends“ eine tragbare Version mit der die Kreaturen auch unterwegs gesammelt, getauscht und zum Kämpfen genutzt werden können.
Es gibt Videospiele, die unterhalten sollen und das ist auch gut so, denn dafür wurden sie ursprünglich konzipiert. Dann aber gibt es hin und wieder Meisterwerke, die einem für ewig durch ihre Einzigartigkeit im Gedächtnis bleiben. Ein solches Spiel ist Shadow of the Colossus.
Es gibt Videospiele, die unterhalten sollen und das ist auch gut so, denn dafür wurden sie ursprünglich konzipiert. Dann aber gibt es hin und wieder Meisterwerke, die einem für ewig durch ihre Einzigartigkeit im Gedächtnis bleiben. Ein solches Spiel ist Shadow of the Colossus.
Nach den durchwachsenen Underground-Eskapaden, orientierte sich Activision mit Project 8 zuletzt wieder an den Wurzeln der Tony Hawk-Reihe. Natürlich bekommt auch das Konvertierungs-Handheld PSP in den Genuss der neuen Skater-Orgie, wie immer in einer leicht abgespeckten Version...
Nach den durchwachsenen Underground-Eskapaden, orientierte sich Activision mit Project 8 zuletzt wieder an den Wurzeln der Tony Hawk-Reihe. Natürlich bekommt auch das Konvertierungs-Handheld PSP in den Genuss der neuen Skater-Orgie, wie immer in einer leicht abgespeckten Version...
Wenn mittlerweile das Wort "Lizenzspiel" fällt dann weiß man schon vor dem auspacken, dass man zu 90% eine Spielspaßgurke in den Händen hält. Spielstudios werden ca. 6 Monate vor dem Kinofilm beworben, versehen eine Standard-Engine mit einigen Charaktermodellen und Landschaften und fügen, alsbald möglich die vom Film benötigten Zwischensequenzen ein und verfrachten das Spiel in seine Hülle. Denn zum Actionkracher von Michael Bay, der nach über zwei Jahrzehnten endlich einen Kinofilm zum Transformers-Franchise veröffentlicht, darf auch die Spieleumsetzung für sämtliche Konsolen und Handhelds nicht fehlen. Ob das Konzept bei Transfomers aufgeht?
Wenn mittlerweile das Wort "Lizenzspiel" fällt dann weiß man schon vor dem auspacken, dass man zu 90% eine Spielspaßgurke in den Händen hält. Spielstudios werden ca. 6 Monate vor dem Kinofilm beworben, versehen eine Standard-Engine mit einigen Charaktermodellen und Landschaften und fügen, alsbald möglich die vom Film benötigten Zwischensequenzen ein und verfrachten das Spiel in seine Hülle. Denn zum Actionkracher von Michael Bay, der nach über zwei Jahrzehnten endlich einen Kinofilm zum Transformers-Franchise veröffentlicht, darf auch die Spieleumsetzung für sämtliche Konsolen und Handhelds nicht fehlen. Ob das Konzept bei Transfomers aufgeht?
Im fernen Japan, dem Mekka jedes Videospiel-Fanatikers, gibt es Games für jede Zielgruppe. Schon vor vielen Jahren haben die Entertainment-Spezialisten Nippons entdeckt, dass es sich lohnen kann, Ersparnisse in der Entwicklung an den Kunden weiterzugeben. Zusammengefasst unter dem Namen Simple Series erschien eine ganze Reihe von PSone-Titeln, die Spaß für wenig Geld versprachen. Ganz bewusst verzichteten die Macher auf jeglichen teuren technischen Schnickschnack und versuchten, durch simples aber fesselndes Gameplay zu überzeugen. Auch auf der PSP wird diese Tradition augenblicklich fortgesetzt und dank einer PAL-Fassung von Simple 2500 Series Portable Vol. 2: The Tennis dürfen auch wir Europäer mal kostengünstig zuschlagen.
Im fernen Japan, dem Mekka jedes Videospiel-Fanatikers, gibt es Games für jede Zielgruppe. Schon vor vielen Jahren haben die Entertainment-Spezialisten Nippons entdeckt, dass es sich lohnen kann, Ersparnisse in der Entwicklung an den Kunden weiterzugeben. Zusammengefasst unter dem Namen Simple Series erschien eine ganze Reihe von PSone-Titeln, die Spaß für wenig Geld versprachen. Ganz bewusst verzichteten die Macher auf jeglichen teuren technischen Schnickschnack und versuchten, durch simples aber fesselndes Gameplay zu überzeugen. Auch auf der PSP wird diese Tradition augenblicklich fortgesetzt und dank einer PAL-Fassung von Simple 2500 Series Portable Vol. 2: The Tennis dürfen auch wir Europäer mal kostengünstig zuschlagen.
Ein Titel der die europäische Spielerseele einst tief erschütterte. Als PaRappa the Rapper Mitte der 90er Jahre für die PSone in Europa erschien, wussten nicht wenige Gamer rein überhaupt nichts mit dem Musikspiel anzufangen. "Was ist das denn!?", hörte man von manch verblüfftem Videospieler. In der Tat war das Grafikdesign für damals verdammt eigenwillig, der Soundtrack strange und die Story mehr als bizarr. Nach fast 10 Jahren setzt Sony nun den Erstling auf seine aktuell etwas glücklose PSP um und wir haben gleich mal einen Blick darauf geworfen.
Ein Titel der die europäische Spielerseele einst tief erschütterte. Als PaRappa the Rapper Mitte der 90er Jahre für die PSone in Europa erschien, wussten nicht wenige Gamer rein überhaupt nichts mit dem Musikspiel anzufangen. "Was ist das denn!?", hörte man von manch verblüfftem Videospieler. In der Tat war das Grafikdesign für damals verdammt eigenwillig, der Soundtrack strange und die Story mehr als bizarr. Nach fast 10 Jahren setzt Sony nun den Erstling auf seine aktuell etwas glücklose PSP um und wir haben gleich mal einen Blick darauf geworfen.