Ergebnisse 1 - 10 von 1038 Beiträgen
Die ersten Bilder sah ich Ende 2001. Als Dreamcast Besitzer verfolgte ich aufmerksam die ersten Schritte von SEGA als neuer Multiplattform-Publisher. Die Screenshots zum bis dato völlig unbekannten SEGA Soccer Slam machten mich neugierig. Hier kam keine Fußballsimulation auf uns zu, sondern ein Fungame mit Arcadeflair.
Die ersten Bilder sah ich Ende 2001. Als Dreamcast Besitzer verfolgte ich aufmerksam die ersten Schritte von SEGA als neuer Multiplattform-Publisher. Die Screenshots zum bis dato völlig unbekannten SEGA Soccer Slam machten mich neugierig. Hier kam keine Fußballsimulation auf uns zu, sondern ein Fungame mit Arcadeflair.
Ursprünglich war Killer7 exklusiv für den Gamecube geplant, doch eines Tages realisierte man in der Capcom-Chefetage, dass man mit einem solch ambitionierten Titel auch Geld verdienen könnte, weshalb eine Veröffentlichung auf der PS2 nur eine Frage der Zeit war. Ein größeres Publikum hat das innovative Machwerk Shinji Mikamis, aus dessen Feder auch Resident Evil und Devil May Cry stammen, allemal verdient…
Ursprünglich war Killer7 exklusiv für den Gamecube geplant, doch eines Tages realisierte man in der Capcom-Chefetage, dass man mit einem solch ambitionierten Titel auch Geld verdienen könnte, weshalb eine Veröffentlichung auf der PS2 nur eine Frage der Zeit war. Ein größeres Publikum hat das innovative Machwerk Shinji Mikamis, aus dessen Feder auch Resident Evil und Devil May Cry stammen, allemal verdient…
35 spielbare Kämpfer, fünf Arcadeversionen, unzählige Spielmodis, fünf versteckte Charaktere und zwei freispielbare Bonis. Mit diesen Fakten erschlägt Capcom enthusiastische Bitmapprügler und Street Fighter-Veteranen nicht nur im Land der Sonne - sondern erfreulicherweise auch in teutonischen Gefilden.
35 spielbare Kämpfer, fünf Arcadeversionen, unzählige Spielmodis, fünf versteckte Charaktere und zwei freispielbare Bonis. Mit diesen Fakten erschlägt Capcom enthusiastische Bitmapprügler und Street Fighter-Veteranen nicht nur im Land der Sonne - sondern erfreulicherweise auch in teutonischen Gefilden.
Die „Ghouls´n´Ghosts“-Reihe zählt seid grauer Videospiel-Vorzeit zu Capcoms Evergreens. In den 80ern debütierte der Erstling „Ghosts´n´Goblins“ auf Spielkonsolen (NES, Super Grafx) und schuf sogleich die charakteristischen Merkmale der Serie: Ritter Arthur rettet eine holde Maid aus den Fängen blutgieriger Untoter und verliert bei Feindkontakt Teile seiner Rüstung, bis er letztlich in Unterwäsche über den Friedhof joggt.
Die „Ghouls´n´Ghosts“-Reihe zählt seid grauer Videospiel-Vorzeit zu Capcoms Evergreens. In den 80ern debütierte der Erstling „Ghosts´n´Goblins“ auf Spielkonsolen (NES, Super Grafx) und schuf sogleich die charakteristischen Merkmale der Serie: Ritter Arthur rettet eine holde Maid aus den Fängen blutgieriger Untoter und verliert bei Feindkontakt Teile seiner Rüstung, bis er letztlich in Unterwäsche über den Friedhof joggt.
Mit Onimusha 3 erschien Ende Februar der heiß ersehnte dritte Teil der Action Reihe aus dem Hause Capcom, rund um das feudale Japan und den Helden Samanosuke. Als Capcom die ersten Informationen über Onimusha 3 bekannt gab, erschraken Liebhaber der Serie jedoch zunächst - ein Teil der dritten Episode des Samurai Epos sollte im Paris der Gegenwart spielen und der Spieler steuert nicht nur Samanosuke, sondern ein digitalisiertes Ich des französischen Schauspielers Jean Reno (bekannt aus Taxi Driver, Leon der Profi usw.). Wie es zu diesem für die Serie untypischen Setting kommt und ob Onimusha 3 der erhoffte Knaller geworden ist, erfahrt ihr im folgenden Review.
Mit Onimusha 3 erschien Ende Februar der heiß ersehnte dritte Teil der Action Reihe aus dem Hause Capcom, rund um das feudale Japan und den Helden Samanosuke. Als Capcom die ersten Informationen über Onimusha 3 bekannt gab, erschraken Liebhaber der Serie jedoch zunächst - ein Teil der dritten Episode des Samurai Epos sollte im Paris der Gegenwart spielen und der Spieler steuert nicht nur Samanosuke, sondern ein digitalisiertes Ich des französischen Schauspielers Jean Reno (bekannt aus Taxi Driver, Leon der Profi usw.). Wie es zu diesem für die Serie untypischen Setting kommt und ob Onimusha 3 der erhoffte Knaller geworden ist, erfahrt ihr im folgenden Review.
Spiele mit dem feudalen Japan als Hintergrundszenario erfreuen sich seit einigen Jahren in diversen Kreisen einer konstanten Beliebtheit. Mit Way of the Samurai 2 bedient Capcom wieder genau diese Klientel...
Spiele mit dem feudalen Japan als Hintergrundszenario erfreuen sich seit einigen Jahren in diversen Kreisen einer konstanten Beliebtheit. Mit Way of the Samurai 2 bedient Capcom wieder genau diese Klientel...
Die Onimusha Reihe erfreut sich international einer konstanten Beliebtheit, wie auch das allerorts fieberhafte Erwarten des dritten Teils der Serie zeigt. Grund genug für Capcom also, mit Lizenz und einer bewährten Idee etwas Geld in die Kassen zu spülen...
Die Onimusha Reihe erfreut sich international einer konstanten Beliebtheit, wie auch das allerorts fieberhafte Erwarten des dritten Teils der Serie zeigt. Grund genug für Capcom also, mit Lizenz und einer bewährten Idee etwas Geld in die Kassen zu spülen...
Capcoms hauseigenes Entwicklerteam mit dem Namen Production Studio 4 dürfte mittlerweile jedem Spieler ein Begriff sein. Neben Klassikern wie Dino Crisis oder Devil May Cry und weniger angestaubten Titeln wie dem Resident Evil Remake oder Viewtiful Joe schufen sich die Japaner einen Namen. Das neuste Werk von Produzent Hiroyuki Kobayashi heißt Under the Skin und sticht vor allem durch seine Aufmachung aus der Masse hervor. Worum es im Spiel geht und ob japanophile Zocker einen neuen 'Must Have'-Titel erhalten erfahrt ihr im folgenden Review.
Capcoms hauseigenes Entwicklerteam mit dem Namen Production Studio 4 dürfte mittlerweile jedem Spieler ein Begriff sein. Neben Klassikern wie Dino Crisis oder Devil May Cry und weniger angestaubten Titeln wie dem Resident Evil Remake oder Viewtiful Joe schufen sich die Japaner einen Namen. Das neuste Werk von Produzent Hiroyuki Kobayashi heißt Under the Skin und sticht vor allem durch seine Aufmachung aus der Masse hervor. Worum es im Spiel geht und ob japanophile Zocker einen neuen 'Must Have'-Titel erhalten erfahrt ihr im folgenden Review.
Bereits im letzten Jahr feierte Mega Man sein Debüt auf der PS2. Mega Man (bzw. Rock Man in Japan) gehört zu den Capcom-Maskotchen der ersten Stunde. Zum ersten Mal erblickte der Cyborg in grauer 8 Bit-Vorzeit auf Nintendos NES das Licht die Welt und lieferte ausgefeilte Jump´n Shoot-Action. Diesem puristischen Gameplay blieb die Figur über die Jahre konsolenübergreifend treu, die Evolution eines Mario war ihm verwehrt. In X7 wurde die antiquierte Bitmap-Optik der Vorgänger durch eine zeitgemäßere 3D-Engine abgelöst, das zweidimensionale Spielsystem blieb jedoch unangetastet – auch X8 orientiert sich an dieser Kombination.
Bereits im letzten Jahr feierte Mega Man sein Debüt auf der PS2. Mega Man (bzw. Rock Man in Japan) gehört zu den Capcom-Maskotchen der ersten Stunde. Zum ersten Mal erblickte der Cyborg in grauer 8 Bit-Vorzeit auf Nintendos NES das Licht die Welt und lieferte ausgefeilte Jump´n Shoot-Action. Diesem puristischen Gameplay blieb die Figur über die Jahre konsolenübergreifend treu, die Evolution eines Mario war ihm verwehrt. In X7 wurde die antiquierte Bitmap-Optik der Vorgänger durch eine zeitgemäßere 3D-Engine abgelöst, das zweidimensionale Spielsystem blieb jedoch unangetastet – auch X8 orientiert sich an dieser Kombination.