oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Packende Actiongames, die spielerisch wie auch grafisch auf hohem Niveau sind, waren zu den Anfangszeiten des Gameboys nicht im Überfluss vorhanden. Konami nahm sich daher ein Herz und erfüllte den Wunsch der Fangemeinde und präsentierte die erste Handheldversion der beliebten Contra / Probotector-Serie.
Packende Actiongames, die spielerisch wie auch grafisch auf hohem Niveau sind, waren zu den Anfangszeiten des Gameboys nicht im Überfluss vorhanden. Konami nahm sich daher ein Herz und erfüllte den Wunsch der Fangemeinde und präsentierte die erste Handheldversion der beliebten Contra / Probotector-Serie.
Ich zitiere: ’’Jetzt bist du in der nebligen Mitte von Draculas gar nicht anheimelndem Reich. Kein Plätzchen an den du dich verstecken kannst. Keine Möglichkeit wegzulaufen. Die einzige Rettung, in die du gehen kannst, ist schnurgerade nach vorne in die Dunkelheit von Castlevania. Denn Geschmack von süßer Rache schon an den Spitzen seiner Fänge, hungert der blutrünstige Prinz der Dunkelheit schon nach einer saftigen Delikatesse- und deine Kehle steht mit Sicherheit auf seiner Speisekarte. Aber bevor du diesen schrecklichen Gastgeber erreichst…..bla…bla…bla.’’
Ich zitiere: ’’Jetzt bist du in der nebligen Mitte von Draculas gar nicht anheimelndem Reich. Kein Plätzchen an den du dich verstecken kannst. Keine Möglichkeit wegzulaufen. Die einzige Rettung, in die du gehen kannst, ist schnurgerade nach vorne in die Dunkelheit von Castlevania. Denn Geschmack von süßer Rache schon an den Spitzen seiner Fänge, hungert der blutrünstige Prinz der Dunkelheit schon nach einer saftigen Delikatesse- und deine Kehle steht mit Sicherheit auf seiner Speisekarte. Aber bevor du diesen schrecklichen Gastgeber erreichst…..bla…bla…bla.’’
Fällt in der Spielebranche der Name Amiga 500, dauert es nicht lange und der Begriff ‚Turrican‘ wird genannt. Und das nicht ohne Grund: Manfred Trenz Action-Serie war ein technischer und spielerischer Meilenstein der frühen neunziger Jahre.
Fällt in der Spielebranche der Name Amiga 500, dauert es nicht lange und der Begriff ‚Turrican‘ wird genannt. Und das nicht ohne Grund: Manfred Trenz Action-Serie war ein technischer und spielerischer Meilenstein der frühen neunziger Jahre.
Wieder mal hat es eine Alienrasse darauf abgesehen, die Galaxie allein für sich zu gewinnen. Allerdings haben sie bei ihrer Planung außer Acht gelassen, dass ihr den Aliens die Suppe ordentlich versalzen werdet.
Wieder mal hat es eine Alienrasse darauf abgesehen, die Galaxie allein für sich zu gewinnen. Allerdings haben sie bei ihrer Planung außer Acht gelassen, dass ihr den Aliens die Suppe ordentlich versalzen werdet.
Die Choplifter- Serie besitzt eine lange Tradition. Schon 1983 wurde der Vorgänger für den damals blutjungen C64 umgesetzt und begeisterte durch sein einfaches wie auch geniales Spielprinzip viele Fans. Mit Choplifter II - Rescue & Survive flog der Nachfolger im Jahr 1991 dann den Game Boy an.
Die Choplifter- Serie besitzt eine lange Tradition. Schon 1983 wurde der Vorgänger für den damals blutjungen C64 umgesetzt und begeisterte durch sein einfaches wie auch geniales Spielprinzip viele Fans. Mit Choplifter II - Rescue & Survive flog der Nachfolger im Jahr 1991 dann den Game Boy an.
Lange bevor Lara Crofts Oberweite durch ein Polygonenmeer wanderte, hatte ein anderer Star der Wackelszene seinen Auftritt - und das mit mehr Rundungen als Lara Croft. Wieso, werdet ihr euch fragen, lege ich es auf einen Vergleich zwischen Blobert (A Boy and his Blob) und Lara Croft (Tomb Raider) an, schließlich sind beide den ersten Blick nicht miteinander zu vergleichen. Diese Antwort ist jedoch leicht zu erklären: Beide bewegen sich wie Sandsäcke durch die Gegend und verfügen über Fähigkeiten, die sie sehr besonders machen. Lara z. B. kann mit ihren dünnen Ärmchen gleich ganze Steinquader bewegen, wogegen Blobert sich zum Wagenheber aufrichten kann. Versucht Frau Croft dann die Gunst der Spieler zu gewinnen, indem sie stylish mit zwei Wummen gleichzeitig feuert, erwidert der schwabbelige Klops das er zu einer Brücke mutieren kann. Also Lara lass es lieber sein, denn Blobert, der Videospielstar der späten Achtziger, ist dir total überlegen!
Lange bevor Lara Crofts Oberweite durch ein Polygonenmeer wanderte, hatte ein anderer Star der Wackelszene seinen Auftritt - und das mit mehr Rundungen als Lara Croft. Wieso, werdet ihr euch fragen, lege ich es auf einen Vergleich zwischen Blobert (A Boy and his Blob) und Lara Croft (Tomb Raider) an, schließlich sind beide den ersten Blick nicht miteinander zu vergleichen. Diese Antwort ist jedoch leicht zu erklären: Beide bewegen sich wie Sandsäcke durch die Gegend und verfügen über Fähigkeiten, die sie sehr besonders machen. Lara z. B. kann mit ihren dünnen Ärmchen gleich ganze Steinquader bewegen, wogegen Blobert sich zum Wagenheber aufrichten kann. Versucht Frau Croft dann die Gunst der Spieler zu gewinnen, indem sie stylish mit zwei Wummen gleichzeitig feuert, erwidert der schwabbelige Klops das er zu einer Brücke mutieren kann. Also Lara lass es lieber sein, denn Blobert, der Videospielstar der späten Achtziger, ist dir total überlegen!
Im Videospielland geht es oftmals drunter und drüber. Hier ein äußerst bekanntes Beispiel: Spielserienheld begibt sich auf eine Odyssee, um seine geliebte Freundin oder ein bestimmtes Objekt der Begierde zurück zu bekommen. Nach stundenlanger oder sogar oft tagelanger Kleinarbeit arbeitet sich der Held durch ein durchdachtes und oft kompliziertes Levellabyrinth, um der Person gegenüberzutreten, die Schuld an der ganzen Sache ist. Ist diese bösartige Person aus dem Fenster geworfen, kommt der gemütliche Teil zum tragen, indem man das wieder in die Armee schließt, was einem genommen wurde. Der Tag danach sieht dann nicht mehr so rosig aus, weil dann ja wieder ein brillantes Mastermind erneut zugeschlagen hat und der Held abermals auf die Suche gehen muß. Ich kann euch sagen: Das stresst ungemein!
Im Videospielland geht es oftmals drunter und drüber. Hier ein äußerst bekanntes Beispiel: Spielserienheld begibt sich auf eine Odyssee, um seine geliebte Freundin oder ein bestimmtes Objekt der Begierde zurück zu bekommen. Nach stundenlanger oder sogar oft tagelanger Kleinarbeit arbeitet sich der Held durch ein durchdachtes und oft kompliziertes Levellabyrinth, um der Person gegenüberzutreten, die Schuld an der ganzen Sache ist. Ist diese bösartige Person aus dem Fenster geworfen, kommt der gemütliche Teil zum tragen, indem man das wieder in die Armee schließt, was einem genommen wurde. Der Tag danach sieht dann nicht mehr so rosig aus, weil dann ja wieder ein brillantes Mastermind erneut zugeschlagen hat und der Held abermals auf die Suche gehen muß. Ich kann euch sagen: Das stresst ungemein!
Der Pausenhof mancher Schulen in den Jahren nach 1989 wurde von Grund auf umgekrempelt. War das Bild vorher von klobigen Walkmans und zerrissenen Jeans geprägt, kam bald ein neues Luxusgut in Form einer tragbaren Konsole hinzu. Ab da wurden die 15 - 30 Minuten langen Pausen nicht mehr dazu genutzt Butterbrote zu verzehren, Mädchen ins Jungenklo zu sperren oder darüber zu diskutieren, wie cool David Hasselhoff wirklich ist. Vielmehr bildeten sich auf dem Pausengelände kleine Grüppchen, die stolz ihren Gameboy präsentierten und heiße Multiplayergefechte mit Dialogkabel standen an der Tagesordnung. 1991 ging Nintendo noch einen Schritt weiter und gab der hardwarehungrigen Jugend das Spiel F1-Race, welches zusammen mit einem Vierspieleradapter verkauft wurde. Der Mehrspielermodus bis zu vier Spieler fand Einzug auf dem Schulhof und verdrängte schnell Tetris und Konsorten von der Liste der beliebtesten Titel für die Keksdose. Neues Futter für den Adapter kam u. a. auch von Rare (z. B. Donkey Kong Country), was beinahe den Spaßfaktor eines damals noch ungeborenen Super Mario Kart erreichte.
Der Pausenhof mancher Schulen in den Jahren nach 1989 wurde von Grund auf umgekrempelt. War das Bild vorher von klobigen Walkmans und zerrissenen Jeans geprägt, kam bald ein neues Luxusgut in Form einer tragbaren Konsole hinzu. Ab da wurden die 15 - 30 Minuten langen Pausen nicht mehr dazu genutzt Butterbrote zu verzehren, Mädchen ins Jungenklo zu sperren oder darüber zu diskutieren, wie cool David Hasselhoff wirklich ist. Vielmehr bildeten sich auf dem Pausengelände kleine Grüppchen, die stolz ihren Gameboy präsentierten und heiße Multiplayergefechte mit Dialogkabel standen an der Tagesordnung. 1991 ging Nintendo noch einen Schritt weiter und gab der hardwarehungrigen Jugend das Spiel F1-Race, welches zusammen mit einem Vierspieleradapter verkauft wurde. Der Mehrspielermodus bis zu vier Spieler fand Einzug auf dem Schulhof und verdrängte schnell Tetris und Konsorten von der Liste der beliebtesten Titel für die Keksdose. Neues Futter für den Adapter kam u. a. auch von Rare (z. B. Donkey Kong Country), was beinahe den Spaßfaktor eines damals noch ungeborenen Super Mario Kart erreichte.
Die Titelmusik dudelt, die Pizza steht bereit und die Finger werden geölt, denn der Foot Clan entführte Mal wieder Reporterin April O’Neil. Und natürlich eilen die vier supermutierten Schildkröten zur Hilfe. Fans reiben sich die Hände und Schildkrötenhasser verlassen schon jetzt das Land. Cowabunga!!!
Die Titelmusik dudelt, die Pizza steht bereit und die Finger werden geölt, denn der Foot Clan entführte Mal wieder Reporterin April O’Neil. Und natürlich eilen die vier supermutierten Schildkröten zur Hilfe. Fans reiben sich die Hände und Schildkrötenhasser verlassen schon jetzt das Land. Cowabunga!!!
Tassen, Bücher, Musik-Alben, Comics, Videospiele usw. Unendlich lange ließe sich die Merchandising-Liste der gelben Powerfamilie aus Springfield weiterführen. Die Rede ist natürlich von den Simpsons. Seit 1991 kann man das Leben der gelben Zeichentrickfamilie im Deutschen Fernsehen verfolgen. Anlässlich des Kinofilmes habe ich mich an „Bart Simpson’s Escape from Camp Deadly“ herangewagt.
Tassen, Bücher, Musik-Alben, Comics, Videospiele usw. Unendlich lange ließe sich die Merchandising-Liste der gelben Powerfamilie aus Springfield weiterführen. Die Rede ist natürlich von den Simpsons. Seit 1991 kann man das Leben der gelben Zeichentrickfamilie im Deutschen Fernsehen verfolgen. Anlässlich des Kinofilmes habe ich mich an „Bart Simpson’s Escape from Camp Deadly“ herangewagt.