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Nachdem wir uns Anfang des Jahres Pathologic schon mal anschauen durften, liegt nun die fertige Fassung in der Redaktion. Ob der Titel in den letzten Monaten noch den nötigen Feinschliff erhalten hat, erfahrt ihr im folgenden Review.
Nachdem wir uns Anfang des Jahres Pathologic schon mal anschauen durften, liegt nun die fertige Fassung in der Redaktion. Ob der Titel in den letzten Monaten noch den nötigen Feinschliff erhalten hat, erfahrt ihr im folgenden Review.
Mittlerweile hat die SEGA Dreamcast Collection nicht nur den Weg in die deutschen Händlerregale gefunden, auch ein Testmuster ist bei uns in der neXGam-Redaktion eingeflattert. Ob die Compilation der SEGA Mega Drive Ultimate Collection das Wasser reichen kann, verraten wir euch in unserem Artikel.
Mittlerweile hat die SEGA Dreamcast Collection nicht nur den Weg in die deutschen Händlerregale gefunden, auch ein Testmuster ist bei uns in der neXGam-Redaktion eingeflattert. Ob die Compilation der SEGA Mega Drive Ultimate Collection das Wasser reichen kann, verraten wir euch in unserem Artikel.
Wozu teure Neuentwicklungen wenn man einfach nur ein wenig in der Mottenkiste buddeln muss! Was bei Activision und Capcom so prächtig funktioniert, kann Electronic Arts nur recht sein. Können die 14 Klassiker der EA Replay Collection die 90er wieder aufleben lassen?
Wozu teure Neuentwicklungen wenn man einfach nur ein wenig in der Mottenkiste buddeln muss! Was bei Activision und Capcom so prächtig funktioniert, kann Electronic Arts nur recht sein. Können die 14 Klassiker der EA Replay Collection die 90er wieder aufleben lassen?
In Zeiten von Virtual Console, Xbox Live Arcade und zahllosen Compilations wirkt der Spruch: “Hurra, die Klassiker kehren zurück!“ inzwischen ziemlich unpassend. “Hilfe, die Klassiker gehen nicht mehr weg!“ beschreibt die tatsächliche Lage sehr viel besser. Wer in der Videospielbranche auf eine mehr als zehnjährige Geschichte zurückblicken kann, wird nicht müde, Oldies auf diverse Datenträger zu quetschen oder über das Internet an den Nostalgiker zu bringen. Neben Midway, Atari und Sega gehört auch Capcom zu diesen Dinosauriern der digitalen Unterhaltung und schickt nun den Nachfolger der Classics Collection auf der PS2 ins Rennen.
In Zeiten von Virtual Console, Xbox Live Arcade und zahllosen Compilations wirkt der Spruch: “Hurra, die Klassiker kehren zurück!“ inzwischen ziemlich unpassend. “Hilfe, die Klassiker gehen nicht mehr weg!“ beschreibt die tatsächliche Lage sehr viel besser. Wer in der Videospielbranche auf eine mehr als zehnjährige Geschichte zurückblicken kann, wird nicht müde, Oldies auf diverse Datenträger zu quetschen oder über das Internet an den Nostalgiker zu bringen. Neben Midway, Atari und Sega gehört auch Capcom zu diesen Dinosauriern der digitalen Unterhaltung und schickt nun den Nachfolger der Classics Collection auf der PS2 ins Rennen.
Bei SNK (heute SNK Playmore) handelt es sich um eine japanische Hard- und Softwareschmiede, deren Wurzeln im Jahre 1978 zu finden sind. Zum weltbekannten 'Arcade-Big Player' mutierte die, bis dato vergleichsweise kleine Firma, als man sich entschied, eine neue, einzigartige Hardware zu entwickeln. Nicht länger sollten die Automatenaufsteller gezwungen sein, für jedes Spiel eine separate und meist sehr teure Platine anzuschaffen. Stattdessen plante man, das Gerät mit einer Schnittstelle für ROM-Module auzustatten - ähnlich einer Spielkonsole.
Bei SNK (heute SNK Playmore) handelt es sich um eine japanische Hard- und Softwareschmiede, deren Wurzeln im Jahre 1978 zu finden sind. Zum weltbekannten 'Arcade-Big Player' mutierte die, bis dato vergleichsweise kleine Firma, als man sich entschied, eine neue, einzigartige Hardware zu entwickeln. Nicht länger sollten die Automatenaufsteller gezwungen sein, für jedes Spiel eine separate und meist sehr teure Platine anzuschaffen. Stattdessen plante man, das Gerät mit einer Schnittstelle für ROM-Module auzustatten - ähnlich einer Spielkonsole.
Wie man seinen alten Klassiker noch einmal einen würdigen Auftritt verschafft, bewies uns unlängst Capcom mit den beiden Spielesammlungen Capcom Classics Collection Remixed und Capcom Classics Reloaded. Auch bei SEGA kramte man tief in den Schubladen des hauseigenen Archivs und förderte einige alte Mega Drive Klassiker zu Tage, die alte Zockerherzen höher und die Kasse klingeln lassen sollen.
Wie man seinen alten Klassiker noch einmal einen würdigen Auftritt verschafft, bewies uns unlängst Capcom mit den beiden Spielesammlungen Capcom Classics Collection Remixed und Capcom Classics Reloaded. Auch bei SEGA kramte man tief in den Schubladen des hauseigenen Archivs und förderte einige alte Mega Drive Klassiker zu Tage, die alte Zockerherzen höher und die Kasse klingeln lassen sollen.
Bei Battle Mages: Sign of Darkness handelt es sich um den Nachfolger des vor knapp 2 Jahren erschienen Genresmixes Battle Mages, welches Rollenspielelemente in ein Strategiespiel integriert. Das Hauptspiel war nicht gerade der Oberbrüller, trotzdem entschied man sich bei Targem Games für einen Nachfolger, der zuerst ein simples Add-On werden sollte. Aufgrund der langen Entwicklungszeit entschloss man sich ein volles Spiel daraus zu machen, für das man das Hauptspiel nicht mehr benötigt. Die Geschichte ist weiterhin recht fantasymäßig aufgebaut. Die Spielwelt wird von Elfen, Zwerge, Orcs und anderen geheimnisvollen Wesen bewohnt während man selbst in die Rolle eines Zauberers schlüpft. Noch zu erwähnen ist, bevor ich genauer auf das eigentliche Spielgeschehen eingehe, dass es sich um einen Prequel handelt. Das heißt, die Story von Battle Mages: Sign of Darkness spielt vor der des eigentlichen Hauptspiels.
Bei Battle Mages: Sign of Darkness handelt es sich um den Nachfolger des vor knapp 2 Jahren erschienen Genresmixes Battle Mages, welches Rollenspielelemente in ein Strategiespiel integriert. Das Hauptspiel war nicht gerade der Oberbrüller, trotzdem entschied man sich bei Targem Games für einen Nachfolger, der zuerst ein simples Add-On werden sollte. Aufgrund der langen Entwicklungszeit entschloss man sich ein volles Spiel daraus zu machen, für das man das Hauptspiel nicht mehr benötigt. Die Geschichte ist weiterhin recht fantasymäßig aufgebaut. Die Spielwelt wird von Elfen, Zwerge, Orcs und anderen geheimnisvollen Wesen bewohnt während man selbst in die Rolle eines Zauberers schlüpft. Noch zu erwähnen ist, bevor ich genauer auf das eigentliche Spielgeschehen eingehe, dass es sich um einen Prequel handelt. Das heißt, die Story von Battle Mages: Sign of Darkness spielt vor der des eigentlichen Hauptspiels.
Dank der Xbox Live Arcade haben Xbox 360-Besitzer immer öfter die Möglichkeit, sich teilweise stark betagte Videospiele im neuen Gewand herunterzuladen und somit Wissenslücken zu schließen oder einfach in Nostalgie zu schwelgen. Fans klassischer „Spielesammlungen“, wie es sie noch eine Konsolengeneration früher massig gab, kamen daher bislang nicht so richtig zum Zug. Mit der SEGA Mega Drive Ultimate Collection hat das nun auf der Xbox 360 ein Ende – über 40 Mega Drive Klassiker für unter 40 Euro. Wir haben uns in die Zeitmaschine gesetzt...
Dank der Xbox Live Arcade haben Xbox 360-Besitzer immer öfter die Möglichkeit, sich teilweise stark betagte Videospiele im neuen Gewand herunterzuladen und somit Wissenslücken zu schließen oder einfach in Nostalgie zu schwelgen. Fans klassischer „Spielesammlungen“, wie es sie noch eine Konsolengeneration früher massig gab, kamen daher bislang nicht so richtig zum Zug. Mit der SEGA Mega Drive Ultimate Collection hat das nun auf der Xbox 360 ein Ende – über 40 Mega Drive Klassiker für unter 40 Euro. Wir haben uns in die Zeitmaschine gesetzt...
Neulich im Hause Frogster Interactive: „Hmh, es wird mal wieder Zeit für ein waschechtes Aufbauspiel mit Managing-Elementen. Was könnten wir denn nach Kreuzfahrten, Fluglinien und Einkaufszentren noch Neues bieten?“ So oder ähnlich dürfte sich wohl der Entstehungsprozess von „Prison Tycoon“ abgespielt haben, das euch im Zuge der unaufhaltsamen Tycoon-Welle nun die Kontrolle über eine Haftanstalt überlässt. Wir erläutern im folgenden Test-Bericht, ob sich der Gefängnisaufenthalt tatsächlich lohnt.
Neulich im Hause Frogster Interactive: „Hmh, es wird mal wieder Zeit für ein waschechtes Aufbauspiel mit Managing-Elementen. Was könnten wir denn nach Kreuzfahrten, Fluglinien und Einkaufszentren noch Neues bieten?“ So oder ähnlich dürfte sich wohl der Entstehungsprozess von „Prison Tycoon“ abgespielt haben, das euch im Zuge der unaufhaltsamen Tycoon-Welle nun die Kontrolle über eine Haftanstalt überlässt. Wir erläutern im folgenden Test-Bericht, ob sich der Gefängnisaufenthalt tatsächlich lohnt.