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Wenn es um hochkomplexe Strategiespiele geht, dann stammen diese meist von einer Firma - Paradox Interactive. Nachdem man mit Europa Universalis bereits Lorbeeren bei Hardcore-Strategen und Presse abgriff, entflieht der Spieler in Hearts of Iron dem Barock und der Renaissance und simuliert stattdessen munter den Zweiten Weltkrieg.
Wenn es um hochkomplexe Strategiespiele geht, dann stammen diese meist von einer Firma - Paradox Interactive. Nachdem man mit Europa Universalis bereits Lorbeeren bei Hardcore-Strategen und Presse abgriff, entflieht der Spieler in Hearts of Iron dem Barock und der Renaissance und simuliert stattdessen munter den Zweiten Weltkrieg.
Das die Jungs von Paradox für strategische Schmankerl zuständig sind, wissen wir spätestens seit dem 2. Weltkrieg Strategical Hearts of Iron. Mit Europa Universalis II ging man ein paar Jahrhunderte zurück und lässt den Spieler vom Ende des Mittelalters bis zu den Napoleonischen Kriegen spielen. Doch darf stark bezweifelt werden, dass ihr bei den ersten Gehversuchen überhaupt so weit kommen werdet...
Das die Jungs von Paradox für strategische Schmankerl zuständig sind, wissen wir spätestens seit dem 2. Weltkrieg Strategical Hearts of Iron. Mit Europa Universalis II ging man ein paar Jahrhunderte zurück und lässt den Spieler vom Ende des Mittelalters bis zu den Napoleonischen Kriegen spielen. Doch darf stark bezweifelt werden, dass ihr bei den ersten Gehversuchen überhaupt so weit kommen werdet...
Was im Kino Millionen einbrachte ist immer auch für die Hersteller von Arcade-Automaten äußerst interessant, so auch die Terminator 2 Lizenz. Und was liegt näher als einen dieser münzfressenden Lightgun-Shooter herzustellen bei dem man als Arni den jungen John Connor gegen den bösen T-1000 beschützt?
Was im Kino Millionen einbrachte ist immer auch für die Hersteller von Arcade-Automaten äußerst interessant, so auch die Terminator 2 Lizenz. Und was liegt näher als einen dieser münzfressenden Lightgun-Shooter herzustellen bei dem man als Arni den jungen John Connor gegen den bösen T-1000 beschützt?
Was haben Chinesen, Japaner und Inder neben ihrer Leidenschaft für gutes Essen gemeinsam? Na, sie sind die neuen Rassen im zweiten Add-on zu Age of Empires III!
Was haben Chinesen, Japaner und Inder neben ihrer Leidenschaft für gutes Essen gemeinsam? Na, sie sind die neuen Rassen im zweiten Add-on zu Age of Empires III!
Wir Mac User sind ja bekanntlichermaßen nicht nur besonders schön und unheimlich klug, sondern besitzen auch durch die Bank einen besonders gut ausgebildeten Sinn für die wirklich schönen und besonderen Dinge des Lebens. Obwohl unsere positiven Eigenschaften der Welt eigentlich mittlerweile hinreichend bekannt sein müssten, haben es die Spieleentwickler bisher trotzdem geradezu sträflich vernachlässigt, Spiele für den erlesenen Geschmack eines Apfel-Freundes zu erschaffen. Doch nun könnte alles ganz anders werden, denn Braid wurde auf unsere geliebten Macs portiert. Ob es sich hierbei wirklich um einen Spiel für einen wahren Gourmet handelt? Nach meinem Test seid ihr schlauer.
Wir Mac User sind ja bekanntlichermaßen nicht nur besonders schön und unheimlich klug, sondern besitzen auch durch die Bank einen besonders gut ausgebildeten Sinn für die wirklich schönen und besonderen Dinge des Lebens. Obwohl unsere positiven Eigenschaften der Welt eigentlich mittlerweile hinreichend bekannt sein müssten, haben es die Spieleentwickler bisher trotzdem geradezu sträflich vernachlässigt, Spiele für den erlesenen Geschmack eines Apfel-Freundes zu erschaffen. Doch nun könnte alles ganz anders werden, denn Braid wurde auf unsere geliebten Macs portiert. Ob es sich hierbei wirklich um einen Spiel für einen wahren Gourmet handelt? Nach meinem Test seid ihr schlauer.
Wie schon das kürzlich getestete „The Legend Of Egypt“, schickt sich auch „The Legend of Rome“ an, die Sparte der Knobelspiele neu zu beleben. Ist es dabei eben so erfolgreich wie die ägyptische Version? Wir werden sehen...
Wie schon das kürzlich getestete „The Legend Of Egypt“, schickt sich auch „The Legend of Rome“ an, die Sparte der Knobelspiele neu zu beleben. Ist es dabei eben so erfolgreich wie die ägyptische Version? Wir werden sehen...
Derzeit haben Wimmelbildspiele im Casual Bereich einen richtigen Boom. Das einfache Spielprinzip eignet sich hierbei für alle Altersgruppen und kann durch seine verschiedenen Modi sowohl Anfänger als auch erfahre Spieler bei der Stange halten. Nun beglückt der Mönchengladbacher Publisher Rondomedia, welcher auf Windows PC dieses Genre (und diesen Titel) bereits in seiner „Freundin-Reihe“ abdeckt auch Mac Besitzer mit den ersten beiden Teilen Ihrer „Mystery“ Wimmelbild Reihe, in denen eine junge Journalistin die Hauptrolle übernimmt. In diesem Review erfahrt Ihr, wie sich "Miss Deanfield" in „Mystery Tales – Insel der Träume“ schlägt.
Derzeit haben Wimmelbildspiele im Casual Bereich einen richtigen Boom. Das einfache Spielprinzip eignet sich hierbei für alle Altersgruppen und kann durch seine verschiedenen Modi sowohl Anfänger als auch erfahre Spieler bei der Stange halten. Nun beglückt der Mönchengladbacher Publisher Rondomedia, welcher auf Windows PC dieses Genre (und diesen Titel) bereits in seiner „Freundin-Reihe“ abdeckt auch Mac Besitzer mit den ersten beiden Teilen Ihrer „Mystery“ Wimmelbild Reihe, in denen eine junge Journalistin die Hauptrolle übernimmt. In diesem Review erfahrt Ihr, wie sich "Miss Deanfield" in „Mystery Tales – Insel der Träume“ schlägt.
Die Jahre kommen, die Jahre gehen, aber eines ändert sich am Mac eigentlich nie: Der Mangel an guten Rennspielen. Ob Fun-Racer oder realistische Simulation. Umso erfreuter war die Macintosh-Gemeinde, als der Lucas Arts Racer Star Wars: Episode 1 Racer nach Auftritten auf Nintendo64 & PC endlich im Jahr 1999 auch die Apfelrechner erreichte. Und das mit was für einer Geschwindigkeit...
Die Jahre kommen, die Jahre gehen, aber eines ändert sich am Mac eigentlich nie: Der Mangel an guten Rennspielen. Ob Fun-Racer oder realistische Simulation. Umso erfreuter war die Macintosh-Gemeinde, als der Lucas Arts Racer Star Wars: Episode 1 Racer nach Auftritten auf Nintendo64 & PC endlich im Jahr 1999 auch die Apfelrechner erreichte. Und das mit was für einer Geschwindigkeit...
Die Sparte der Knobelspiele war ja bekanntlichermaßen eine ganze Zeit lang ziemlich außer Mode. Nach dem unfassbaren Erfolg von Tetris und dem darauf folgenden Overkill von mehr oder minder gelungenen Klonen war die Gamerschaft völlig gesättigt, was das Anordnen von Gegenständen in möglichst vielen Reihen anbelangt. Gerade in letzter Zeit haben jedoch einige Entwicklungsstudios dem ausgelutschten Genre mit viel Phantasie und frischen Ideen spannendes neues Leben eingehaucht. Als Ergebnis davon sind einige Spiele entstanden, die endlich wieder begeistern können. Schauen wir doch einmal, ob mein heutiges Testmuster The legend of Egypt von Rune Soft in diese Kategorie gehört.
Die Sparte der Knobelspiele war ja bekanntlichermaßen eine ganze Zeit lang ziemlich außer Mode. Nach dem unfassbaren Erfolg von Tetris und dem darauf folgenden Overkill von mehr oder minder gelungenen Klonen war die Gamerschaft völlig gesättigt, was das Anordnen von Gegenständen in möglichst vielen Reihen anbelangt. Gerade in letzter Zeit haben jedoch einige Entwicklungsstudios dem ausgelutschten Genre mit viel Phantasie und frischen Ideen spannendes neues Leben eingehaucht. Als Ergebnis davon sind einige Spiele entstanden, die endlich wieder begeistern können. Schauen wir doch einmal, ob mein heutiges Testmuster The legend of Egypt von Rune Soft in diese Kategorie gehört.
Fast wie der sprichwörtliche Phoenix aus der Asche stieg das Adventure Genre vor wenigen Jahren aus seinem vorzeitigen Ruhestand wieder auf und setzte seine jüngsten Ableger auf ganz passable Plätze der deutschen Verkaufscharts. Doch während sich PC-Jünger über eine kleine Welle neuer Point'n'Click Abenteuer freuen durften, sah es am Macintosh eher immer etwas dürftig aus. Dies ändert sich nun, denn Application Systems Heidelberg bringt mit dem völlig abgedrehten Edna bricht aus das PC-Vorzeigeadventure des Jahres 2008 auf den Macintosh!
Fast wie der sprichwörtliche Phoenix aus der Asche stieg das Adventure Genre vor wenigen Jahren aus seinem vorzeitigen Ruhestand wieder auf und setzte seine jüngsten Ableger auf ganz passable Plätze der deutschen Verkaufscharts. Doch während sich PC-Jünger über eine kleine Welle neuer Point'n'Click Abenteuer freuen durften, sah es am Macintosh eher immer etwas dürftig aus. Dies ändert sich nun, denn Application Systems Heidelberg bringt mit dem völlig abgedrehten Edna bricht aus das PC-Vorzeigeadventure des Jahres 2008 auf den Macintosh!