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Wer hätte das gedacht? Ein kleiner, mieser Goblin hat sich mit bislang zwei Spielen so etabliert, dass es jetzt ein drittes Game gibt. Die Rede ist von Styx, der mit Shards of Darkness sein nunmehr drittes Abenteuer erlebt.
Wer hätte das gedacht? Ein kleiner, mieser Goblin hat sich mit bislang zwei Spielen so etabliert, dass es jetzt ein drittes Game gibt. Die Rede ist von Styx, der mit Shards of Darkness sein nunmehr drittes Abenteuer erlebt.
Der Spieleentwickler Deck 13 aus Frankfurt am Main ist mittlerweile auch international kein Unbekannter mehr. Mit Lords of the Fallen hatten Sie einen Überraschungshit gelandet, der mit einer rauhen und stimmigen Wikingerwelt punkten konnte und das bekannte Souls-like Gameplay in diese Welt portierte. Mit Spannung wartete man also auf das nächste Projekt, was mit The Surge ihren Abschluss nahm. Kann die bewährte Formel denn noch einmal funktionieren?
Der Spieleentwickler Deck 13 aus Frankfurt am Main ist mittlerweile auch international kein Unbekannter mehr. Mit Lords of the Fallen hatten Sie einen Überraschungshit gelandet, der mit einer rauhen und stimmigen Wikingerwelt punkten konnte und das bekannte Souls-like Gameplay in diese Welt portierte. Mit Spannung wartete man also auf das nächste Projekt, was mit The Surge ihren Abschluss nahm. Kann die bewährte Formel denn noch einmal funktionieren?
JRPG-technisch hat sich bei mir schon lange ein Generationswechsel vollzogen. War Final Fantasy für mich damals das Maß aller Dinge, hat die Serie dank dem dreizehnten Teil in meinen Augen komplett ihren Reiz verloren. Doch aus nostalgischen Gründen wollte ich Final Fantasy XV trotzdem noch eine Chance geben. Bedauerlicherweise hat Square Enix dies mit dem unglaublich schlechten Final Fantasy XV: Kingsglaive, das ich dazu nutzen wollte, mich wieder langsam an die Serie heranzuwagen, vollkommen vermasselt. Nichtsdestotrotz trauere ich dem damaligen Zugpferd von Square Enix keineswegs hinterher, da ich ein neues JRPG-Zuhause gefunden habe, in Form der Atelier-Serie von Gust. Dies war aber eine langsame Liebe, die Zeit brauchte, um sich richtig zu entwickeln.
JRPG-technisch hat sich bei mir schon lange ein Generationswechsel vollzogen. War Final Fantasy für mich damals das Maß aller Dinge, hat die Serie dank dem dreizehnten Teil in meinen Augen komplett ihren Reiz verloren. Doch aus nostalgischen Gründen wollte ich Final Fantasy XV trotzdem noch eine Chance geben. Bedauerlicherweise hat Square Enix dies mit dem unglaublich schlechten Final Fantasy XV: Kingsglaive, das ich dazu nutzen wollte, mich wieder langsam an die Serie heranzuwagen, vollkommen vermasselt. Nichtsdestotrotz trauere ich dem damaligen Zugpferd von Square Enix keineswegs hinterher, da ich ein neues JRPG-Zuhause gefunden habe, in Form der Atelier-Serie von Gust. Dies war aber eine langsame Liebe, die Zeit brauchte, um sich richtig zu entwickeln.
Rien ne va plus!
Nach dem unerwarteten Erfolg von Tony Hawk’s Skateboarding schien es nur eine Frage der Zeit, bis Publisher Activision erneut aus dem Vertrag mit Skateboard-Legende Tony Hawk schöpfen würde. Im Jahre 2001 war es dann soweit, der bis heute beste Teil der Serie schrieb Geschichte. Wir fühlen der Dreamcast Version auf den Zahn und beleuchten die Veränderungen gegenüber dem Vorgänger.
Nach dem unerwarteten Erfolg von Tony Hawk’s Skateboarding schien es nur eine Frage der Zeit, bis Publisher Activision erneut aus dem Vertrag mit Skateboard-Legende Tony Hawk schöpfen würde. Im Jahre 2001 war es dann soweit, der bis heute beste Teil der Serie schrieb Geschichte. Wir fühlen der Dreamcast Version auf den Zahn und beleuchten die Veränderungen gegenüber dem Vorgänger.
Die Welt ist in einer misslichen Lage: Städte liegen in Trümmern, Zivilisationen sterben aus und die Schergen des Bösen machen den großen Reibach. Plünderung, Raub und Mord kennzeichnen den Überlebenskampf der Bevölkerung. Und wer ist an allem Schuld? Das Orakel hat gesprochen: Rakka, die alte Sau. Der Steinriese hat Zephron, die schwebende Festung der Elfenfürsten reaktiviert und kontrolliert von dort seinen Feldzug der Verwüstung. Nur mit Hilfe der Erd-Rune, deren Teile über die Welt verstreut sind, lässt sich die Festung zurückerobern und Rakka besiegen. Auf ins Abenteuer!
Die Welt ist in einer misslichen Lage: Städte liegen in Trümmern, Zivilisationen sterben aus und die Schergen des Bösen machen den großen Reibach. Plünderung, Raub und Mord kennzeichnen den Überlebenskampf der Bevölkerung. Und wer ist an allem Schuld? Das Orakel hat gesprochen: Rakka, die alte Sau. Der Steinriese hat Zephron, die schwebende Festung der Elfenfürsten reaktiviert und kontrolliert von dort seinen Feldzug der Verwüstung. Nur mit Hilfe der Erd-Rune, deren Teile über die Welt verstreut sind, lässt sich die Festung zurückerobern und Rakka besiegen. Auf ins Abenteuer!
Im Jahre 1999 veröffentlichte Activison ein Spiel, zugeschnitten auf ein bis dato unbeachtetes Klientel. Ein Spiel, das zum Grundstein einer der erfolgreichsten Serien aller Zeiten wurde: Tony Hawk’s Skateboarding. Sieben weitere Ableger, eine Fanbase, die längst nicht mehr nur aus Skatern besteht und ein nahezu konkurrenzloses Dasein auf dem Videospielmarkt waren Folge des unerwarteten Erfolges. Wir gehen "back to the roots" und drehen eine Runde auf dem Brett, das die Spielewelt revolutionierte.
Im Jahre 1999 veröffentlichte Activison ein Spiel, zugeschnitten auf ein bis dato unbeachtetes Klientel. Ein Spiel, das zum Grundstein einer der erfolgreichsten Serien aller Zeiten wurde: Tony Hawk’s Skateboarding. Sieben weitere Ableger, eine Fanbase, die längst nicht mehr nur aus Skatern besteht und ein nahezu konkurrenzloses Dasein auf dem Videospielmarkt waren Folge des unerwarteten Erfolges. Wir gehen "back to the roots" und drehen eine Runde auf dem Brett, das die Spielewelt revolutionierte.
An Jump'n'Run Helden hatte die Spielebranche schon immer so einiges zu bieten: Pummelige Klempner, flinke Igel oder einen dauergrinsenden Wüstenfuchs etwa. Ein Kangeroo mit knallroten Boxhandschuhen hatten wir bis zum Release von "Kao The Kangaroo" aber bislang noch nicht. Leider erschöpft sich damit aber schon die Orginalität des Dreamcast Spiels..
An Jump'n'Run Helden hatte die Spielebranche schon immer so einiges zu bieten: Pummelige Klempner, flinke Igel oder einen dauergrinsenden Wüstenfuchs etwa. Ein Kangeroo mit knallroten Boxhandschuhen hatten wir bis zum Release von "Kao The Kangaroo" aber bislang noch nicht. Leider erschöpft sich damit aber schon die Orginalität des Dreamcast Spiels..
Rennspiele für die Dreamcast sind bekanntlichermaßen ja nicht eben Mangelware. Die gute alte Kringelkonsole kann eine ganze Menge qualitativ sehr hochwertiger Rennspiele vorweisen. Klassiker wie F355 Challenge oder Die 24 Stunden von Le Mans haben dabei die Messlatte ganz schön weit oben an die Wand genagelt. Ob Ubisoft hier mit 'Racing Simulation 2' trotzdem im Konzert der Großen mithalten, oder vielleicht sogar die Pole Position erobern kann, wisst ihr nach diesem Test.
Rennspiele für die Dreamcast sind bekanntlichermaßen ja nicht eben Mangelware. Die gute alte Kringelkonsole kann eine ganze Menge qualitativ sehr hochwertiger Rennspiele vorweisen. Klassiker wie F355 Challenge oder Die 24 Stunden von Le Mans haben dabei die Messlatte ganz schön weit oben an die Wand genagelt. Ob Ubisoft hier mit 'Racing Simulation 2' trotzdem im Konzert der Großen mithalten, oder vielleicht sogar die Pole Position erobern kann, wisst ihr nach diesem Test.
Wenn man auf der PC-Festplatte aufräumt, lassen sich manchmal äußerst antike Dateien finden, die man schon längst im Datennirvana vermutet hatte. Ich bin jedenfalls beim Saubermachen über meinen allerersten Testbericht gestolpert. Er ist holprig, voller Klischees und man merkt den folgenden Absätzen deutlich den übermäßigen Enthusiasmus der frühen Dreamcast-Tage an. Mir hat es Spaß gemacht, den Text nochmal zu lesen und ich hoffe, es geht euch ebenso.
Wenn man auf der PC-Festplatte aufräumt, lassen sich manchmal äußerst antike Dateien finden, die man schon längst im Datennirvana vermutet hatte. Ich bin jedenfalls beim Saubermachen über meinen allerersten Testbericht gestolpert. Er ist holprig, voller Klischees und man merkt den folgenden Absätzen deutlich den übermäßigen Enthusiasmus der frühen Dreamcast-Tage an. Mir hat es Spaß gemacht, den Text nochmal zu lesen und ich hoffe, es geht euch ebenso.