oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Ein großer Name kündigte sich an, um auf den Konsolen wieder Angst und Schrecken zu verbreiten. Denn früher, noch weit vor dem Klassiker Resident Evil, gab es bereits ein Spiel, dass das Genre des Survival Horrors begründete, jedoch offiziell noch zu den Adventures gezählt wurde: Alone in the Dark. Anfang der 90er schreckte die karge Polygongrafik auch gar nicht ab, denn die Geschichte wurde wahrlich schaurig erzählt und sorgt auch heute noch für fesselnde Stunden. Nach einigen Fortsetzungen, auch auf Konsolen, erlangte der Titel aber nie wieder die Größe von einst und so war es an der Zeit in der aktuellen Konsolengeneration noch einmal zuzuschlagen um die Menschen vor dem Namen Alone in the Dark wieder erschaudern zu lassen. In gewissem Sinne ist dies auch geglückt, aber lest selbst.
Ein großer Name kündigte sich an, um auf den Konsolen wieder Angst und Schrecken zu verbreiten. Denn früher, noch weit vor dem Klassiker Resident Evil, gab es bereits ein Spiel, dass das Genre des Survival Horrors begründete, jedoch offiziell noch zu den Adventures gezählt wurde: Alone in the Dark. Anfang der 90er schreckte die karge Polygongrafik auch gar nicht ab, denn die Geschichte wurde wahrlich schaurig erzählt und sorgt auch heute noch für fesselnde Stunden. Nach einigen Fortsetzungen, auch auf Konsolen, erlangte der Titel aber nie wieder die Größe von einst und so war es an der Zeit in der aktuellen Konsolengeneration noch einmal zuzuschlagen um die Menschen vor dem Namen Alone in the Dark wieder erschaudern zu lassen. In gewissem Sinne ist dies auch geglückt, aber lest selbst.
Erinnert ihr euch noch an Enter the Matrix? Falls nein, Glückwunsch. Falls ja, nun... wir wissen, dass manche Erinnerungen sehr schmerzhaft sein können. Daher kam auch nicht gerade wenig Skepsis auf, als Shiny Entertainment mit Path of Neo einen weiteren Titel im Matrix-Universum ankündigte. Enter the Matrix verkaufte sich zwar wie frisch gebratene Reibekuchen, ließ jedoch auf technischer sowie spielerischer Ebene Einiges zu wünschen übrig. Sehr früh war jedoch bereits eins klar: Shinys nächster Titel würde eins der (zahlreichen) Mankos von Enter the Matrix ausbügeln. Man prügelt sich diesmal nicht mehr mit uninteressanten Nebencharakteren aus den Filmen durch das Geschehen, sondern mit Neo selbst. Trinity wäre zwar auch nicht schlecht gewesen, aber gut, man kann ja nicht alles haben. Ob Shiny auch an den weiteren Macken ihres ersten Matrix-Spiels gefeilt hat, verraten wir euch in diesem Test der Xbox-Version. Doch es sei vorab erwähnt, dass ihr eure Hoffnung nicht allzu hoch schrauben solltet.
Erinnert ihr euch noch an Enter the Matrix? Falls nein, Glückwunsch. Falls ja, nun... wir wissen, dass manche Erinnerungen sehr schmerzhaft sein können. Daher kam auch nicht gerade wenig Skepsis auf, als Shiny Entertainment mit Path of Neo einen weiteren Titel im Matrix-Universum ankündigte. Enter the Matrix verkaufte sich zwar wie frisch gebratene Reibekuchen, ließ jedoch auf technischer sowie spielerischer Ebene Einiges zu wünschen übrig. Sehr früh war jedoch bereits eins klar: Shinys nächster Titel würde eins der (zahlreichen) Mankos von Enter the Matrix ausbügeln. Man prügelt sich diesmal nicht mehr mit uninteressanten Nebencharakteren aus den Filmen durch das Geschehen, sondern mit Neo selbst. Trinity wäre zwar auch nicht schlecht gewesen, aber gut, man kann ja nicht alles haben. Ob Shiny auch an den weiteren Macken ihres ersten Matrix-Spiels gefeilt hat, verraten wir euch in diesem Test der Xbox-Version. Doch es sei vorab erwähnt, dass ihr eure Hoffnung nicht allzu hoch schrauben solltet.
Es kann nur Einen geben! Das dachte sich vermutlich auch ATARI und brachte 1995 das von der Fangemeinde sehnlichst erwartete Highlander für ihre glücklose Jaguar CD Schleuder. Da die Firma wie immer Großes versprach und die Spieler ebenfalls nicht häufig mit guten Titeln verwöhnt wurden, waren die Erwartungen dementsprechend groß.
Es kann nur Einen geben! Das dachte sich vermutlich auch ATARI und brachte 1995 das von der Fangemeinde sehnlichst erwartete Highlander für ihre glücklose Jaguar CD Schleuder. Da die Firma wie immer Großes versprach und die Spieler ebenfalls nicht häufig mit guten Titeln verwöhnt wurden, waren die Erwartungen dementsprechend groß.
Warum die knappe Kohle ins Gameplay stecken, wenn man sie genau gut in eine Lizenz stecken kann? Okay Okay... zockt sich dann vielleicht nicht mehr so toll, aber dafür steht ein knuspriger Name auf der Packung. Ob Arthur und die Minimoys ebenso wie sein PS2-Bruder dieser verqueren Logik folgt, erfahrt ihr im folgenden Review.
Warum die knappe Kohle ins Gameplay stecken, wenn man sie genau gut in eine Lizenz stecken kann? Okay Okay... zockt sich dann vielleicht nicht mehr so toll, aber dafür steht ein knuspriger Name auf der Packung. Ob Arthur und die Minimoys ebenso wie sein PS2-Bruder dieser verqueren Logik folgt, erfahrt ihr im folgenden Review.
Als 1992 der erste Teil der Alone in the Dark-Reihe erschien, war das der Anfang eines neuen Subgenres, nämlich das des Survival-Horrors. Viele Nachahmer haben sich seitdem gefunden, unter anderem so große Namen wie Resident Evil und Silent Hill, die sich bis heute noch an vielen Elementen des Urvaters bedienen. Entwickelt wurde das Spiel damals von Infogrames, die später noch Teil 2-4 veröffentlichten und sich jetzt, mit ihrem "neuen" Namen Atari, auch für den fünften Teil verantwortlich zeigen. Natürlich erwartet keiner mehr, dass sie wieder so einen Quantensprung schaffen wie mit ihrem ersten Teil, aber eine gewisse Erwartungshaltung hat man bei einem so großen Namen schon und die entscheidende Frage ist natürlich, ob der Titel diesem gerecht werden kann...
Als 1992 der erste Teil der Alone in the Dark-Reihe erschien, war das der Anfang eines neuen Subgenres, nämlich das des Survival-Horrors. Viele Nachahmer haben sich seitdem gefunden, unter anderem so große Namen wie Resident Evil und Silent Hill, die sich bis heute noch an vielen Elementen des Urvaters bedienen. Entwickelt wurde das Spiel damals von Infogrames, die später noch Teil 2-4 veröffentlichten und sich jetzt, mit ihrem "neuen" Namen Atari, auch für den fünften Teil verantwortlich zeigen. Natürlich erwartet keiner mehr, dass sie wieder so einen Quantensprung schaffen wie mit ihrem ersten Teil, aber eine gewisse Erwartungshaltung hat man bei einem so großen Namen schon und die entscheidende Frage ist natürlich, ob der Titel diesem gerecht werden kann...
Mein persönliches Highlight der Games Convention 2008 war der Stand der Retro Games e. V. Dort warteten auf müde Besucher echte Videospiel-Oldtimer der 80er Jahre und luden - nach angemessener Wartezeit - zum Probespiel. Darunter befand sich auch der Gauntlet Automat aus dem Jahre 1986. Der ist quasi einer der Urväter aller heutigen Hack‘n‘Slay Abenteuer und wurde 1990 für den Game Boy umgesetzt!
Mein persönliches Highlight der Games Convention 2008 war der Stand der Retro Games e. V. Dort warteten auf müde Besucher echte Videospiel-Oldtimer der 80er Jahre und luden - nach angemessener Wartezeit - zum Probespiel. Darunter befand sich auch der Gauntlet Automat aus dem Jahre 1986. Der ist quasi einer der Urväter aller heutigen Hack‘n‘Slay Abenteuer und wurde 1990 für den Game Boy umgesetzt!
Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere an das erste Clive Barker Spiel, das den Namen Undying trug. Veröffentlicht wurde der Gruselschocker aber ausschließlich für den PC und blieb kommerziell eher hinter den Erwartungen zurück. Nach nun fast acht Jahren meldet sich der Titel wieder in die Gedächtnisse der Zocker zurück und Codemasters liefert den inoffiziellen Nachfolger Jericho, dessen Storyboard aus der Feder von Barker Himself stammt. Wie sich das Spiel im Härtetest schlägt, erfahrt ihr wie immer bei uns...
Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere an das erste Clive Barker Spiel, das den Namen Undying trug. Veröffentlicht wurde der Gruselschocker aber ausschließlich für den PC und blieb kommerziell eher hinter den Erwartungen zurück. Nach nun fast acht Jahren meldet sich der Titel wieder in die Gedächtnisse der Zocker zurück und Codemasters liefert den inoffiziellen Nachfolger Jericho, dessen Storyboard aus der Feder von Barker Himself stammt. Wie sich das Spiel im Härtetest schlägt, erfahrt ihr wie immer bei uns...
Ladies and Gentleman, willkommen zu einem ganz großen Klassiker! Denn wer genau hinsieht, erkennt schon recht schnell das Atari´s Adventure aus dem Jahre 1978 der Urgroßvater moderner RPG-Sagen und Action/Adventures ist!
Ladies and Gentleman, willkommen zu einem ganz großen Klassiker! Denn wer genau hinsieht, erkennt schon recht schnell das Atari´s Adventure aus dem Jahre 1978 der Urgroßvater moderner RPG-Sagen und Action/Adventures ist!
Nintendo 64 Besitzern ist er schon lange kein Unbekannter mehr. Die Rede ist von Ethan Hunt, seines Zeichens Agent im Auftrag der IMF. Nach einem sehr guten Einstand auf dem N64, folgt nun der Nachfolger für alle NextGen Konsolen. Doch kann der gute Ethan noch gegen die mittlerweile übermächtig erscheinende Konkurrenz á la Splinter Cell ankommen?
Nintendo 64 Besitzern ist er schon lange kein Unbekannter mehr. Die Rede ist von Ethan Hunt, seines Zeichens Agent im Auftrag der IMF. Nach einem sehr guten Einstand auf dem N64, folgt nun der Nachfolger für alle NextGen Konsolen. Doch kann der gute Ethan noch gegen die mittlerweile übermächtig erscheinende Konkurrenz á la Splinter Cell ankommen?
Mit „Timesplitters“ konnten „Free Radical Design“ bereits in kantiger PS2-Frühzeit einen spaßigen Multiplayer-Shooter vorzeigen, der dank flüssiger Engine und leichtgängigem Gameplay sowohl Presse als auch Konsumenten überzeugte. Dass die Briten auch ein Händchen für subtile Schleicheinlagen haben, wollen sie jetzt mit Second Sight demonstrieren. Vorhaben geglückt oder sollten sich die Macher lieber auf ihre brachialen Wurzeln beschränken?
Mit „Timesplitters“ konnten „Free Radical Design“ bereits in kantiger PS2-Frühzeit einen spaßigen Multiplayer-Shooter vorzeigen, der dank flüssiger Engine und leichtgängigem Gameplay sowohl Presse als auch Konsumenten überzeugte. Dass die Briten auch ein Händchen für subtile Schleicheinlagen haben, wollen sie jetzt mit Second Sight demonstrieren. Vorhaben geglückt oder sollten sich die Macher lieber auf ihre brachialen Wurzeln beschränken?