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Rennspiele hatte der Game Boy immer wieder mal ganz ordentliche zu bieten. Man denke da nur an den Klassiker F1-Race oder aber spätere Hits wie Top Gear Rally oder V-Rally. Mit F1 World Grand Prix hatte Entwickler Video Systems schließlich ähnliches vor, nachdem man bereits zuvor das N64 erfolgreich mit zwei Teilen versorgt hatte.
Rennspiele hatte der Game Boy immer wieder mal ganz ordentliche zu bieten. Man denke da nur an den Klassiker F1-Race oder aber spätere Hits wie Top Gear Rally oder V-Rally. Mit F1 World Grand Prix hatte Entwickler Video Systems schließlich ähnliches vor, nachdem man bereits zuvor das N64 erfolgreich mit zwei Teilen versorgt hatte.
Als Cruis’n USA 1994 in die Spielhallen kam und man dort das Ultra 64 Logo als Ankündigung für eine Heimversion des Spielhallenhits bestaunen konnte, war die Erwartungshaltung bei den Gamern sehr groß. Zur damaligen Zeit waren Grafik und die Sound verdammt gut und man konnte es kaum abwarten, endlich die versprochene Nintendo64 Portierung in den Händen zu halten.
Als Cruis’n USA 1994 in die Spielhallen kam und man dort das Ultra 64 Logo als Ankündigung für eine Heimversion des Spielhallenhits bestaunen konnte, war die Erwartungshaltung bei den Gamern sehr groß. Zur damaligen Zeit waren Grafik und die Sound verdammt gut und man konnte es kaum abwarten, endlich die versprochene Nintendo64 Portierung in den Händen zu halten.
Noch nie war der Asphalt so heiß!
Noch nie war der Asphalt so heiß!
Es war das Jahr 1992, als mein Cousin ein Super Nintendo bekam und ich als Mega Drive und C-64 Zocker einen Blick auf seine Games warf. Super Mario World, Super Soccer und Super Tennis waren allesamt schöne Titel für die damalige Zeit, aber besonders ein Spiel hat meine Kinnlade damals Richtung Boden fallen lassen: F-Zero. Die pfeilschnelle Mode-7-Grafik, das simple Wettkampf-Gameplay und der zeitlose Soundtrack haben mich seinerzeit einfach umgehauen. 1998 (ich war seit dem Deutschland Release im Besitz des N64) war es endlich so weit und Nintendo veröffentlichte das langersehnte Sequel. Ob F-Zero X technisch und spielerisch überzeugen kann?
Es war das Jahr 1992, als mein Cousin ein Super Nintendo bekam und ich als Mega Drive und C-64 Zocker einen Blick auf seine Games warf. Super Mario World, Super Soccer und Super Tennis waren allesamt schöne Titel für die damalige Zeit, aber besonders ein Spiel hat meine Kinnlade damals Richtung Boden fallen lassen: F-Zero. Die pfeilschnelle Mode-7-Grafik, das simple Wettkampf-Gameplay und der zeitlose Soundtrack haben mich seinerzeit einfach umgehauen. 1998 (ich war seit dem Deutschland Release im Besitz des N64) war es endlich so weit und Nintendo veröffentlichte das langersehnte Sequel. Ob F-Zero X technisch und spielerisch überzeugen kann?
Fragt man N64-Besitzer nach ihren ersten prägenden Erlebnissen mit der Konsole von 1996/97, dann erzählen viele von einem Jetski-Rennen mit nie da gewesener Wasserdarstellung. Wave Race 64, Nachfolger eines in Europa unbekannten GameBoy-Pendants, war marketingtechnisch eine Meisterleistung, da es erstens eine erstaunliche Grafikdemo und zweitens ein ziemlich gutes Rennspiel war.
Fragt man N64-Besitzer nach ihren ersten prägenden Erlebnissen mit der Konsole von 1996/97, dann erzählen viele von einem Jetski-Rennen mit nie da gewesener Wasserdarstellung. Wave Race 64, Nachfolger eines in Europa unbekannten GameBoy-Pendants, war marketingtechnisch eine Meisterleistung, da es erstens eine erstaunliche Grafikdemo und zweitens ein ziemlich gutes Rennspiel war.
Hach, wie schön war doch die Zeit als Polygone meist nackt und Spiele noch auf harten Modulen ausgeliefert wurden. Waren damals die Spiele meist zweidimensional und bestanden aus gezeichneten Sprites, begann Anfang der 90er die Zeit der Polygone. SEGA schickte sein Virtua Racing auf das Mega Drive, ausgestattet mit mächtigem SVP Zusatzprozessor. Das der Erzkonkurrent Nintendo dagegen halten musste war selbstverständlich. So kam 1994 Stunt Race FX auf den Markt, ebenfalls mit Hilfe eines Zusatzprozessors. Der neue Super FX2 Prozessor sollte SEGA den Wind aus den 3D-Polygon Segeln nehmen. Lest wie es sich geschlagen hat...
Hach, wie schön war doch die Zeit als Polygone meist nackt und Spiele noch auf harten Modulen ausgeliefert wurden. Waren damals die Spiele meist zweidimensional und bestanden aus gezeichneten Sprites, begann Anfang der 90er die Zeit der Polygone. SEGA schickte sein Virtua Racing auf das Mega Drive, ausgestattet mit mächtigem SVP Zusatzprozessor. Das der Erzkonkurrent Nintendo dagegen halten musste war selbstverständlich. So kam 1994 Stunt Race FX auf den Markt, ebenfalls mit Hilfe eines Zusatzprozessors. Der neue Super FX2 Prozessor sollte SEGA den Wind aus den 3D-Polygon Segeln nehmen. Lest wie es sich geschlagen hat...
Als Microsoft vor fünf Jahren Rare aufkaufte, fürchteten viele Fans des britischen Entwicklerteams, dass man nun nichts mehr von Jungs auf anderen Systemen sehen würde. Während das für die Heimkonsolen soweit auch eingetroffen ist, wurden Nintendos Handhelds nach wie vor ausreichend bedient. Mit Diddy Kong Racing DS kommt nun ein mittlerweile zehn Jahre alter Rare-Klassiker zurück. Wir haben uns mit dem Spiel beschäftigt und lassen euch wissen, ob es sich um eine lieblose Umsetzung oder einen richtig ordentlich aufpolierten Titel handelt.
Als Microsoft vor fünf Jahren Rare aufkaufte, fürchteten viele Fans des britischen Entwicklerteams, dass man nun nichts mehr von Jungs auf anderen Systemen sehen würde. Während das für die Heimkonsolen soweit auch eingetroffen ist, wurden Nintendos Handhelds nach wie vor ausreichend bedient. Mit Diddy Kong Racing DS kommt nun ein mittlerweile zehn Jahre alter Rare-Klassiker zurück. Wir haben uns mit dem Spiel beschäftigt und lassen euch wissen, ob es sich um eine lieblose Umsetzung oder einen richtig ordentlich aufpolierten Titel handelt.
Nach drei äußerst erfolgreichen und in der Szene beliebten Fast & Furious Filmen, kommt nach erheblicher Verspätung das passende Spiel zum letzten Teil in die deutschen Läden. Bei der Tokyo Drift-Episode gilt es ebenso wie bei Need for Speed Underground, Rennen durch dunkle Stadtbezirke und über dicht befahrene Highways zu bestreiten. Ob The Fast & The Furious seine Versprechen ala "revolutionärem Driftsystem" halten und am Lack von EAs Underground Serie kratzen kann? Wir haben uns hinter das virtuelle Lenkrad gesetzt und drehen nun die Drehzahl hoch.
Nach drei äußerst erfolgreichen und in der Szene beliebten Fast & Furious Filmen, kommt nach erheblicher Verspätung das passende Spiel zum letzten Teil in die deutschen Läden. Bei der Tokyo Drift-Episode gilt es ebenso wie bei Need for Speed Underground, Rennen durch dunkle Stadtbezirke und über dicht befahrene Highways zu bestreiten. Ob The Fast & The Furious seine Versprechen ala "revolutionärem Driftsystem" halten und am Lack von EAs Underground Serie kratzen kann? Wir haben uns hinter das virtuelle Lenkrad gesetzt und drehen nun die Drehzahl hoch.
Damals, so 1997 rum, wartete praktisch die gesamte Nintendo Gemeinde auf den Nachfolger des famosen SNES-Rennspiels Super Mario Kart. Nintendo ließ sich da (mal wieder) ordentlich Zeit und so rückte ein ähnlich gearteter Titel aus dem Hause Rare ins Rampenlicht der Öffentlichkeit - Diddy Kong Racing!
Damals, so 1997 rum, wartete praktisch die gesamte Nintendo Gemeinde auf den Nachfolger des famosen SNES-Rennspiels Super Mario Kart. Nintendo ließ sich da (mal wieder) ordentlich Zeit und so rückte ein ähnlich gearteter Titel aus dem Hause Rare ins Rampenlicht der Öffentlichkeit - Diddy Kong Racing!
Racing games , davon gibt es inzwischen eine ganze Menge auf der Xbox. Nun haben die Entwickler von Rally Sport Challenge mit Midtown Madness 3 einen weiteren Vertreter des Vehikelgenres programmiert.
Racing games , davon gibt es inzwischen eine ganze Menge auf der Xbox. Nun haben die Entwickler von Rally Sport Challenge mit Midtown Madness 3 einen weiteren Vertreter des Vehikelgenres programmiert.