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Was im Kino Millionen einbrachte ist immer auch für die Hersteller von Arcade-Automaten äußerst interessant, so auch die Terminator 2 Lizenz. Und was liegt näher als einen dieser münzfressenden Lightgun-Shooter herzustellen bei dem man als Arni den jungen John Connor gegen den bösen T-1000 beschützt?
Was im Kino Millionen einbrachte ist immer auch für die Hersteller von Arcade-Automaten äußerst interessant, so auch die Terminator 2 Lizenz. Und was liegt näher als einen dieser münzfressenden Lightgun-Shooter herzustellen bei dem man als Arni den jungen John Connor gegen den bösen T-1000 beschützt?
Nachdem das Sonic Team die Programmierung von Sonic & Knuckles abschloss, beschloss man, einige Zeit bis zum nächsten Spiel mit dem Firmen-Maskottchen verstreichen zu lassen. In der Zwischenzeit waren die Köpfe rund um Yuji Naka nicht faul und entwickelten hinter verschlossenen Türen an einem Jump‘n‘Run, das es so noch nie gegeben haben sollte. Was dabei heraus kam, nennt sich NiGHTS into dreams und wurde 1996 vom Sonic Team veröffentlicht.
Nachdem das Sonic Team die Programmierung von Sonic & Knuckles abschloss, beschloss man, einige Zeit bis zum nächsten Spiel mit dem Firmen-Maskottchen verstreichen zu lassen. In der Zwischenzeit waren die Köpfe rund um Yuji Naka nicht faul und entwickelten hinter verschlossenen Türen an einem Jump‘n‘Run, das es so noch nie gegeben haben sollte. Was dabei heraus kam, nennt sich NiGHTS into dreams und wurde 1996 vom Sonic Team veröffentlicht.
Es gibt alte Klassiker im nostalgischen 2D-Gewand, die in der dritten Dimension einfach nicht zu funktionieren scheinen. Andere (oft ganz ähnliche) Titel meistern diese Hürde jedoch mit Bravour. Als Mario beim Launch des N64 erstmals das Licht der schönen neuen Polygongrafik erblickte, war eine neue Spielspaßära geboren. Der direkte Konkurrent Sonic konnte da leider nicht ganz mithalten und bis auf die tollen Dreamcast-Abenteuer waren seine 3D-Ausflüge nicht gerade von übermäßigem Ruhm geprägt. Daraus schließen wir: wenn ein liebgewonnenes Konzept nicht im Raum funktioniert, sollte man es lassen und stattdessen beim Gewohnten bleiben. Genau das hat sich SEGA auch gedacht und beschert euch eine Collection, die euch die Glanzzeiten des blauen Igels erneut erleben lässt. Wie die Portierung auf den DS gelaufen ist, verrät unser Review.
Es gibt alte Klassiker im nostalgischen 2D-Gewand, die in der dritten Dimension einfach nicht zu funktionieren scheinen. Andere (oft ganz ähnliche) Titel meistern diese Hürde jedoch mit Bravour. Als Mario beim Launch des N64 erstmals das Licht der schönen neuen Polygongrafik erblickte, war eine neue Spielspaßära geboren. Der direkte Konkurrent Sonic konnte da leider nicht ganz mithalten und bis auf die tollen Dreamcast-Abenteuer waren seine 3D-Ausflüge nicht gerade von übermäßigem Ruhm geprägt. Daraus schließen wir: wenn ein liebgewonnenes Konzept nicht im Raum funktioniert, sollte man es lassen und stattdessen beim Gewohnten bleiben. Genau das hat sich SEGA auch gedacht und beschert euch eine Collection, die euch die Glanzzeiten des blauen Igels erneut erleben lässt. Wie die Portierung auf den DS gelaufen ist, verrät unser Review.
Der wohl bekannteste Igel der Videospielgeschichte meldet sich auf der PSP zurück, um erneut sämtliche Geschwindigkeitsrekorde zu brechen. Bereits Sonic Rivals sorgte auf Sonys Handheld für kurzfristige Unterhaltung, krankte jedoch an einigen üblen Designmacken und haufenweise Spielspaß killender Try&Error-Passagen, durch die der Titel blitzschnell zum Ladenhüter wurde. Ob der Nachfolger besser abschneidet und ob sich die Anschaffung für Besitzer des Erstlings lohnt, lest ihr in unserem Testcheck.
Der wohl bekannteste Igel der Videospielgeschichte meldet sich auf der PSP zurück, um erneut sämtliche Geschwindigkeitsrekorde zu brechen. Bereits Sonic Rivals sorgte auf Sonys Handheld für kurzfristige Unterhaltung, krankte jedoch an einigen üblen Designmacken und haufenweise Spielspaß killender Try&Error-Passagen, durch die der Titel blitzschnell zum Ladenhüter wurde. Ob der Nachfolger besser abschneidet und ob sich die Anschaffung für Besitzer des Erstlings lohnt, lest ihr in unserem Testcheck.
Wir schreiben das Jahr 1995. Eine Zeit, in der Männer noch echte Männer, Fernseher noch echte Fernseher und große, rote Backsteine noch große, rote Backsteine waren. Die Sonne schien fast jede Tag und auf den Schulhöfen war die Welt noch in Ordnung. Die Schülerschaft stand sich fröhlich in 2 feindlich gesinnten Gruppierungen gegenüber und die große Pause war jeden Tag aufs Neue der Startschuss für das Duell der Duelle: Seganer gegen Nintendo Fanboys. Das Leben wäre traumhaft für einen Seganer wie mich gewesen, wenn die Nintendofraktion nicht bei jedem Durchgang, gerade wenn sie durch ein „Sonic ist viel schneller!!“ gefährlich angeknockt war, lässig mit einem „wir haben aber Zelda“ gekontert hätte. Das war schlicht und einfach unfair. Und das schlimmste ist, es war wahr! Wir hatten kein Zelda. Wir hatten noch nicht mal etwas ähnliches ...
Wir schreiben das Jahr 1995. Eine Zeit, in der Männer noch echte Männer, Fernseher noch echte Fernseher und große, rote Backsteine noch große, rote Backsteine waren. Die Sonne schien fast jede Tag und auf den Schulhöfen war die Welt noch in Ordnung. Die Schülerschaft stand sich fröhlich in 2 feindlich gesinnten Gruppierungen gegenüber und die große Pause war jeden Tag aufs Neue der Startschuss für das Duell der Duelle: Seganer gegen Nintendo Fanboys. Das Leben wäre traumhaft für einen Seganer wie mich gewesen, wenn die Nintendofraktion nicht bei jedem Durchgang, gerade wenn sie durch ein „Sonic ist viel schneller!!“ gefährlich angeknockt war, lässig mit einem „wir haben aber Zelda“ gekontert hätte. Das war schlicht und einfach unfair. Und das schlimmste ist, es war wahr! Wir hatten kein Zelda. Wir hatten noch nicht mal etwas ähnliches ...
In Japan ist die Mystery Dungeon Reihe seit Mitte der 90er Jahre ein riesiger Erfolg - in Deutschland hingegen beinahe unbekannt. Sieht man sich die bisherigen Verkaufszahlen des hier vorgestellten Shiren the Wanderer in Deutschland an, so wird das wohl auch noch eine ganze Weile so bleiben. Doch ignorieren die Massen den Nintendo DS Titel aus dem Hause SEGA zurecht oder verbirgt sich gar ein kleiner Geheimtipp dahinter?
In Japan ist die Mystery Dungeon Reihe seit Mitte der 90er Jahre ein riesiger Erfolg - in Deutschland hingegen beinahe unbekannt. Sieht man sich die bisherigen Verkaufszahlen des hier vorgestellten Shiren the Wanderer in Deutschland an, so wird das wohl auch noch eine ganze Weile so bleiben. Doch ignorieren die Massen den Nintendo DS Titel aus dem Hause SEGA zurecht oder verbirgt sich gar ein kleiner Geheimtipp dahinter?
Gentlemen Start your Engines! Wem dieser Satz vertraut vorkommt, der hatte sicherlich auch schon mit einem von SEGAs bekanntesten Arcade-Titeln Kontakt - Daytona USA. Wir testeten die damals kritisch diskutierte Saturn-Version auf Herz und Nieren ...
Gentlemen Start your Engines! Wem dieser Satz vertraut vorkommt, der hatte sicherlich auch schon mit einem von SEGAs bekanntesten Arcade-Titeln Kontakt - Daytona USA. Wir testeten die damals kritisch diskutierte Saturn-Version auf Herz und Nieren ...
Es gibt den schönen Spruch „Besser gut geklaut, als schlecht kopiert.“. Inwiefern da ein Zusammenhang mit der Film-Versoftung „Planet 51“ besteht, erfährt man in den folgenden Zeilen.
Es gibt den schönen Spruch „Besser gut geklaut, als schlecht kopiert.“. Inwiefern da ein Zusammenhang mit der Film-Versoftung „Planet 51“ besteht, erfährt man in den folgenden Zeilen.
Nachdem es Nintendo mit Mario Tennis schon seit Nintendo 64 Zeiten erfolgreich vorgemacht hat, springt nun auch SEGA auf den Zug der Fun-Tennis Games auf. Hierfür wurde niemand geringeres als die Engländer von Sumo Digital beauftragt, die schon mit den genialen OutRun Heimumsetzungen voll und ganz überzeugen konnten. Erfahrungen in Tennisspielen konnten sie ja auch schon mit den Virtua Tennis 3 Umsetzungen für Xbox 360, PC und Sony PSP vorweisen. Eines vorweg: Gute SEGA Games müssen nicht immer zwangsläufig aus Japan kommen. Und SEGA Superstars Tennis hat nach etwas genauer Betrachtung auch wirklich das Zeug zu einem Spielspaß-Blockbuster.
Nachdem es Nintendo mit Mario Tennis schon seit Nintendo 64 Zeiten erfolgreich vorgemacht hat, springt nun auch SEGA auf den Zug der Fun-Tennis Games auf. Hierfür wurde niemand geringeres als die Engländer von Sumo Digital beauftragt, die schon mit den genialen OutRun Heimumsetzungen voll und ganz überzeugen konnten. Erfahrungen in Tennisspielen konnten sie ja auch schon mit den Virtua Tennis 3 Umsetzungen für Xbox 360, PC und Sony PSP vorweisen. Eines vorweg: Gute SEGA Games müssen nicht immer zwangsläufig aus Japan kommen. Und SEGA Superstars Tennis hat nach etwas genauer Betrachtung auch wirklich das Zeug zu einem Spielspaß-Blockbuster.
Im Dezember 2004 startete bei uns mit dem Import-Review zu SEGA´s Feel the Magic XY/XX die Berichterstattung rund um Nintendo´s neuen Handheld. 14 Monate später liegt uns nun der Nachfolger zum in Europa unter dem Titel Project Rub erschienenen Spiel vor. Ob The Rub Rabbits dabei neue Wege geht oder auf dem alten Erfolgsrezept aufbaut, erfahrt ihr im folgenden Review.
Im Dezember 2004 startete bei uns mit dem Import-Review zu SEGA´s Feel the Magic XY/XX die Berichterstattung rund um Nintendo´s neuen Handheld. 14 Monate später liegt uns nun der Nachfolger zum in Europa unter dem Titel Project Rub erschienenen Spiel vor. Ob The Rub Rabbits dabei neue Wege geht oder auf dem alten Erfolgsrezept aufbaut, erfahrt ihr im folgenden Review.