Ergebnisse 1 - 10 von 184 Beiträgen
Command & Conquer und seine Folgen: Als der erste Teil August 1995 erschien, wusste noch niemand, was das für Konsequenzen mit sich bringen würde. Zusammen mit Warcraft II wurde das Echtzeitstrategie-Genre der Marke ‚‚Ressourcen ernten, Basis hochziehen und Gegner plätten‘‘ ultrapopulär und Millionen von Spieler verbrachten Wochen vor ihren hochgezüchteten PCs.
Command & Conquer und seine Folgen: Als der erste Teil August 1995 erschien, wusste noch niemand, was das für Konsequenzen mit sich bringen würde. Zusammen mit Warcraft II wurde das Echtzeitstrategie-Genre der Marke ‚‚Ressourcen ernten, Basis hochziehen und Gegner plätten‘‘ ultrapopulär und Millionen von Spieler verbrachten Wochen vor ihren hochgezüchteten PCs.
Als Doom für den PC erschien, hagelte es Awards für den Spielspaß, den Sound und die Atmosphäre. Auch die Verkaufszahlen gaben dem Recht, denn das Spiel wanderte 10 Millionen Mal über die Ladentheke. Leider sind von dieser einst schimmernden Fassade heute nur noch Bruchstücke übrig. Trotz allem ist der Titel der Urvater der First Person Shooter, den wir euch nachfolgend näher vorstellen.
Als Doom für den PC erschien, hagelte es Awards für den Spielspaß, den Sound und die Atmosphäre. Auch die Verkaufszahlen gaben dem Recht, denn das Spiel wanderte 10 Millionen Mal über die Ladentheke. Leider sind von dieser einst schimmernden Fassade heute nur noch Bruchstücke übrig. Trotz allem ist der Titel der Urvater der First Person Shooter, den wir euch nachfolgend näher vorstellen.
Die Playstation One ist mit die meistverkaufte Konsole der Welt. Sie machte Videospiele erst richtig populär und lies den Gaming-Markt zum Mainstream werden, so dass auch Ottonormal-Verbraucher sich mit Videospielen auseinander setzten. Viele Entwickler Studios erkannten diesen Verlauf sehr schnell und so erblickten viele neue Reihen erstmals das Licht der Welt auf Sonys PSX. Eines von diesen Spielen war das von der Fachpresse hoch gelobte Driver. Es bekam jede Menge Auszeichnungen und best Noten in diversen Mags: „Noch nie kam ein Spiel den aufregenden Auto-Hetzjagden im TV so nah“, „Hervorragendes Fahrverhalten… Brilliante Rennaction im Gangsterambiente“. Aber sind diese Lobhymnen wirklich gerechtfertigt und wie schlägt es sich mit heutigen Spielen, welche ein ähnliches Spielprinzip haben?
Die Playstation One ist mit die meistverkaufte Konsole der Welt. Sie machte Videospiele erst richtig populär und lies den Gaming-Markt zum Mainstream werden, so dass auch Ottonormal-Verbraucher sich mit Videospielen auseinander setzten. Viele Entwickler Studios erkannten diesen Verlauf sehr schnell und so erblickten viele neue Reihen erstmals das Licht der Welt auf Sonys PSX. Eines von diesen Spielen war das von der Fachpresse hoch gelobte Driver. Es bekam jede Menge Auszeichnungen und best Noten in diversen Mags: „Noch nie kam ein Spiel den aufregenden Auto-Hetzjagden im TV so nah“, „Hervorragendes Fahrverhalten… Brilliante Rennaction im Gangsterambiente“. Aber sind diese Lobhymnen wirklich gerechtfertigt und wie schlägt es sich mit heutigen Spielen, welche ein ähnliches Spielprinzip haben?
Nach Ihrer Gründung im Jahre 1994 brachten die Entwickler von Insominac 1998 einen kleinen, lila Drachen zum ersten Mal auf der PlayStation an den Start. Mit Spyro the Dragon wollte man das Action Jump´n Run Genre mit frischer Kost versorgen und den ersten großen Erfolg einfahren. Obgleich schon damals gespielt, habe ich mich erst heute, 12 Jahre später an dieses Review gesetzt, da ich das Spiel mit meinem Sohn nun ein zweites Mal komplett durchgelaufen bin. Um was es geht und ob der Titel selbst heute noch überzeugen kann, erfahrt Ihr nun im folgenden PlayStation Review.
Nach Ihrer Gründung im Jahre 1994 brachten die Entwickler von Insominac 1998 einen kleinen, lila Drachen zum ersten Mal auf der PlayStation an den Start. Mit Spyro the Dragon wollte man das Action Jump´n Run Genre mit frischer Kost versorgen und den ersten großen Erfolg einfahren. Obgleich schon damals gespielt, habe ich mich erst heute, 12 Jahre später an dieses Review gesetzt, da ich das Spiel mit meinem Sohn nun ein zweites Mal komplett durchgelaufen bin. Um was es geht und ob der Titel selbst heute noch überzeugen kann, erfahrt Ihr nun im folgenden PlayStation Review.
Es droht mal wieder Gefahr aus dem All. Eine böse Alienrasse lugt nämlich kurzentschlossen in ihren Terminkalender und weil der amerikanische Unabhängigkeitstag am 4. Juli arbeitsfrei ist, nutzt man die freie Zeit gleich mal für die praktische Umsetzung der Invasionspläne. Vom deutschen Regisseur Roland Emmerich effektvoll fürs Kino inszeniert, folgte selbstverständlich kurz nach der Leinwandfassung auch eine entsprechende PSone Versoftung...
Es droht mal wieder Gefahr aus dem All. Eine böse Alienrasse lugt nämlich kurzentschlossen in ihren Terminkalender und weil der amerikanische Unabhängigkeitstag am 4. Juli arbeitsfrei ist, nutzt man die freie Zeit gleich mal für die praktische Umsetzung der Invasionspläne. Vom deutschen Regisseur Roland Emmerich effektvoll fürs Kino inszeniert, folgte selbstverständlich kurz nach der Leinwandfassung auch eine entsprechende PSone Versoftung...
Als Konsument von älteren Videospielen ist man es ja gewohnt, dass man von seinen Freunden manchmal schief angeschaut wird, wen man sich mit vermeintlich überholter Technik abmüht, nur weil das Gameplay so fasziniert. Dies ist natürlich ein Fehlschluss unserer ignoranten Bekanntschaft! Denn bei den geliebten Klassikern stimmt neben dem Gameplay natürlich auch die technische Darbietung bis ins Detail! Und genau deshalb, muss ich leider in diesem Test von einem hochgelobten Genre-König trauriges berichten: Er hat keinen Spaß gemacht.
Als Konsument von älteren Videospielen ist man es ja gewohnt, dass man von seinen Freunden manchmal schief angeschaut wird, wen man sich mit vermeintlich überholter Technik abmüht, nur weil das Gameplay so fasziniert. Dies ist natürlich ein Fehlschluss unserer ignoranten Bekanntschaft! Denn bei den geliebten Klassikern stimmt neben dem Gameplay natürlich auch die technische Darbietung bis ins Detail! Und genau deshalb, muss ich leider in diesem Test von einem hochgelobten Genre-König trauriges berichten: Er hat keinen Spaß gemacht.
Wir schreiben das Jahr 1996. Für manche ist es vielleicht das Jahr der Europameisterschaft und des Golden Goals durch Oliver Bierhoff. Wir aber wissen: Es war das Jahr der dritten Dimension, denn Shigeru Miyamoto zeigte uns mit Mario 64 die Zukunft des Jump and Runs. Selbstverständlich durfte auch auf Sonys N64-Killer, der PlayStation, dieses Spielerlebnis nicht fehlen und so erhielt man mit Crash Bandicoot seinen eigenen, aber doch ganz anderen Mario.
Wir schreiben das Jahr 1996. Für manche ist es vielleicht das Jahr der Europameisterschaft und des Golden Goals durch Oliver Bierhoff. Wir aber wissen: Es war das Jahr der dritten Dimension, denn Shigeru Miyamoto zeigte uns mit Mario 64 die Zukunft des Jump and Runs. Selbstverständlich durfte auch auf Sonys N64-Killer, der PlayStation, dieses Spielerlebnis nicht fehlen und so erhielt man mit Crash Bandicoot seinen eigenen, aber doch ganz anderen Mario.
Was gab es in den 90ern? Techno, der Aufstieg der Videospiele, Virtual Reality, das Ende der Kohl-Ära und eben Wrestling. Der US-Showsport erlebte in den 90ern seine goldene Zeit, auch hier bei uns. Nachts schaute man gebannt seinen Showgladiatoren auf RTL2 oder Tele 5 zu. Auch Wrestling-Spiele waren beliebt. Wir ließen uns nun bei WWF In your House durch den Ring slammen…
Was gab es in den 90ern? Techno, der Aufstieg der Videospiele, Virtual Reality, das Ende der Kohl-Ära und eben Wrestling. Der US-Showsport erlebte in den 90ern seine goldene Zeit, auch hier bei uns. Nachts schaute man gebannt seinen Showgladiatoren auf RTL2 oder Tele 5 zu. Auch Wrestling-Spiele waren beliebt. Wir ließen uns nun bei WWF In your House durch den Ring slammen…
Wohl so manchen egozentrischen Zocker verschlägt es zunächst bloß in die Retro-Ecke, weil sich hier die vermeintliche Avantgarde der Spieler zu treffen glaubt. Dabei ist sogar „Retro“ mittlerweile ein alter Hut. Denn schon Mitte der Neunziger - mittlerweile auch ein paar Jährchen her – brachten Hersteller Neuauflagen ihrer Arcade-Hits heraus. Wie das aussah? Tun wir uns heute einmal ein wenig Kultur an und gehen zusammen ins Namco Museum Vol. 2.
Wohl so manchen egozentrischen Zocker verschlägt es zunächst bloß in die Retro-Ecke, weil sich hier die vermeintliche Avantgarde der Spieler zu treffen glaubt. Dabei ist sogar „Retro“ mittlerweile ein alter Hut. Denn schon Mitte der Neunziger - mittlerweile auch ein paar Jährchen her – brachten Hersteller Neuauflagen ihrer Arcade-Hits heraus. Wie das aussah? Tun wir uns heute einmal ein wenig Kultur an und gehen zusammen ins Namco Museum Vol. 2.
Im Juni 1999 erschien der erste Teil von Driver, welcher mit seiner relativ offenen dreidimensionalen Spielwelt für Begeisterung sorgte. In 70er-Jahre-Wagen erlebt der Spieler Verfolgungsjagden, wie sie nur aus Filmen bekannt sind, sogar ein Schadensmodell war mit integriert und sorgte für ein realistisches Fahrvergnügen. Schnell wurde klar, dieses Spielprinzip kommt gut an und bereits ein Jahr später kam die Fortsetzung, Driver 2, heraus.
Im Juni 1999 erschien der erste Teil von Driver, welcher mit seiner relativ offenen dreidimensionalen Spielwelt für Begeisterung sorgte. In 70er-Jahre-Wagen erlebt der Spieler Verfolgungsjagden, wie sie nur aus Filmen bekannt sind, sogar ein Schadensmodell war mit integriert und sorgte für ein realistisches Fahrvergnügen. Schnell wurde klar, dieses Spielprinzip kommt gut an und bereits ein Jahr später kam die Fortsetzung, Driver 2, heraus.