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Kinder haben es nicht leicht. Ständig müssen sie sich von Erwachsenen bevormunden lassen. Am allerschlimmsten: die Eltern bestimmen, wann es ins Bett geht. Nicht anders ergeht es Rad Rodgers (die Eltern sollten sich bezüglich der Namenswahl schämen!). Eben noch sitzt er begeistert vor seiner Spielekonsole, da stürmt Mutti das Zimmer und beendet jäh den virtuellen Heldenkampf. Konsole aus, Licht aus und ab ins Bett….
Kinder haben es nicht leicht. Ständig müssen sie sich von Erwachsenen bevormunden lassen. Am allerschlimmsten: die Eltern bestimmen, wann es ins Bett geht. Nicht anders ergeht es Rad Rodgers (die Eltern sollten sich bezüglich der Namenswahl schämen!). Eben noch sitzt er begeistert vor seiner Spielekonsole, da stürmt Mutti das Zimmer und beendet jäh den virtuellen Heldenkampf. Konsole aus, Licht aus und ab ins Bett….
Manche Lynx Spiele bieten da schon arg seltsame Stories, man denke nur mal an Gordo 106 oder aber das skurille Kung Food. Fat Bobby reiht sich ein in die Reihe der kuriosen Story und erzählt die Geschichte einer Rockband, die vom bösen Dr. Mephisto entführt wurde und nun vom Leadsänger befreit werden soll.
Manche Lynx Spiele bieten da schon arg seltsame Stories, man denke nur mal an Gordo 106 oder aber das skurille Kung Food. Fat Bobby reiht sich ein in die Reihe der kuriosen Story und erzählt die Geschichte einer Rockband, die vom bösen Dr. Mephisto entführt wurde und nun vom Leadsänger befreit werden soll.
Quizfrage - was tun mit zwei Umsetzungen von Uralt-Klassikern, die zwar kultig sind, spielerisch aber keine große Investition mehr rechtfertigen? Klare Sache - man packt sie auf eine Cart verscherbelt sie als Duo! So geschehen im Jahre 1995, beim britischen Lynx-Softwarelieferanten Telegames...
Quizfrage - was tun mit zwei Umsetzungen von Uralt-Klassikern, die zwar kultig sind, spielerisch aber keine große Investition mehr rechtfertigen? Klare Sache - man packt sie auf eine Cart verscherbelt sie als Duo! So geschehen im Jahre 1995, beim britischen Lynx-Softwarelieferanten Telegames...
Wer damals in den frühen 90er Jahren gern auch unterwegs mal einer Runde Schach fröhnen wollte, ein unter dem Arm geklemmtes Schachbrett aber als sehr lästig empfand, der konnte auch seinerzeit bereits auf diverse Handheld Varianten des "Spiels der Könige" ausweichen. Marktführer Game Boy von Nintendo hat etwa das gelungene Chessmaster aufzubieten - Lynx-Jünger hingegen bekamen von Telegames im Jahr 1991 "Fidelity Ultimate Chess Challenge" geliefert, welches wir heute mal einer Testpartie unterziehen wollen...
Wer damals in den frühen 90er Jahren gern auch unterwegs mal einer Runde Schach fröhnen wollte, ein unter dem Arm geklemmtes Schachbrett aber als sehr lästig empfand, der konnte auch seinerzeit bereits auf diverse Handheld Varianten des "Spiels der Könige" ausweichen. Marktführer Game Boy von Nintendo hat etwa das gelungene Chessmaster aufzubieten - Lynx-Jünger hingegen bekamen von Telegames im Jahr 1991 "Fidelity Ultimate Chess Challenge" geliefert, welches wir heute mal einer Testpartie unterziehen wollen...
Double Dragon ist ja der Beat'm up Klassiker schlechthin und hat auf fast jeder Konsole einen Ableger, auch auf dem Atari Lynx. Sogar eine Comicserie und Kinofilm wurden gedreht.
Double Dragon ist ja der Beat'm up Klassiker schlechthin und hat auf fast jeder Konsole einen Ableger, auch auf dem Atari Lynx. Sogar eine Comicserie und Kinofilm wurden gedreht.
Wer seinerzeit viel, oft und gerne in die Spielhalle ging, könnte schon mal über den gleichnamigen Tecmo-Automaten gestolpert sein. Kurz darauf konnten alle Stolperer daheim auf der Couch bleiben, denn Atari hatte den schlagkräftigen Barbaren für den Lynx umgesetzt.
Wer seinerzeit viel, oft und gerne in die Spielhalle ging, könnte schon mal über den gleichnamigen Tecmo-Automaten gestolpert sein. Kurz darauf konnten alle Stolperer daheim auf der Couch bleiben, denn Atari hatte den schlagkräftigen Barbaren für den Lynx umgesetzt.
Ich war zu euphorisch. In meinem Fazit zu The Space Incident aus dem letzten Jahr, beschwor ich den nahenden Release des hier vorgestellten „The Alchemy of Cubes“. Ein paar Monate länger dauerte es dann doch, aber gut Ding will bekanntlich Weile haben. Lohnte sich die Warterei für die Lynx Fanfraktion oder kann man dieses Gericht der Homebrew-Küche stehen lassen?
Ich war zu euphorisch. In meinem Fazit zu The Space Incident aus dem letzten Jahr, beschwor ich den nahenden Release des hier vorgestellten „The Alchemy of Cubes“. Ein paar Monate länger dauerte es dann doch, aber gut Ding will bekanntlich Weile haben. Lohnte sich die Warterei für die Lynx Fanfraktion oder kann man dieses Gericht der Homebrew-Küche stehen lassen?
Große Namen zogen nicht etwa erst seit der Playstation-Ära die Masse der Zocker an. Schon in den Achtzigern drückte man manchem Spiel gern mal eine Lizenz aufs Auge, um es für einige Spielernaturen noch attraktiver zu machen. Ähnlich verfuhr man auch mit Lynx Entwicklung "Time Quests and Treasure Chests" von Epyx, daß nach Ataris Einstieg beim Lynx nun plötzlich Gauntlet: The Third Encounter hieß.
Große Namen zogen nicht etwa erst seit der Playstation-Ära die Masse der Zocker an. Schon in den Achtzigern drückte man manchem Spiel gern mal eine Lizenz aufs Auge, um es für einige Spielernaturen noch attraktiver zu machen. Ähnlich verfuhr man auch mit Lynx Entwicklung "Time Quests and Treasure Chests" von Epyx, daß nach Ataris Einstieg beim Lynx nun plötzlich Gauntlet: The Third Encounter hieß.
Keine Frage, wenn sich eine Firma schon den Namen "Criminal Brain" gibt, dann ist das hochgradig verdächtig. Als dann auch noch das ewige Opfer, die Tochter des US-Präsidenten, gekidnappt wird, fällt der Startschuß für euren Einsatz - Electrocop muß helfen!
Keine Frage, wenn sich eine Firma schon den Namen "Criminal Brain" gibt, dann ist das hochgradig verdächtig. Als dann auch noch das ewige Opfer, die Tochter des US-Präsidenten, gekidnappt wird, fällt der Startschuß für euren Einsatz - Electrocop muß helfen!
Landauf landab sind Malerarbeiten ja als langweilig und im Großen und Ganzen auch stumpfsinnig verschrien. Anders sieht das allerdings unser Held bei vorliegendem Modul, der gar nicht genug Steine einfärben kann...
Landauf landab sind Malerarbeiten ja als langweilig und im Großen und Ganzen auch stumpfsinnig verschrien. Anders sieht das allerdings unser Held bei vorliegendem Modul, der gar nicht genug Steine einfärben kann...