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Jagd auf Roter Oktober, Die Stunde der Patrioten oder Der Anschlag haben alle etwas gemeinsam - sie entstammen dem Kult-Autor Tom Clancy. Dessen Romane über fiktive Konflikte in naher Zukunft erfreuen sich großer Beliebtheit, was in der ausgezeichneten Schilderungen technischer Vorgänge und die Verknüpfung mit realistischen Personen liegen soll. (Soll, weil dieser Autor bisher noch nie das verlangen verspürte, zu den Büchern des Vollblut-Amerikaners zu greifen). Bei Ubisoft empfand jemand anders - und entschied sich dafür, den Stoff zu versoften ...
Jagd auf Roter Oktober, Die Stunde der Patrioten oder Der Anschlag haben alle etwas gemeinsam - sie entstammen dem Kult-Autor Tom Clancy. Dessen Romane über fiktive Konflikte in naher Zukunft erfreuen sich großer Beliebtheit, was in der ausgezeichneten Schilderungen technischer Vorgänge und die Verknüpfung mit realistischen Personen liegen soll. (Soll, weil dieser Autor bisher noch nie das verlangen verspürte, zu den Büchern des Vollblut-Amerikaners zu greifen). Bei Ubisoft empfand jemand anders - und entschied sich dafür, den Stoff zu versoften ...
Wir schreiben das Jahr 2013 nach Christus. Die ganze Welt ist von den Amerikanern gerettet und mit Fast Food versorgt worden… Die ganze Welt? Nein! Ein von unbeugsamen Terroristen bevölkertes Dorf namens Mexiko City hört nicht auf, den moralisch überlegenen Friedenstiftern Widerstand zu leisten. Ein Anschlag auf ein politisches Gipfeltreffen verläuft mehr als erfolgreich. Am Ende haben die Separatisten nicht nur zwei Präsidenten in ihrer Gewalt, sondern auch noch die technischen Mittel, um Atomraketen abzuschießen. Natürlich kommt nun das, was immer passiert, wenn der Name Tom Clancy auf einem Videospiel steht: die beste Spezialeinheit der Welt (davon scheint es merkwürdigerweise mehrere zu geben) wird in das Krisengebiet entsandt, um für Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Wir schreiben das Jahr 2013 nach Christus. Die ganze Welt ist von den Amerikanern gerettet und mit Fast Food versorgt worden… Die ganze Welt? Nein! Ein von unbeugsamen Terroristen bevölkertes Dorf namens Mexiko City hört nicht auf, den moralisch überlegenen Friedenstiftern Widerstand zu leisten. Ein Anschlag auf ein politisches Gipfeltreffen verläuft mehr als erfolgreich. Am Ende haben die Separatisten nicht nur zwei Präsidenten in ihrer Gewalt, sondern auch noch die technischen Mittel, um Atomraketen abzuschießen. Natürlich kommt nun das, was immer passiert, wenn der Name Tom Clancy auf einem Videospiel steht: die beste Spezialeinheit der Welt (davon scheint es merkwürdigerweise mehrere zu geben) wird in das Krisengebiet entsandt, um für Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Widerstand ist zwecklos. Die Voyager macht auf ihrer Heimreise Station auf der PS2. Rund eineinhalb Jahre, nachdem die Elite Force schon auf dem PC mit Hilfe von Activision im Einsatz war, geht es dank Codemasters auch auf der Paystation2 um die Suche nach dem Weg in die Heimat.
Widerstand ist zwecklos. Die Voyager macht auf ihrer Heimreise Station auf der PS2. Rund eineinhalb Jahre, nachdem die Elite Force schon auf dem PC mit Hilfe von Activision im Einsatz war, geht es dank Codemasters auch auf der Paystation2 um die Suche nach dem Weg in die Heimat.
Der Kerl ist einfach nicht totzukriegen. Mittlerweile ist es schon 50 Jahre her, seit der erste Bond-Film im Kino lief. („James Bond jagt Dr. No“, 1962) Noch immer ist der smarte Brite im Dienst des MI5 Thema. Nicht zuletzt durch den kürzlich in die Kinos gekommenen Streifen „Die Welt ist nicht genug“. Da freut sich die EA Marketingabteilung. Denn obwohl der neue James Bond Titel für GameCube nichts mit dem Kinofilm gemein hat, kann man schön im Fahrtwasser mitschwimmen.
Der Kerl ist einfach nicht totzukriegen. Mittlerweile ist es schon 50 Jahre her, seit der erste Bond-Film im Kino lief. („James Bond jagt Dr. No“, 1962) Noch immer ist der smarte Brite im Dienst des MI5 Thema. Nicht zuletzt durch den kürzlich in die Kinos gekommenen Streifen „Die Welt ist nicht genug“. Da freut sich die EA Marketingabteilung. Denn obwohl der neue James Bond Titel für GameCube nichts mit dem Kinofilm gemein hat, kann man schön im Fahrtwasser mitschwimmen.
"Games Workshop" ist für Viele der Inbegriff des Strategiegames. Seid nunmehr 27 Jahren veröffentlicht das britische Unternehmen die verschiedensten Armeen, die entweder im dunklen Mittelalter (Warhammer) oder in einer hochtechnisierten Zukunft (Warhammer 40.000) angesiedelt sind. Der Spieler kann sich unzählige kleine Miniaturen für seine Kampfeinheit zulegen und diese gegen das Äquivalent eines Freundes antreten lassen. Dicke Strategiebücher regeln das komplexe wie finessenreiche, rundenbasierte Kampfsystem des Table Top-Games. Versoftungsversuche gab es bereits mehrere, den Playstation- und PC-Games (z.B. Warhammer: Dark Omen) mangelte es jedoch an Zugänglichkeit und Ausgereiftheit. THQ geht jetzt andere Wege und portiert das Warhammer-Universum in einen klassischen Egoshooter. Kann das simplifizierte Spielprinzip die Atmosphäre besser einfangen?
"Games Workshop" ist für Viele der Inbegriff des Strategiegames. Seid nunmehr 27 Jahren veröffentlicht das britische Unternehmen die verschiedensten Armeen, die entweder im dunklen Mittelalter (Warhammer) oder in einer hochtechnisierten Zukunft (Warhammer 40.000) angesiedelt sind. Der Spieler kann sich unzählige kleine Miniaturen für seine Kampfeinheit zulegen und diese gegen das Äquivalent eines Freundes antreten lassen. Dicke Strategiebücher regeln das komplexe wie finessenreiche, rundenbasierte Kampfsystem des Table Top-Games. Versoftungsversuche gab es bereits mehrere, den Playstation- und PC-Games (z.B. Warhammer: Dark Omen) mangelte es jedoch an Zugänglichkeit und Ausgereiftheit. THQ geht jetzt andere Wege und portiert das Warhammer-Universum in einen klassischen Egoshooter. Kann das simplifizierte Spielprinzip die Atmosphäre besser einfangen?
Die Reklame von 1999 machte mit dem Slogan ‚‚Wer solche Freunde hat...Wer geht da noch online?‘‘ schon eines klar. Epics Egoshooter-Turnier ist nicht nur online wegweisend, sondern brilliert mit äußerst schlauen Bots.
Die Reklame von 1999 machte mit dem Slogan ‚‚Wer solche Freunde hat...Wer geht da noch online?‘‘ schon eines klar. Epics Egoshooter-Turnier ist nicht nur online wegweisend, sondern brilliert mit äußerst schlauen Bots.
Da liegt man nichtsahnend in seiner Koje im Bauch eines großen Kriegsschiffes, als selbiges plötzlich von einer Detonation erschüttert wird. Während der Spielercharakter gerade aus dem Bett springt, folgt eine zweite Explosion, die jetzt sogar einige Schotten brechen lässt. Ihr hört einen Offizier noch befehlen: »Alle Mann an Deeeeck!« und schon seid ihr auf euch alleine gestellt.
Da liegt man nichtsahnend in seiner Koje im Bauch eines großen Kriegsschiffes, als selbiges plötzlich von einer Detonation erschüttert wird. Während der Spielercharakter gerade aus dem Bett springt, folgt eine zweite Explosion, die jetzt sogar einige Schotten brechen lässt. Ihr hört einen Offizier noch befehlen: »Alle Mann an Deeeeck!« und schon seid ihr auf euch alleine gestellt.
MGS und seine Folgen,,, Solid Snake erfand es, Sam Fisher perfektionierte es und zahlreiche Plagiate versuchten ihrerseits sich ein Stück vom „Tactical Espionage Action“-Kuchen abzuschneiden. Das Spielprinzip ist jeweils ähnlich.
MGS und seine Folgen,,, Solid Snake erfand es, Sam Fisher perfektionierte es und zahlreiche Plagiate versuchten ihrerseits sich ein Stück vom „Tactical Espionage Action“-Kuchen abzuschneiden. Das Spielprinzip ist jeweils ähnlich.
Wer kennt sie nicht – die stumpfen Ego-Shooter à la Doom, Quake oder Serious Sam, in denen man durch eine Vielzahl an Levels rennt, um in selbigen alle möglichen Aliens plattzumachen? Gespickt mit ein paar auflockernden Gimmicks verkaufen sie diese Titel besonders an die jüngeren Spieler gut. Mit „Gene Troopers“ - einem neuen Shooter dieser Art - versucht Entwicklerstudio „Cauldron“ die Spieler mit Ballerspaß zum Budgetpreis zu locken.
Wer kennt sie nicht – die stumpfen Ego-Shooter à la Doom, Quake oder Serious Sam, in denen man durch eine Vielzahl an Levels rennt, um in selbigen alle möglichen Aliens plattzumachen? Gespickt mit ein paar auflockernden Gimmicks verkaufen sie diese Titel besonders an die jüngeren Spieler gut. Mit „Gene Troopers“ - einem neuen Shooter dieser Art - versucht Entwicklerstudio „Cauldron“ die Spieler mit Ballerspaß zum Budgetpreis zu locken.
Wir befinden uns in ferner Zukunft auf dem Planeten Nu Earth. Auf diesem lebensfeindlichen Planeten liefern sich die „Norts“ und die „Souths“ ununterbrochen Kriege. Der Spiele schlüpft in die Rolle eines Super-Soldaten, genannt Rogue Trooper, der den Souths angehört. Sein Aussehen gleicht nicht dem eines Menschen, er ist blauhäutig und gehört zu einer Armee geklonter und genmanipulierter Krieger.
Wir befinden uns in ferner Zukunft auf dem Planeten Nu Earth. Auf diesem lebensfeindlichen Planeten liefern sich die „Norts“ und die „Souths“ ununterbrochen Kriege. Der Spiele schlüpft in die Rolle eines Super-Soldaten, genannt Rogue Trooper, der den Souths angehört. Sein Aussehen gleicht nicht dem eines Menschen, er ist blauhäutig und gehört zu einer Armee geklonter und genmanipulierter Krieger.