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Ich muß mich ja mal als Fan der isometrischen 3D Perspektive outen. Was habe ich seinerzeit nicht schon für tolle Abenteuer aus dieser angeschrägten Vogelperspektive erlebt. Sei es auf C64, Amiga oder NES. Wahrscheinlich auch deshalb freute ich mich sehr darauf Sylvester & Tweety endlich im Modulschacht meines Game Boy versenken zu können.
Geht es um N64 Controller von Drittherstellern geht, so bietet der Markt eine nahezu unübersichtliche Auswahl an verschiedensten, oft sehr preisgünstigen Modellen. Doch nicht viele vermögen es mit dem Original aus dem Hause Nintendo mithalten zu können. Von Zubehörliferanten Gamester kam nicht nur das bekannte Tremor Pak rechtzeitig zum Weihnachtsfest 1998 auf den Markt, sondern auch der hier vorgestellte G64 Controller. Selbiger kam in den drei Farben grau, schwarz und transparent auf den Markt und bietet neben einer Zeitlupenfunktion auch einen Knopf für Dauerfeuer - leider ist das N64 aber nicht gerade mit Shoot´em´ups gesegnet.
N-Gage Spieler hatten es nicht gerade einfach. Zwar versprachen große Hersteller wie Eidos und Sega interessante Spiele, doch eh die richtigen Highlights kamen sollte es etwas dauern. Wärend Eidos das Interesse schon nach zwei Portierungen verlor, stampfte SEGA nach etlichen Verschiebungen ihre angekündigte Softwarepalette ein. Eines der Opfer dieser Entscheidung war SEGA Rally, welches dann doch irgendwie und irgendwo noch in Asien erschien. Als Rallyfan konnte ich mir dieses seltsame Stück Software jedoch nicht entgehen lassen und kann so nun berichten, was europäische N-Gage Spieler verpasst haben.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als der Postbote irgendwann Ende 1998 bei mir klingelte und ein Paket mit einem N64 samt Turok 2 überreichte. Etwas verspätet sollte also auch ich noch zu Nintendo´s 64-Bit Maschine kommen und war nach dem hastigen Auspacken und anspielen des Titels einfach nur restlos begeistert.
1998 hatte Electronic Arts eine Überraschung für alle 64-Bit Freunde. Bisher nur Saturn und PSX Besitzer vorbehalten, machte die amerikanische Nascar Serie in der 99er Fassung erstmals auch auf dem N64 Halt. Ob Rennspielfans mit Modulfresser hier glücklich werden ?
Sieht man so aus heutiger Sicht auf das Software-Portfolio des Nintendo64 zurück, so scheint man besonders in einem Genre wahrlich keinen Mangel gelitten zu haben - die 3D Jump´n´Runs. Darum ist es wohl nur recht und billig wenn wir euch heute mit Starshot - Panik im Space Circus einen weiteren Kandidaten aus dieser Ecke vorstellen.
Beim Thema originelle Spielkonzepte hat das Nintendo64 so einige Verdächtige aufzubieten. Nur leider blieb es oftmals beim innovativen Ansatz - spielerisch waren die Ergebnisse nämlich gern recht mau. Entwickler DMA Design (heute Rockstar North!) nahm sich zum Ziel, das zu ändern und lieferten mit Space Station: Silicon Valley ein ebenso innovatives wie spaßiges Modulabenteuer ab.
Eine der absolut innovativsten Ideen der End-Neunziger Jahre präsentierte Entwickler Interactive Studios mit dem N64 Modul »Glover«. Denn Name ist Programm - hier bekommen es N64 Besitzer tatsächlich mit einem Handschuh als Spielehelden zu tun.
Für all die Unwissenden - bevor sich WCW und WWF im neuen Jahrtausend zur allumfassenden WWE zusammenschlossen, war die erstgenannte Liga so etwas wie das inoffizielle Altenheim der Wrestlingbranche. Alt- und ausgediente Haudegen der WWF (wie etwa Hulk Hogan, Randy Savage, ..) gaben sich hier ein Stelldichein und begeisterten ihre treuen Fans auch weiterhin durch gelegentliche Auftritte.
Auch der Zubehörmarkt auf dem N64 hat so einige nützliche Ergänzungen zu bieten. Da wäre beispielsweise das LX4 Tremor Pak der Firma Gamester. Den Unmut vieler N64 Gamer ständig zwischen Controller Pak und Rumble Pak wechseln zu müssen hat man sich zu Herzen genommen und bot mit dem 1 MB Tremor Pak gleich beide Funktionen vereint in einem Gerät an.
Auf Saturn und Playstation hatte die futuristische Raserei bereits eine feste Fangemeinde, als der von Sony aufgekaufte britische Entwickler Psygnosis sich überraschenderweise zu einer N64 Version seines Sci-Fi Flitzers bekannte. Gänzlich untypisch versuchte man auch nicht mit einer mittelmäßigen Konvertierung der PSX Version leichtes Geld zu machen, sondern entwickelte gleich exklusiv einen neuen Teil für Nintendos Modulfresser.
Manche Dinge sind in der Videospielbranche einfach unvermeidbar. Gerade die jährlichen Updates zur EA-Sports Reihe gehören dazu. Und selbige machten natürlich auch seinerzeit vor dem 64-Bitter aus dem Hause Nintendo nicht halt.
Auf dem Nintendo 64 treibt sich ja eine bunte Heldenschar herum. Darunter einige richtige Kuriositäten. Neben einem äußerst agilen Handschuh, einem wehrhaften Zirkusartisten und Go-Kart fahrenden Affen, siedelte Entwickler Argonaut mit Buck Bumble eine wehrhafte Biene an, deren Bienenstock ich einer kritischen Untersuchung unterzog.
Lucas Arts und die Entwicklerschmiede Factor 5 hatten das N64 offenbar ganz tief in ihr Herz geschlossen und stellten nach dem recht gelungenden Erstlingswerk "Shadows of the Empire" keineswegs die Arbeiten an neuen Projekten ein. Vielmehr werkelte man lange Zeit im Verborgenen an einem neuen Titel aus dem Star Wars Universum, den Nintendo dann erst 1998 aus dem Hut zauberte und der erfreuten Fangemeinde präsentierte.
Seit der Veröffentlichung im Jahr 1999 ist ‚Jagged Alliance 2’ ein Dauerbrenner unter den anspruchsvollen PC-Strategen. Kein Wunder also, dass sich seit längerer Zeit einige Fanprojekte rund um den Söldner-Titel aus dem Hause Sir-Tech drehen und sogar an die breite Masse gelangen konnten. Und damit wären wir auch schon bei der Überleitung zu Brigade E5: New Jagged Union, das als ehemaliges Fanprojekt nun den inoffiziellen Nachfolger der Reihe darstellen soll. Ob dieses Experiment tatsächlich gelungen ist, erfahrt ihr in unserem Test-Bericht zum Spiel!
Wer kennt sie nicht? Diese kleinen LCD Spiele wie z. B. Nintendos Game & Watch Reihe, welche man als Kind regelrecht verschlungen hat. Für so manchen waren sie sogar der erste Kontakt mit dem Medium Videospiele. Doch so erfolgreich sie in den 80er Jahren auch waren, so unbedeutend sind sie heute. Aber noch sind sie nicht verschwunden. Eine neue Generation macht sich bereit und profitiert von der immer besser werdenden Technik. Sowohl Zubehörprofi Logic 3 als auch NoName Hersteller MGT veröffentlichten kürzlich zwei Handhelds mit fest eingebauten Spielen zum Schnäppchenpreis. Besonders Retro Fans möchte man mit diesem Spielzeug ansprechen. Logic 3 GamesPower50 vs MGT PocketStar, wer macht das Rennen?
Ein GTA Klon für den Gizmondo? Diese Frage stellt man sich beim ersten Betrachten des Spiels, das eigentlich schon zum Launch des Gizmondos erscheinen und dessen Systemseller hätte werden sollen. Leider kam es anders. Das Spiel wurde fertig entwickelt, doch Gizmondo Europe hatte kein Geld mehr um die Produktion der Spiele zu bezahlen. Die Entwickler wurden natürlich ebenfalls um ihr Geld geprellt... So tauchten von Colors gerade einmal ein paar fertige Exemplare zu Ausstellungszwecken in den Gizmondo Stores in den USA und London auf.
Das Atari VCS 2600 ist ja nicht bekannt dafür, ein Grafikwunder zu sein. Genau das machen sich Hobbyentwickler heutzutage zunutze, um trotzdem interessante Spiele zu kreieren, die man immer gern erneut ins Modulfach schiebt. Neueste Kreation ist AStar, das mit einem einfachen, aber spannenden und fesselnden Spielprinzip aufwarten kann und das ohne großes Drumherum.
PC-Spieler konnten sich in den letzten Jahren davon überzeugen, dass vor allem Animationsfilme stets mit eigenen Umsetzungen bedacht wurden, die sich uninspiriert und höchst durchschnittlich zeigten. So kommt auch Ab durch die Hecke, der PC-Titel zum gleichnamigen Dreamworks-Film, kaum überraschend im typischen Jump‘n‘Run-Genre daher und weckte bei mir eher niedrige Erwartungen für den Test. Ob das Spiel nichtsdestotrotz die gängigen Vorurteile gegen Lizenzprodukte durchbrechen konnte?
Schon der Name dieses tollen Spiels lässt stark vermuten, dass es sich hierbei um etwas sehr japanisches handelt. So legt man bereits mit wenig Erwartungshaltung das Modul in seinen WonderSwan und wird nach dem Einschalten von einem „Push A Key“ Bildschirm begrüßt. Ein Grund zur Hoffnung?