Bethesda Softworks

Bethesda Softworks ist ein amerikanischer Videospieleentwickler und Publisher. Benannt wurde Bethesda nach dem Gründungsort, welcher in Maryland, USA liegt. Das Unternehmen wurde 1986 Christopher Weaver gegründet. Bekannt ist es vor allem durch seine The Elder Scrolls Rollenspiele, zuletzt aber auch Fallout 3. Zu den vertriebenen Spielen zählen unter anderem Brink oder Wet.

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Doom 3 VR - Mittendrin im Höllentrip

Wenn ein 17 Jahre altes Spiel erneut angekündigt wird, stellt man sich meistens die Frage, warum man sich einen bekannten Titel nochmal ansehen sollte? Für VR Veteranen ist Doom 3 kein unbeschriebenes Blatt. Damals mit dem Prototyp der Oculus Rift als Showcase vorgeführt, ist es still um ein etwaige VR Umsetzung geworden. Seit einiger Zeit dürfen PC VR Spieler dank inoffiziellen Mod bereits auf virtuelle Dämonenjagd gehen. Jetzt schiebt uns Bethesda die offizielle VR-Portierung des Höllen-Shooters für PS VR hinterher.

The Elder Scrolls V: Skyrim Special Edition

Fünf Jahre sind seit meinem ersten Skyrim-Tagebuch vergangen, doch die Erinnerung ist noch so hell wie damals. Meine ersten Quests in Weißlauf, meine Magierkarriere, mein erstes Haus und meine Ehe. Der Kampf gegen die Kaiserlichen mit den Sturmmänteln, das Meistern der Schmiedekunst. Viele Spieler der Releaseversion von Skyrim anno 2011 haben noch „ihre“ persönliche Geschichte. Nun ist die Special Edition für PC, PS4 und Xbox One am Start und ich bin neu verliebt in eine alte Liebe…

Doom 64

Das Nintendo 64 kam zu einer Zeit heraus, in der ich mich als Jugendlicher nicht mehr mit dem kindlichen Image von Nintendo identifizieren konnte. Sega war, seit ich denke konnte, ein No-Go und die Playstation stand kurz vor dem Release. Also kaufte ich den grauen Sony-Brummer. Es gab wenige Momente, wo ich als PSOne-Besitzer neidisch in das Nintendo-Lager blickte. Wave Race 64 fand ich mit seiner Wasserphysik bahnbrechend. Turok durch die Integration von Dinos und Ego-Shooter-Mechanik interessant und Doom 64 sah für mich wie die beste Version des damals verbotenen Shooter aus. 23 Jahre musste ich warten, bis ich letztere Perle endlich spielen durfte.

Prey

Prey, ein Name, der mit vielen Komplikationen verbunden ist. Wurde der Erstling noch im Jahr 1995 angekündigt, durchlief er die Entwicklerhölle schon fast wie Duke Nukem Forever. Nach Engine-Wechel, Pausierungen, kompletter Neuentwicklung kam die Geschichte um den Indiana Tommy schlussendlich 2006 auf den Markt. Prey glänzte mit frischen Ideen. Gravitationsmanipulation, eine raffinierte Portaltechnik und die Möglichkeiten seinen Körper zu verlassen waren eingebettet in eine interessante Story. Zudem war es recht erfrischend, einen Ureinwohner des amerikanischen Kontinents zu spielen der sich durch die Modernisierung seiner Kultur verloren sah. War Prey damals noch Eigentum von 3D Realms wanderte die Marke 2009 zu Bethesda, wo der zweite Teil unter der Führung der Designer des Erstlings Gestalt annahm. Doch nach einem Streit zwischen Entwickler und Publisher wurde das Projekt auf Eis gelegt und wenig später offiziell eingestellt. Bethesda Softworks übertrug währenddessen die Arbeit an einem Reboot von Prey an die Arkane Studios, die sich zuvor mit Dishonred einen Namen machten.

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