oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Als treuer Macintosh User kann man es schon fast mit Gewissheit sagen: Wenn sich in letzter Zeit ein Game auf einer Hybrid CD gemeinsam mit der Windows Fassung den Weg in den Einzelhandel bahnt, dann ists wohl wieder das neueste Lizenzspiel zum aktuellen Disney/Pixarfilm. So auch bei Wall-E, dass euch in die Schaltkreise des gleichnamigen Roboters schlüpfen und ein Abenteuer erleben lässt...
Als treuer Macintosh User kann man es schon fast mit Gewissheit sagen: Wenn sich in letzter Zeit ein Game auf einer Hybrid CD gemeinsam mit der Windows Fassung den Weg in den Einzelhandel bahnt, dann ists wohl wieder das neueste Lizenzspiel zum aktuellen Disney/Pixarfilm. So auch bei Wall-E, dass euch in die Schaltkreise des gleichnamigen Roboters schlüpfen und ein Abenteuer erleben lässt...
Der eine freut sich, der andere ächzt gelangweilt - die Pokémon sind wieder da! Nintendo lässt den Pocket Monsters auch in diesem Jahr keine Ruhe und schickt die kleinen Weggefährten ein weiteres Mal auf den Nintendo DS. Dieses Mal jedoch nicht in Form eines herkömmlichen Pokémon-Spiels, sondern als Dungeon Crawler des Mystery Dungeon Reihe.
Der eine freut sich, der andere ächzt gelangweilt - die Pokémon sind wieder da! Nintendo lässt den Pocket Monsters auch in diesem Jahr keine Ruhe und schickt die kleinen Weggefährten ein weiteres Mal auf den Nintendo DS. Dieses Mal jedoch nicht in Form eines herkömmlichen Pokémon-Spiels, sondern als Dungeon Crawler des Mystery Dungeon Reihe.
Nach den erfolgreichen Büchern von Robert Ludlum (*1927 - + 2001) welche zwischen 1980 und 1990 erscheinen sind, dürften wir uns in der Zeit von 2002 bis 2007 auch über drei sehr erfolgreiche Kinoverfilmungen rund um die Geschichte von „Jason Bourne“ erfreuen. Die Geschehnisse um den „missbrauchten Spezialagenten“ der sein Gedächtnis verloren hat und sich auf den Weg macht, seine eigene Vergangenheit aufzudecken lockten alleine in Deutschland 4,7 Millionen Menschen vor die Kinoleinwand bzw. später weitere auf DVD vor den Bildschirm. Dass man zu solchen Blockbustern meist zeitgleich auch in Lizenzspiel auf den Markt wirft, ist ja keine Seltenheit. Diese erweisen sich dann oftmals aber als richtige Gurken, welche nur auf das schnelle Geld abziehen. Im Falle der „Bourne Akte“ bekommen wir das Spiel nun erst ein Jahr nach dem letzten Kinoabenteuer serviert. Das Ganze entstand in enger Zusammenarbeit mit „Ludlum Entertainment“, dem Author der Drehbücher „Tony Gilroy“(Armageddon, Im Auftrag des Teufels), dem Songschreiber „Paul Oakenfold“ und dem Stuntkoordinator der Filme „Jeff Imada“ (Blade Runner, Fight Club, Mr. & Mrs. Smith). Ob dies ausreicht um uns zu überzeugen, erfahrt Ihr nun im folgenden Review von „Robert Ludlum´s Das Bourne Komplott“.
Nach den erfolgreichen Büchern von Robert Ludlum (*1927 - + 2001) welche zwischen 1980 und 1990 erscheinen sind, dürften wir uns in der Zeit von 2002 bis 2007 auch über drei sehr erfolgreiche Kinoverfilmungen rund um die Geschichte von „Jason Bourne“ erfreuen. Die Geschehnisse um den „missbrauchten Spezialagenten“ der sein Gedächtnis verloren hat und sich auf den Weg macht, seine eigene Vergangenheit aufzudecken lockten alleine in Deutschland 4,7 Millionen Menschen vor die Kinoleinwand bzw. später weitere auf DVD vor den Bildschirm. Dass man zu solchen Blockbustern meist zeitgleich auch in Lizenzspiel auf den Markt wirft, ist ja keine Seltenheit. Diese erweisen sich dann oftmals aber als richtige Gurken, welche nur auf das schnelle Geld abziehen. Im Falle der „Bourne Akte“ bekommen wir das Spiel nun erst ein Jahr nach dem letzten Kinoabenteuer serviert. Das Ganze entstand in enger Zusammenarbeit mit „Ludlum Entertainment“, dem Author der Drehbücher „Tony Gilroy“(Armageddon, Im Auftrag des Teufels), dem Songschreiber „Paul Oakenfold“ und dem Stuntkoordinator der Filme „Jeff Imada“ (Blade Runner, Fight Club, Mr. & Mrs. Smith). Ob dies ausreicht um uns zu überzeugen, erfahrt Ihr nun im folgenden Review von „Robert Ludlum´s Das Bourne Komplott“.
Die Erde in nicht allzu ferner Zukunft: Nachdem die Menschheit den blauen Planeten über Jahrhunderte übelst zugemüllt hat, ist nicht recht viel mehr als eine gigantische Müllhalde geblieben. Wie immer schlägt sich keiner ums aufräumen und so setzt man sich mittels Raumschiff ins Weltall ab, nicht ohne vorher aber noch Wall-E zu konstruieren, die sich um das Chaos kümmern sollen..
Die Erde in nicht allzu ferner Zukunft: Nachdem die Menschheit den blauen Planeten über Jahrhunderte übelst zugemüllt hat, ist nicht recht viel mehr als eine gigantische Müllhalde geblieben. Wie immer schlägt sich keiner ums aufräumen und so setzt man sich mittels Raumschiff ins Weltall ab, nicht ohne vorher aber noch Wall-E zu konstruieren, die sich um das Chaos kümmern sollen..
Es gibt Spiele, von denen muss man nur den Namen lesen, öffnet eine Schublade im Kopf und sortiert es zu diversen drittklassigen Lizenztiteln etc. zu. Ähnlich wird es wohl dem Spiel Barnyard Blast – Das Schwein der Finsternis ergehen. Auf dem Nintendo DS spricht es mit seinem kinderfreundlichen Cover besonders viele junge Spieler an. Ob diese aber überhaupt mit dem Werk von bhv Software zu Recht kommen, lest ihr bei uns!
Es gibt Spiele, von denen muss man nur den Namen lesen, öffnet eine Schublade im Kopf und sortiert es zu diversen drittklassigen Lizenztiteln etc. zu. Ähnlich wird es wohl dem Spiel Barnyard Blast – Das Schwein der Finsternis ergehen. Auf dem Nintendo DS spricht es mit seinem kinderfreundlichen Cover besonders viele junge Spieler an. Ob diese aber überhaupt mit dem Werk von bhv Software zu Recht kommen, lest ihr bei uns!
Hello Kitty wurde bereits 1974 von Sanrio-Designerin Yuko Shimizu erfunden. Mit der Zeit wurde die Produktpalette um weitere Figuren erweitert und es gesellten sich immer mehr Freunde und Familienmitglieder zu „Hello Kitty“ dazu. Weiter ging es mit Hello-Kitty-Accessoires, welche im Laufe der Zeit zusehends zu einer verbreiteten Modeerscheinung wurden. Nicht nur Kinder, selbst bekannte Hollywoodstars statten sich mittlerweile mit Hello-Kitty-Produkten aus. Dies war nun wohl auch Grund genug für Empire Interactive den Titel „Hello Kitty – Big City Dreams“ für den Nintendo DS auf den Markt zu bringen. Wir haben die Großstadt für euch einmal unter die Lupe genommen.
Hello Kitty wurde bereits 1974 von Sanrio-Designerin Yuko Shimizu erfunden. Mit der Zeit wurde die Produktpalette um weitere Figuren erweitert und es gesellten sich immer mehr Freunde und Familienmitglieder zu „Hello Kitty“ dazu. Weiter ging es mit Hello-Kitty-Accessoires, welche im Laufe der Zeit zusehends zu einer verbreiteten Modeerscheinung wurden. Nicht nur Kinder, selbst bekannte Hollywoodstars statten sich mittlerweile mit Hello-Kitty-Produkten aus. Dies war nun wohl auch Grund genug für Empire Interactive den Titel „Hello Kitty – Big City Dreams“ für den Nintendo DS auf den Markt zu bringen. Wir haben die Großstadt für euch einmal unter die Lupe genommen.
Indiana Jones – Nach „Han Solo“ in Star Wars“ hat Harrison Ford mit dieser Rolle sicherlich den letzten Schritt zum „Big Player“ vollzogen. Das Duo „Lukas & Spielberg“ wurde hier perfekt ergänzt und aktuell dürfen wir uns ja nach 19 Jahren Pause den vierten Teil der „Indiana Jones Saga“ im Kino ansehen. In der Zeit von 1981 bis 1989 überzeugte uns Dr. Jones auf sehr atemberaubende Art und Weise, dass ein Job als Lehrer sicherlich nicht als „stinklangweilig“ zu bezeichnen ist. Nachdem Traveler´s Tale bereits mit LEGO Star Wars viel Erfolg einheimsen konnte, war es nun an der Zeit auch die Abenteuer von Indiana Jones in die Welt des Plastiks umzusetzen, wobei wir auch bei dieser „Übertragung“ mit ein paar recht eigenwilligen Interpretationen bestimmter Schlüsselszenen rechnen müssen. Wie gut die Lachmuskeln dabei strapaziert werden und ob sich ein Kauf der Vollpreis Xbox 360-Version lohnt, erfahrt Ihr nun in unserem Review von LEGO Indiana Jones.
Indiana Jones – Nach „Han Solo“ in Star Wars“ hat Harrison Ford mit dieser Rolle sicherlich den letzten Schritt zum „Big Player“ vollzogen. Das Duo „Lukas & Spielberg“ wurde hier perfekt ergänzt und aktuell dürfen wir uns ja nach 19 Jahren Pause den vierten Teil der „Indiana Jones Saga“ im Kino ansehen. In der Zeit von 1981 bis 1989 überzeugte uns Dr. Jones auf sehr atemberaubende Art und Weise, dass ein Job als Lehrer sicherlich nicht als „stinklangweilig“ zu bezeichnen ist. Nachdem Traveler´s Tale bereits mit LEGO Star Wars viel Erfolg einheimsen konnte, war es nun an der Zeit auch die Abenteuer von Indiana Jones in die Welt des Plastiks umzusetzen, wobei wir auch bei dieser „Übertragung“ mit ein paar recht eigenwilligen Interpretationen bestimmter Schlüsselszenen rechnen müssen. Wie gut die Lachmuskeln dabei strapaziert werden und ob sich ein Kauf der Vollpreis Xbox 360-Version lohnt, erfahrt Ihr nun in unserem Review von LEGO Indiana Jones.
In Hollywood gilt: Kein Animationsfilm ohne dazugehöriges Spiel. Die kleine Zielgruppe möchte mit Nachschub versorgt werden und so bekommt auch Disneys Wunderhund Bolt seinen virtuellen Auftritt auf dem Nintendo DS. Wir haben uns einmal das Flohhalsband umgeschnallt und sind für Euch Gassi gegangen. Ob Superman auf vier Pfoten auch auf dem Handheld ein Hit ist, klären wir in folgendem Review.
In Hollywood gilt: Kein Animationsfilm ohne dazugehöriges Spiel. Die kleine Zielgruppe möchte mit Nachschub versorgt werden und so bekommt auch Disneys Wunderhund Bolt seinen virtuellen Auftritt auf dem Nintendo DS. Wir haben uns einmal das Flohhalsband umgeschnallt und sind für Euch Gassi gegangen. Ob Superman auf vier Pfoten auch auf dem Handheld ein Hit ist, klären wir in folgendem Review.
Bei jedem Spiel dabei, aber meist unbeachtet bleiben die Spielanleitungen. Obwohl diese, vor allem in den frühen 80ern in der deutschen Version, für den ein oder anderen Lacher gut sind. Beispielsweise isst Pac-Man so genannte Videowaffeln und auch manch andere Videospiele halten den ein oder anderen Schenkelklopfer parat. Doch normalerweise ist eine Anleitung für das Verstehen des Spielprinzips eher nicht wichtig, zumindest auf dem Atari 2600. Wie gesagt, normalerweise..
Bei jedem Spiel dabei, aber meist unbeachtet bleiben die Spielanleitungen. Obwohl diese, vor allem in den frühen 80ern in der deutschen Version, für den ein oder anderen Lacher gut sind. Beispielsweise isst Pac-Man so genannte Videowaffeln und auch manch andere Videospiele halten den ein oder anderen Schenkelklopfer parat. Doch normalerweise ist eine Anleitung für das Verstehen des Spielprinzips eher nicht wichtig, zumindest auf dem Atari 2600. Wie gesagt, normalerweise..
Wer nach dem belanglosen Cars-Streifen und dem etwas gewöhnungsbedürftigen Ratatouille-Film gedacht hat, dass den kreativen Köpfen im Hause Pixar endgültig die Ideen ausgegangen sind, hat sich geirrt. Mit WALL•E steht das nächste Werk der Animationskünstler bereit und überrascht mit einer Story, die nicht nur originell und witzig ist, sondern zeitweise auch zum Nachdenken anregt. In einer fernen Zukunft hat es die Menschheit endgültig geschafft, den blauen Planeten in eine unbewohnbare Müllhalde zu verwandeln. Wie es sich für eine faule aber gleichzeitig sehr erfinderische Spezies gehört, werden kurzerhand ein paar Roboter gebaut, die alles wieder in Ordnung bringen sollen während sich die gesamte Erdenbevölkerung ein paar Jahrhunderte Urlaub auf einem Luxus-Weltraumkreuzer gönnt. Dummerweise sind die WALL•E Öko-Maschinen ziemlich fehleranfällig und so kommt es, dass 700 Jahre nach der Abreise der Menschheit nur noch ein einziger kleiner Weltverbesserer seine Runden durch die verwüsteten Städte dreht und dabei lediglich von einer Küchenschabe begleitet wird. Mit diesem etwas hoffnungslos wirkenden Szenario beginnt sowohl der aktuelle Kinofilm als auch die Videospielumsetzung. Ob das Game auf Wii ebenso viel Spaß bringt wie die Vorlage haben wir für euch getestet.
Wer nach dem belanglosen Cars-Streifen und dem etwas gewöhnungsbedürftigen Ratatouille-Film gedacht hat, dass den kreativen Köpfen im Hause Pixar endgültig die Ideen ausgegangen sind, hat sich geirrt. Mit WALL•E steht das nächste Werk der Animationskünstler bereit und überrascht mit einer Story, die nicht nur originell und witzig ist, sondern zeitweise auch zum Nachdenken anregt. In einer fernen Zukunft hat es die Menschheit endgültig geschafft, den blauen Planeten in eine unbewohnbare Müllhalde zu verwandeln. Wie es sich für eine faule aber gleichzeitig sehr erfinderische Spezies gehört, werden kurzerhand ein paar Roboter gebaut, die alles wieder in Ordnung bringen sollen während sich die gesamte Erdenbevölkerung ein paar Jahrhunderte Urlaub auf einem Luxus-Weltraumkreuzer gönnt. Dummerweise sind die WALL•E Öko-Maschinen ziemlich fehleranfällig und so kommt es, dass 700 Jahre nach der Abreise der Menschheit nur noch ein einziger kleiner Weltverbesserer seine Runden durch die verwüsteten Städte dreht und dabei lediglich von einer Küchenschabe begleitet wird. Mit diesem etwas hoffnungslos wirkenden Szenario beginnt sowohl der aktuelle Kinofilm als auch die Videospielumsetzung. Ob das Game auf Wii ebenso viel Spaß bringt wie die Vorlage haben wir für euch getestet.