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Drei Wikinger, die von einem Außerirdischen auf sein Raumschiff entführt wurden und nun zu fliehen versuchen? Was sich hier verdächtig nach der Story eines B-Movies anhört, ist die Hintergrundgeschichte zum Spiel "Lost Vikings".
Drei Wikinger, die von einem Außerirdischen auf sein Raumschiff entführt wurden und nun zu fliehen versuchen? Was sich hier verdächtig nach der Story eines B-Movies anhört, ist die Hintergrundgeschichte zum Spiel "Lost Vikings".
Softwareschmiede KOEI scheint sich schon länger zu soetwas wie dem asiatischen Electronic Arts zu entwickeln. Jedes Jahr ein neues Update einer erfolgreichen Serie, zumeist nur mit marginalen Änderungen. So geschehen bei Dynasty Warriors 4 und nun hier vorliegend auch mit Dynasty Tactics 2.
Softwareschmiede KOEI scheint sich schon länger zu soetwas wie dem asiatischen Electronic Arts zu entwickeln. Jedes Jahr ein neues Update einer erfolgreichen Serie, zumeist nur mit marginalen Änderungen. So geschehen bei Dynasty Warriors 4 und nun hier vorliegend auch mit Dynasty Tactics 2.
Wenn es um anspruchsvolle Strategiekost geht, dann ist dies ungeachtet des Erfolgs der Konsolenwelt immer noch fest ein Steckenpferd der Windows PCs. Ausgerechnet der nicht gerade als innovativ verschriene Branchenriese Electronic Arts hat nun erkannt, dass nur tote Fische mit dem Strom schwimmen und veröffentlicht zu seinem Command & Conquer: Alarmstufe Rot 3 auch eine PS3 Version!
Wenn es um anspruchsvolle Strategiekost geht, dann ist dies ungeachtet des Erfolgs der Konsolenwelt immer noch fest ein Steckenpferd der Windows PCs. Ausgerechnet der nicht gerade als innovativ verschriene Branchenriese Electronic Arts hat nun erkannt, dass nur tote Fische mit dem Strom schwimmen und veröffentlicht zu seinem Command & Conquer: Alarmstufe Rot 3 auch eine PS3 Version!
Bereits auf der Leipziger Games Convention hatten wir Gelegenheit erhalten, uns diesen vielversprechenden Mix aus Action und Taktik kurz anzusehen, wo er ehrlich gesagt einen ganz guten ersten Eindruck hinterließ. Nun trudelte vergangene Woche die PS2 Testversion bei uns ein und haben uns das Teil mal genau angesehen...
Bereits auf der Leipziger Games Convention hatten wir Gelegenheit erhalten, uns diesen vielversprechenden Mix aus Action und Taktik kurz anzusehen, wo er ehrlich gesagt einen ganz guten ersten Eindruck hinterließ. Nun trudelte vergangene Woche die PS2 Testversion bei uns ein und haben uns das Teil mal genau angesehen...
Als Konsument von älteren Videospielen ist man es ja gewohnt, dass man von seinen Freunden manchmal schief angeschaut wird, wen man sich mit vermeintlich überholter Technik abmüht, nur weil das Gameplay so fasziniert. Dies ist natürlich ein Fehlschluss unserer ignoranten Bekanntschaft! Denn bei den geliebten Klassikern stimmt neben dem Gameplay natürlich auch die technische Darbietung bis ins Detail! Und genau deshalb, muss ich leider in diesem Test von einem hochgelobten Genre-König trauriges berichten: Er hat keinen Spaß gemacht.
Als Konsument von älteren Videospielen ist man es ja gewohnt, dass man von seinen Freunden manchmal schief angeschaut wird, wen man sich mit vermeintlich überholter Technik abmüht, nur weil das Gameplay so fasziniert. Dies ist natürlich ein Fehlschluss unserer ignoranten Bekanntschaft! Denn bei den geliebten Klassikern stimmt neben dem Gameplay natürlich auch die technische Darbietung bis ins Detail! Und genau deshalb, muss ich leider in diesem Test von einem hochgelobten Genre-König trauriges berichten: Er hat keinen Spaß gemacht.
Wenn ein neuer Animations-Blockbuster ins Kino kommt, ist es inzwischen praktisch Pflicht, zeitgleich ein passendes Videospiel zu veröffentlichen. Obwohl Lizenz-Games in den letzten Jahren insgesamt etwas besser geworden sind, enttäuschen gerade die Umsetzungen von familienfreundlichen Streifen immer noch regelmäßig. Mit Rio haben die Macher der Ice Age-Reihe THQ nun eine Steilvorlage für ein richtig gutes Spiel geliefert. Das Werk ist lustig, actiongeladen und knallbunt. Da sollte es doch ein Leichtes sein, einen Klassiker abzuliefern, der es Kindern erlaubt, nach dem Kinobesuch noch viele weitere spaßige Stunden mit den Cartoon-Helden des brasilianischen Dschungels zu verbringen. Ob diese Chance genutzt wurde oder Rio sich qualitativ nicht vom Animationsumsetzungseinheitsbrei (wow, was für ein Wort...) absetzen kann, erfahrt ihr in unserem Testbericht.
Wenn ein neuer Animations-Blockbuster ins Kino kommt, ist es inzwischen praktisch Pflicht, zeitgleich ein passendes Videospiel zu veröffentlichen. Obwohl Lizenz-Games in den letzten Jahren insgesamt etwas besser geworden sind, enttäuschen gerade die Umsetzungen von familienfreundlichen Streifen immer noch regelmäßig. Mit Rio haben die Macher der Ice Age-Reihe THQ nun eine Steilvorlage für ein richtig gutes Spiel geliefert. Das Werk ist lustig, actiongeladen und knallbunt. Da sollte es doch ein Leichtes sein, einen Klassiker abzuliefern, der es Kindern erlaubt, nach dem Kinobesuch noch viele weitere spaßige Stunden mit den Cartoon-Helden des brasilianischen Dschungels zu verbringen. Ob diese Chance genutzt wurde oder Rio sich qualitativ nicht vom Animationsumsetzungseinheitsbrei (wow, was für ein Wort...) absetzen kann, erfahrt ihr in unserem Testbericht.
Mit der steigenden Anzahl von Action-RPGs und Shootern sind die wenigen Strategie-Spiele für die heimische Konsole mittlerweile überschaubar geworden. Romance Of The Three Kingdoms ist einer dieser Kandidaten. Die zehnte Auskopplung findet auf der PlayStation 2 nur wenig Konkurrenz vor. Ein umfangreiches Strategie-Epos liegt uns hier vor, was neben dem Aufbau des eigenen Charakters auch das Führen von riesigen Armeen und die Verwaltung von Städten mit sich bringt. Als Setting der Spielatmosphäre lockt dabei das alte China, kurz nach dem Fall der Han-Dynastie. Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als würde sich die Saga auf dem PC besser machen, doch beweist sie immer wieder, dass tiefgründige Strategie-Spiele auch auf der Konsole realisierbar sind.
Mit der steigenden Anzahl von Action-RPGs und Shootern sind die wenigen Strategie-Spiele für die heimische Konsole mittlerweile überschaubar geworden. Romance Of The Three Kingdoms ist einer dieser Kandidaten. Die zehnte Auskopplung findet auf der PlayStation 2 nur wenig Konkurrenz vor. Ein umfangreiches Strategie-Epos liegt uns hier vor, was neben dem Aufbau des eigenen Charakters auch das Führen von riesigen Armeen und die Verwaltung von Städten mit sich bringt. Als Setting der Spielatmosphäre lockt dabei das alte China, kurz nach dem Fall der Han-Dynastie. Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als würde sich die Saga auf dem PC besser machen, doch beweist sie immer wieder, dass tiefgründige Strategie-Spiele auch auf der Konsole realisierbar sind.
What did I do to Deserve this, my lord!? 2, diesen langen Namen muss sich erstmal einer merken und ist gleichzeitig rekordverdächtig, einer der längsten Titel zu sein. Wenn auch der Name mit Länge strotzt, so ist das Spiel alles andere als opulent. Retrocharme und einfaches Spielprinzip sind hier Programm. Wie das aussehen kann, zeigen uns die Macher von Nippon Ichi Software.
What did I do to Deserve this, my lord!? 2, diesen langen Namen muss sich erstmal einer merken und ist gleichzeitig rekordverdächtig, einer der längsten Titel zu sein. Wenn auch der Name mit Länge strotzt, so ist das Spiel alles andere als opulent. Retrocharme und einfaches Spielprinzip sind hier Programm. Wie das aussehen kann, zeigen uns die Macher von Nippon Ichi Software.
Der Shmup Spieler ist im Grund ein dankbares Kerlchen. Leicht zufrieden zu stellen, ohne jedweden Schnickschnack. Gib ihm ein Raumschiff, sechs bis zehn nicht zu lange Level und ein paar schlagkräftige Spezialwaffen. Ok, der ein oder andere bildschirmfüllende Endboss sowie etwas Abwechslung beim Level- und Gegnerdesign kann nicht schaden. Aber sonst? Nein, mehr braucht er nicht. Daher ist es verwunderlich das ausgerechnet in diesem Genre dermaßen viele Experimente durchgeführt werden. Neben dem, mittlerweile allgegenwärtigen Open World Szenario, treibt es mitunter seltsame Auswüchse.
Der Shmup Spieler ist im Grund ein dankbares Kerlchen. Leicht zufrieden zu stellen, ohne jedweden Schnickschnack. Gib ihm ein Raumschiff, sechs bis zehn nicht zu lange Level und ein paar schlagkräftige Spezialwaffen. Ok, der ein oder andere bildschirmfüllende Endboss sowie etwas Abwechslung beim Level- und Gegnerdesign kann nicht schaden. Aber sonst? Nein, mehr braucht er nicht. Daher ist es verwunderlich das ausgerechnet in diesem Genre dermaßen viele Experimente durchgeführt werden. Neben dem, mittlerweile allgegenwärtigen Open World Szenario, treibt es mitunter seltsame Auswüchse.