
Ha! Wieder einer weniger!
Gerade aber das Aufpusten der Gegner bereitet ab und an Schwierigkeiten, denn dies bedarf etwas an Zeit, die man bei zwei anderen heranstürmenden Gegnern möglicherweise nicht hat. So muss man auf andere Mittel zurückgreifen oder diese Waffe mit einer List verwenden. Man kann auch die Gegner nur teilweise aufpusten. Dies hat zur Folge, dass der Gegner kurz ausser Gefecht gesetzt ist und man etwas Abstand gewinnen kann um andere Monster aufs Korn zu nehmen. Außerdem kann man auch das Gelände strategisch gut nutzen. Beispielsweise kann man die platzierten Felsen im Untergrund dazu nutzen, die Gegner unter ihnen zu begraben, da diese locker werden wenn man unter ihnen durchgräbt.
Wählt man den leichtesten Schwierigkeitsgrad so hat man einige Zeit um sich an das Umfeld zu gewöhnen, aber vor allem in den späteren Levels sind solche Taktiken sehr hilfreich und bescheren dem Spieler auch zusätzliche Punkte. Glücklicherweise sind die Feinde zugleich auch ziemlich feige und greifen nur an wenn sie in der Überzahl sind. Sollte also nur noch einer übrig sein, so wird dieser schnell Reißaus nehmen und versuchen über die linke obere Ecke zu fliehen. Da dieser auch immer den direkten Weg wählt kann man sich genug vorbereiten um diesen abzufangen und auch schnell den Garaus zu machen.

Je länger man sich durch den Untergrund gräbt, desto aggressiver werden die Gegner
Wer die Version für das Atari 2600 gemocht hat, der wird die Version auf dem SuperSystem lieben. Weder grafisch noch soundtechnisch steht diese Version dem Automaten in nichts nach und so stehen dem Spieler einige unterhaltsame Stunden bevor. Zu bemängeln ist allerdings die Steuerung des Spiels, denn durch den Joystick des Atari 5200 erhöht sich der Schwierigkeitsgrad zwangsläufig, da genaue Richtungskommandos erforderlich sind und das Spielfeld in ein gewisses Raster unterteilt ist. Wem das nicht stört, der kann blind zugreifen.