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Wir leben in einer Welt, in der ein Videospiel vielerlei Kriterien erfüllen muss, um den Spieler vor den Bildschirm zu fesseln. Eine tiefgründige und spannende Story, ein Epos in einer virtuellen Welt, dargeboten in atemberaubender Grafik und einer kinoreifen Soundkulisse. Sozusagen ein „Total Package“ des Entertainments. Aber schon der erste Teil von Serious Sam lehnte sich bewusst gegen dieses Trend. Der Rückschritt, der eine unbekannte Nische füllte, geht jetzt in die zweite Runde.
Wir leben in einer Welt, in der ein Videospiel vielerlei Kriterien erfüllen muss, um den Spieler vor den Bildschirm zu fesseln. Eine tiefgründige und spannende Story, ein Epos in einer virtuellen Welt, dargeboten in atemberaubender Grafik und einer kinoreifen Soundkulisse. Sozusagen ein „Total Package“ des Entertainments. Aber schon der erste Teil von Serious Sam lehnte sich bewusst gegen dieses Trend. Der Rückschritt, der eine unbekannte Nische füllte, geht jetzt in die zweite Runde.
Es ist das altbekannte Schema - irgendwo wird in irgendeinem Studio mal wieder an eine neuen Disney Zeichentrick gearbeitet und irgendwoanders mühen sich geplagte Programmierer unter Zeitdruck auch schon mit der passenden Videospielumsetzung dazu ab. Auch Die Unglaublichen aus dem Hause THQ bilden da keine Ausnahme...
Es ist das altbekannte Schema - irgendwo wird in irgendeinem Studio mal wieder an eine neuen Disney Zeichentrick gearbeitet und irgendwoanders mühen sich geplagte Programmierer unter Zeitdruck auch schon mit der passenden Videospielumsetzung dazu ab. Auch Die Unglaublichen aus dem Hause THQ bilden da keine Ausnahme...
Wunder gibt es auch in der Welt der Videospiele immer wieder. Vor einem Jahr erweckte Ubisoft die stark angestaubte Prince of Persia Reihe zu neuem Leben. Kaum jemand hatte wirklich damit gerechnet, dass es nach dem eher langweiligen PC-Vorgänger mit dem einfallslosen Untertitel 3D gelingen würde, an die Qualität der zweidimensionalen Klassiker der Serie anzuknüpfen. Doch die Überraschung war perfekt. Prince of Persia – The Sands of Time überzeugte nicht nur auf grafischer Ebene, sondern auch durch die altbewährte Mischung aus knallharter Action, kleinen Rätseln und extrem kniffligen Geschicklichkeitstests. Umso schöner, dass mit Warrior Within nun eine weitere Fortsetzung so ungewöhnlich früh in den Händlerregalen aufgetaucht ist.
Wunder gibt es auch in der Welt der Videospiele immer wieder. Vor einem Jahr erweckte Ubisoft die stark angestaubte Prince of Persia Reihe zu neuem Leben. Kaum jemand hatte wirklich damit gerechnet, dass es nach dem eher langweiligen PC-Vorgänger mit dem einfallslosen Untertitel 3D gelingen würde, an die Qualität der zweidimensionalen Klassiker der Serie anzuknüpfen. Doch die Überraschung war perfekt. Prince of Persia – The Sands of Time überzeugte nicht nur auf grafischer Ebene, sondern auch durch die altbewährte Mischung aus knallharter Action, kleinen Rätseln und extrem kniffligen Geschicklichkeitstests. Umso schöner, dass mit Warrior Within nun eine weitere Fortsetzung so ungewöhnlich früh in den Händlerregalen aufgetaucht ist.
Der kleine, gelbe Schwamm erfreut sich einer immer größer werdenden Fanbase und ist im Kinderprogramm zur besten Sendezeit schon gar nicht mehr aus den Köpfen der Kids wegzudenken. Doch nicht nur die eigentliche, angepeilte junge Zielgruppe fährt total auf SpongeBob, Patrick Star, Mr. Krabs und den Miesepeter Thaddäus ab. Nein, mittlerweile finden sogar auch die Älteren immer mehr Gefallen an der Welt rund um Bikini Bottom. Der durchschlagende Erfolg der Serie verschaffte SpongeBob sogar die Ehre auf der Kinoleinwand in seinem eigenen Film auftreten zu dürfen. In den Staaten gehört die gelbe Nervensäge schon seit 1999 zu einer der beliebtesten Zeichentrickfiguren dieser Zeit. Deshalb lässt THQ es sich natürlich nicht nehmen den Kinofilm zu „versoften“. Ob es dieses Mal den Entwicklern gelingt das Spiel zum gleichnamigen Film von den eher durchschnittlicheren Vorgängern abzuheben, erfahrt im folgenden Testbericht.
Der kleine, gelbe Schwamm erfreut sich einer immer größer werdenden Fanbase und ist im Kinderprogramm zur besten Sendezeit schon gar nicht mehr aus den Köpfen der Kids wegzudenken. Doch nicht nur die eigentliche, angepeilte junge Zielgruppe fährt total auf SpongeBob, Patrick Star, Mr. Krabs und den Miesepeter Thaddäus ab. Nein, mittlerweile finden sogar auch die Älteren immer mehr Gefallen an der Welt rund um Bikini Bottom. Der durchschlagende Erfolg der Serie verschaffte SpongeBob sogar die Ehre auf der Kinoleinwand in seinem eigenen Film auftreten zu dürfen. In den Staaten gehört die gelbe Nervensäge schon seit 1999 zu einer der beliebtesten Zeichentrickfiguren dieser Zeit. Deshalb lässt THQ es sich natürlich nicht nehmen den Kinofilm zu „versoften“. Ob es dieses Mal den Entwicklern gelingt das Spiel zum gleichnamigen Film von den eher durchschnittlicheren Vorgängern abzuheben, erfahrt im folgenden Testbericht.
Auf der künstlichen Insel Giga City bricht das Chaos aus. Sie ist der einzige Ort, wo das legendäre Kraftmetall abgebaut werden kann, welches Reploiden, so der Name der Androiden aus dem X-Universum, nutzen können. Doch jetzt droht sie von dem Roboter Epsilon unterworfen zu werden. Deshalb wurde er zum „Maverick“ ernannt und die „Maverick Hunters“ X, Zero und Shadow auf ihn angesetzt. Allerdings läuft etwas nicht so wie geplant, und X muss versuchen, neue Verbündete zu finden, um die Insel zu retten.
Auf der künstlichen Insel Giga City bricht das Chaos aus. Sie ist der einzige Ort, wo das legendäre Kraftmetall abgebaut werden kann, welches Reploiden, so der Name der Androiden aus dem X-Universum, nutzen können. Doch jetzt droht sie von dem Roboter Epsilon unterworfen zu werden. Deshalb wurde er zum „Maverick“ ernannt und die „Maverick Hunters“ X, Zero und Shadow auf ihn angesetzt. Allerdings läuft etwas nicht so wie geplant, und X muss versuchen, neue Verbündete zu finden, um die Insel zu retten.
Lang lang haben wir auf diese Umsetzung der französischen Comic Serie "XIII" aus dem Hause Ubi Soft warten müssen. Auf unzähligen Messen war der Titel immer fester Stammgast im Portfolio des französischen Publishers, nun hat er es endlich in die Läden geschafft. Und das warten hat sich in diesem Falle wirklich gelohnt...
Lang lang haben wir auf diese Umsetzung der französischen Comic Serie "XIII" aus dem Hause Ubi Soft warten müssen. Auf unzähligen Messen war der Titel immer fester Stammgast im Portfolio des französischen Publishers, nun hat er es endlich in die Läden geschafft. Und das warten hat sich in diesem Falle wirklich gelohnt...
Prince of Persia steht in allererster Linie für eines der bekanntesten und berühmtesten Action Adventures aller Zeiten. 1989 von Broderbund entwickelt und herausgebracht, beeindruckte der Titel durch die realistischen Bewegungen des Helden. Seitdem ist einiges an Wasser die Leine runtergeflossen und nach einer Fortsetzung und einem misslungenen Versuch den Sprung ins 3D Zeitalter zu schaffen, hat sich jetzt Ubisoft des Prinzen angenommen.
Prince of Persia steht in allererster Linie für eines der bekanntesten und berühmtesten Action Adventures aller Zeiten. 1989 von Broderbund entwickelt und herausgebracht, beeindruckte der Titel durch die realistischen Bewegungen des Helden. Seitdem ist einiges an Wasser die Leine runtergeflossen und nach einer Fortsetzung und einem misslungenen Versuch den Sprung ins 3D Zeitalter zu schaffen, hat sich jetzt Ubisoft des Prinzen angenommen.
Es war 1998 als der kleine Drache Spyro auf der Playstation in sein erstes Abenteuer verwickelt wurde. In diesem mußte er gegen den bösen Gnasty Gnorc, welcher Spyro´s Drachenfreunde in Kristalle gefangen hielt antreten. Nach 2 weiteren Auftritten auf PSOne, Ps2 & Gamecube sowie einigen Abstechern auf dem GBA, erlebt unser feuriger Held nun seinen ersten Auftritt auf zweiten Auftritt auf Nintendos Spielewürfe. Wie sich unser Held diesmal schlägt und warum Gnasty ebenfalls wieder mit von der Partie ist, erfahrt Ihr auf den nächsten Seiten.
Es war 1998 als der kleine Drache Spyro auf der Playstation in sein erstes Abenteuer verwickelt wurde. In diesem mußte er gegen den bösen Gnasty Gnorc, welcher Spyro´s Drachenfreunde in Kristalle gefangen hielt antreten. Nach 2 weiteren Auftritten auf PSOne, Ps2 & Gamecube sowie einigen Abstechern auf dem GBA, erlebt unser feuriger Held nun seinen ersten Auftritt auf zweiten Auftritt auf Nintendos Spielewürfe. Wie sich unser Held diesmal schlägt und warum Gnasty ebenfalls wieder mit von der Partie ist, erfahrt Ihr auf den nächsten Seiten.
Driven ist wahrlich etwas ganz Besonderes, nicht nur dass es das Rennspiel-Debut von Bam! Entertainment (U.a. Verantwortlich für Wipeout Fusion und Dropship) ist, es ist auch eines der wenigen Racinggames die über eine Film-Lizenz verfügen ... Driven basiert auf dem gleichnamigen „Kinoerfolg“, den ich an dieser Stelle kurz zusammenfasse:
Driven ist wahrlich etwas ganz Besonderes, nicht nur dass es das Rennspiel-Debut von Bam! Entertainment (U.a. Verantwortlich für Wipeout Fusion und Dropship) ist, es ist auch eines der wenigen Racinggames die über eine Film-Lizenz verfügen ... Driven basiert auf dem gleichnamigen „Kinoerfolg“, den ich an dieser Stelle kurz zusammenfasse:
29. April 1912. Ich habe die Reise von Todday, Schottland nach Trewarthan in Cornwall gut überstanden. Nun wird es meine Aufgabe sein, die Felsen der Küste zu kartographieren, ich habe folglich noch eine Menge Arbeit vor mir. Eines Nachts wurde ich jedoch plötzlich durch einen Traum aus dem Schlaf gerissen und verließ meine Hütte. Der örtliche Arzt Robert Demarion fing mich auf und erklärte mir die mysteriösen Geschehnisse, die sich zugetragen haben: die Lampen des Leuchtturms auf der nahe gelegenen Insel Fetch Rock sind ausgefallen, von den 3 Leuchtturmwärtern ist kein Lebenszeichen auszumachen. Demarion beauftragte mich mit der Erforschung des Leuchtturms, der in der Bevölkerung schon seit langem gemieden wird, und der Rettung der Crew. Ein Boot liegt im Hafen von Trewarthan bereit...
29. April 1912. Ich habe die Reise von Todday, Schottland nach Trewarthan in Cornwall gut überstanden. Nun wird es meine Aufgabe sein, die Felsen der Küste zu kartographieren, ich habe folglich noch eine Menge Arbeit vor mir. Eines Nachts wurde ich jedoch plötzlich durch einen Traum aus dem Schlaf gerissen und verließ meine Hütte. Der örtliche Arzt Robert Demarion fing mich auf und erklärte mir die mysteriösen Geschehnisse, die sich zugetragen haben: die Lampen des Leuchtturms auf der nahe gelegenen Insel Fetch Rock sind ausgefallen, von den 3 Leuchtturmwärtern ist kein Lebenszeichen auszumachen. Demarion beauftragte mich mit der Erforschung des Leuchtturms, der in der Bevölkerung schon seit langem gemieden wird, und der Rettung der Crew. Ein Boot liegt im Hafen von Trewarthan bereit...