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Battlestations: Midway ist ein Ego-Shooter, der im Zweiten Weltkrieg spielt und die bekannten Szenarien der größten Schlacht in der Geschichte der Menschheit abhandelt... HALT, nicht wegklicken, war nur Spaß! Wobei ganz unwahr ist die Anspielung von mir auch wieder nicht. Bei diesem Titel, der wie schon so oft im Zweiten Weltkrieg spielt, kommt ihr zwar um den Shooter-Krimskrams herum, müsst euch allerdings mit dem WWII-Setting abfinden. Wie sich der neuste Genre-Mix von Eidos Ungarn im Härtetest schlägt, erfahrt ihr hier bei uns...
Battlestations: Midway ist ein Ego-Shooter, der im Zweiten Weltkrieg spielt und die bekannten Szenarien der größten Schlacht in der Geschichte der Menschheit abhandelt... HALT, nicht wegklicken, war nur Spaß! Wobei ganz unwahr ist die Anspielung von mir auch wieder nicht. Bei diesem Titel, der wie schon so oft im Zweiten Weltkrieg spielt, kommt ihr zwar um den Shooter-Krimskrams herum, müsst euch allerdings mit dem WWII-Setting abfinden. Wie sich der neuste Genre-Mix von Eidos Ungarn im Härtetest schlägt, erfahrt ihr hier bei uns...
Nachdem PlayStation 2 & PC Besitzer schon seit Ende Mai das „neueste“ Abenteuer von Lara Croft genießen dürfen, können nun auch endlich Xbox 360 Jünger Hand an das „neu aufgelegte“ Abenteuer legen. „Tomb Raider: Anniversary“ soll hierbei laut den Entwicklern ein Dankeschön an die Fans sein. Zehn Jahre (11) nach ihrem von Fans immer noch als den besten Teil der Serie gekürten Erstauftritt, darf Lara das Abenteuer nun noch einmal erleben. Natürlich mit dem technisch Möglichen von heute, neuen Moves, gestrafften, angepassten und optimierten Leveldesign und auf Grundlage der „Tomb Raider: Legend“ Engine. Ob das Ganze nur ein aufgewärmter Kaffee oder doch eine „neue, veredelte“ Variante ist, erfahrt Ihr im folgenden Review zum Spiel.
Nachdem PlayStation 2 & PC Besitzer schon seit Ende Mai das „neueste“ Abenteuer von Lara Croft genießen dürfen, können nun auch endlich Xbox 360 Jünger Hand an das „neu aufgelegte“ Abenteuer legen. „Tomb Raider: Anniversary“ soll hierbei laut den Entwicklern ein Dankeschön an die Fans sein. Zehn Jahre (11) nach ihrem von Fans immer noch als den besten Teil der Serie gekürten Erstauftritt, darf Lara das Abenteuer nun noch einmal erleben. Natürlich mit dem technisch Möglichen von heute, neuen Moves, gestrafften, angepassten und optimierten Leveldesign und auf Grundlage der „Tomb Raider: Legend“ Engine. Ob das Ganze nur ein aufgewärmter Kaffee oder doch eine „neue, veredelte“ Variante ist, erfahrt Ihr im folgenden Review zum Spiel.
Dass zu viel Hype eine ehemals gute Serie zerstören kann, mussten Tomb Raider Fans aus nächster Nähe beobachten. Je bekannter der Name Lara Croft wurde, desto einfallsloser und schlechter wurden die Spiele. Spätestens mit der ersten PS2-Episode namens Angel of Darkness war es den Entwicklern dann gelungen, fast alle Fans zu verscheuchen. Glücklicherweise entschied man sich im Hause Eidos anschließend zu ein paar drastischen Schritten. Man gab einem neuen Entwicklerteam eine Chance und legte eine dreijährige Pause ein, um in aller Ruhe ein neues Game kreieren zu können. Das erstaunlich gute Ergebnis erreichte uns im letzten Jahr in Form von Tomb Raider: Legend. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass die Serie jemals wieder an alte Erfolge anknüpfen wird, dennoch gehört zumindest der erste Teil zu den Meilensteinen der Videospielgeschichte. Umso schöner, dass Crystal Dynamics, die schon den letzten PS2-Auftritt entwickelten, nun damit betraut wurden, eben diese Oldie-Perle zu überarbeiten.
Dass zu viel Hype eine ehemals gute Serie zerstören kann, mussten Tomb Raider Fans aus nächster Nähe beobachten. Je bekannter der Name Lara Croft wurde, desto einfallsloser und schlechter wurden die Spiele. Spätestens mit der ersten PS2-Episode namens Angel of Darkness war es den Entwicklern dann gelungen, fast alle Fans zu verscheuchen. Glücklicherweise entschied man sich im Hause Eidos anschließend zu ein paar drastischen Schritten. Man gab einem neuen Entwicklerteam eine Chance und legte eine dreijährige Pause ein, um in aller Ruhe ein neues Game kreieren zu können. Das erstaunlich gute Ergebnis erreichte uns im letzten Jahr in Form von Tomb Raider: Legend. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass die Serie jemals wieder an alte Erfolge anknüpfen wird, dennoch gehört zumindest der erste Teil zu den Meilensteinen der Videospielgeschichte. Umso schöner, dass Crystal Dynamics, die schon den letzten PS2-Auftritt entwickelten, nun damit betraut wurden, eben diese Oldie-Perle zu überarbeiten.
Manager Simulationen haben es in Deutschland nicht leicht, wenn es um Fussball geht. Lizenzterror soweit das Auge reicht – kein Wunder, dass sowohl SEGA (Football Manager) als auch Eidos (Championship Manager) ihre Reihen erst gar nicht nach Deutschland bringen und in erster Linie den britischen Markt ansprechen wollen. Nachdem wir den aktuellen Football Manager von SEGA schon getestet haben, kommt nun Eidos’ Championship Manager 2007 für Xbox 360 ins Testcenter.
Manager Simulationen haben es in Deutschland nicht leicht, wenn es um Fussball geht. Lizenzterror soweit das Auge reicht – kein Wunder, dass sowohl SEGA (Football Manager) als auch Eidos (Championship Manager) ihre Reihen erst gar nicht nach Deutschland bringen und in erster Linie den britischen Markt ansprechen wollen. Nachdem wir den aktuellen Football Manager von SEGA schon getestet haben, kommt nun Eidos’ Championship Manager 2007 für Xbox 360 ins Testcenter.
Ein unberechenbarer Psychopath und ein gescheiteter Söldner sind die Hauptpersonen im neuesten Spiel der Hitman-Macher, IO-Interactive. Diesmal steht harte Action anstatt gediegenem Meuchelmord auf dem Programm. Doch ist der Titel so gut gelungen wie es die Vorzeichen vermuten lassen?
Ein unberechenbarer Psychopath und ein gescheiteter Söldner sind die Hauptpersonen im neuesten Spiel der Hitman-Macher, IO-Interactive. Diesmal steht harte Action anstatt gediegenem Meuchelmord auf dem Programm. Doch ist der Titel so gut gelungen wie es die Vorzeichen vermuten lassen?
"Back to the Roots!" Lara kehrt in ihrem neuesten Abenteuer, welches eigentlich ein Remake des grandiosen ersten Teils Tomb Raider: Featuring Lara Croft aus dem Jahr 1996 ist, endlich wieder zu ihren Ursprungswurzeln zurück. Wir haben die kürzlich veröffentlichte PSP Version genau unter die Lupe genommen und verraten euch im Artikel wie sich die sexy Grabräuberin auf Sony´s Handheld schlägt.
"Back to the Roots!" Lara kehrt in ihrem neuesten Abenteuer, welches eigentlich ein Remake des grandiosen ersten Teils Tomb Raider: Featuring Lara Croft aus dem Jahr 1996 ist, endlich wieder zu ihren Ursprungswurzeln zurück. Wir haben die kürzlich veröffentlichte PSP Version genau unter die Lupe genommen und verraten euch im Artikel wie sich die sexy Grabräuberin auf Sony´s Handheld schlägt.
Ein Lightgunshooter auf dem Nintendo DS ohne Lightgun, kann das funktionieren? Dank Stylussupport, ist es auf jeden Fall möglich. Ob Touch the Dead an die großartigen SEGA Shooter mit ähnlichem Namen anknüpfen oder getrost eingemottet werden kann, könnt ihr jetzt im Test zum Zombieschlachter nachlesen ...
Ein Lightgunshooter auf dem Nintendo DS ohne Lightgun, kann das funktionieren? Dank Stylussupport, ist es auf jeden Fall möglich. Ob Touch the Dead an die großartigen SEGA Shooter mit ähnlichem Namen anknüpfen oder getrost eingemottet werden kann, könnt ihr jetzt im Test zum Zombieschlachter nachlesen ...
Das Survival-Horror Genre hält auf dem Nintendo Wii Einzug. Nachdem Capcom mit seiner Neufassung des Megahits Resident Evil 4 die Massen erfreute, will nun Eidos mit Spikes Machwerk Escape from Bug Island den Thron des Genres erobern. Ob dies auch so gelingt, werden wir euch hier in unserem Bericht erörtern.
Das Survival-Horror Genre hält auf dem Nintendo Wii Einzug. Nachdem Capcom mit seiner Neufassung des Megahits Resident Evil 4 die Massen erfreute, will nun Eidos mit Spikes Machwerk Escape from Bug Island den Thron des Genres erobern. Ob dies auch so gelingt, werden wir euch hier in unserem Bericht erörtern.
Die Kengo Serie ist ein kleines Phänomen. Drei Teile der Samurai-Saga, von denen zwei auch in Europa erschienen sind, hat Genki für die PS2 kreiert obwohl es niemanden zu geben scheint, der die Games auch kauft. Höchstens die erste Episode erblickt man manchmal in der staubigsten Ecke einer Sammlung, da Kengo – Master of Bushido aus einer Zeit stammt, als es noch keine Alternativen für die Schwertfans unter den PS2-Besitzern gab. Eigentlich typisch, dass eine solche Reihe höchstens in Japan fortgesetzt wird. Doch weit gefehlt! Ein brandneues Spiel für die Xbox 360 hat es auch in PAL-Regale geschafft. Ob Kengo Zero nur ein Trick ist, um Yakuza-Geld zu waschen oder ob hier eventuell doch ein gelungenes Actionspektakel wartet, ergründen wir für euch in diesem Testbericht.
Die Kengo Serie ist ein kleines Phänomen. Drei Teile der Samurai-Saga, von denen zwei auch in Europa erschienen sind, hat Genki für die PS2 kreiert obwohl es niemanden zu geben scheint, der die Games auch kauft. Höchstens die erste Episode erblickt man manchmal in der staubigsten Ecke einer Sammlung, da Kengo – Master of Bushido aus einer Zeit stammt, als es noch keine Alternativen für die Schwertfans unter den PS2-Besitzern gab. Eigentlich typisch, dass eine solche Reihe höchstens in Japan fortgesetzt wird. Doch weit gefehlt! Ein brandneues Spiel für die Xbox 360 hat es auch in PAL-Regale geschafft. Ob Kengo Zero nur ein Trick ist, um Yakuza-Geld zu waschen oder ob hier eventuell doch ein gelungenes Actionspektakel wartet, ergründen wir für euch in diesem Testbericht.
Oft sitzt ein kreatives Team eines Spieleherstellers wohl tagelang an einem Tisch, um für das neue Produkt die passende Storyline zu diskutieren. Die Entwickler sind häufig ziemlich bodenständig. Aliens greifen die Erde an und brutzeln Menschen zu Chicken McNuggets oder ein Antiheld, der sein Gehirn auf dem Weg zur Toilette verloren hat, sucht nach dem inneren Selbst. Alternativ versucht ein busenwackelndes Wesen auf zwei Beinen krampfhaft, die persönliche Sammlung an Schätzen durch Besuche an verlorenen Orten aufzustocken. Wie gesagt, sehr bodenständig! Aber bei Prism – Light the Way pumpten die Konzeptentwickler ihre Gehirne offensichtlich mit denselben Drogen voll, die auch die Hippies dazu nutzen, um das Woodstock-Festival 1969 zu ertragen!
Oft sitzt ein kreatives Team eines Spieleherstellers wohl tagelang an einem Tisch, um für das neue Produkt die passende Storyline zu diskutieren. Die Entwickler sind häufig ziemlich bodenständig. Aliens greifen die Erde an und brutzeln Menschen zu Chicken McNuggets oder ein Antiheld, der sein Gehirn auf dem Weg zur Toilette verloren hat, sucht nach dem inneren Selbst. Alternativ versucht ein busenwackelndes Wesen auf zwei Beinen krampfhaft, die persönliche Sammlung an Schätzen durch Besuche an verlorenen Orten aufzustocken. Wie gesagt, sehr bodenständig! Aber bei Prism – Light the Way pumpten die Konzeptentwickler ihre Gehirne offensichtlich mit denselben Drogen voll, die auch die Hippies dazu nutzen, um das Woodstock-Festival 1969 zu ertragen!