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So wie es den Anschein hat könnte man meinen, dieses Jahr ginge der Snowboardtrend allmählich zurück. Verstärkt wird diese Theorie durch die Softwareveröffentlichungen der letzten Zeit. Statt mit dem coolen Snowboard über die Piste zu jagen, wird die Spielergemeinschaft nun mit massig Ski-Ablegern geradezu bombardiert. Selbst in dem neusten SSX Titel wurde zusätzlich zum gewöhnlichen Snowboardpart auch die Möglichkeit Ski zu fahren mit einbezogen. Sind die alten Ski von Papa jetzt wieder in und boarden out?
So wie es den Anschein hat könnte man meinen, dieses Jahr ginge der Snowboardtrend allmählich zurück. Verstärkt wird diese Theorie durch die Softwareveröffentlichungen der letzten Zeit. Statt mit dem coolen Snowboard über die Piste zu jagen, wird die Spielergemeinschaft nun mit massig Ski-Ablegern geradezu bombardiert. Selbst in dem neusten SSX Titel wurde zusätzlich zum gewöhnlichen Snowboardpart auch die Möglichkeit Ski zu fahren mit einbezogen. Sind die alten Ski von Papa jetzt wieder in und boarden out?
“Die Rückkehr der Legende” oder “Wie ich statt eines kleinen Testberichtes fast einen Roman geschrieben hätte”
“Die Rückkehr der Legende” oder “Wie ich statt eines kleinen Testberichtes fast einen Roman geschrieben hätte”
Kaum ein anderer Autor hat es in den letzten Jahren geschafft, seine Ideen so gut zu vermarkten wie der US-Schreiberling Tom Clancy. Wenn es in einer Geschichte um politische Wirrungen, militärische Auseinandersetzungen, Terrorismus oder geheime Organisationen geht, taucht normalerweise auch irgendwo der Name dieses Mannes auf. Neben diversen Hollywood-Adaptionen seiner Werke hat sich der ehemalige Versicherungsvertreter in der jüngeren Vergangenheit verstärkt der Welt der Videospiele gewidmet und mit Red Storm Entertainment sogar eine eigene Firma innerhalb dieser Branche gegründet, die inzwischen für die nette Summe von 45 Millionen Dollar den Besitzer gewechselt hat. Das hält die Spieleschmiede selbstverständlich nicht davon ab, weiterhin Games auf den Markt zu bringen, auf deren Cover der Name Tom Clancy zu sehen ist.
Kaum ein anderer Autor hat es in den letzten Jahren geschafft, seine Ideen so gut zu vermarkten wie der US-Schreiberling Tom Clancy. Wenn es in einer Geschichte um politische Wirrungen, militärische Auseinandersetzungen, Terrorismus oder geheime Organisationen geht, taucht normalerweise auch irgendwo der Name dieses Mannes auf. Neben diversen Hollywood-Adaptionen seiner Werke hat sich der ehemalige Versicherungsvertreter in der jüngeren Vergangenheit verstärkt der Welt der Videospiele gewidmet und mit Red Storm Entertainment sogar eine eigene Firma innerhalb dieser Branche gegründet, die inzwischen für die nette Summe von 45 Millionen Dollar den Besitzer gewechselt hat. Das hält die Spieleschmiede selbstverständlich nicht davon ab, weiterhin Games auf den Markt zu bringen, auf deren Cover der Name Tom Clancy zu sehen ist.
Wenn einem pro Jahr gut 20 Ego Shooter um die Ohren geworfen werden, die den Zweiten Weltkrieg als historischen Hintergrund benutzen, freut man sich über jeden Funken Abwechslung. Entwickler Novalogic bringt nun, einige Jahre nach dem Kinostart des gleichnamigen Films, Black Hawk Down auf die Xbox. Wir haben uns den Titel für euch angesehen.
Wenn einem pro Jahr gut 20 Ego Shooter um die Ohren geworfen werden, die den Zweiten Weltkrieg als historischen Hintergrund benutzen, freut man sich über jeden Funken Abwechslung. Entwickler Novalogic bringt nun, einige Jahre nach dem Kinostart des gleichnamigen Films, Black Hawk Down auf die Xbox. Wir haben uns den Titel für euch angesehen.
Mit Burnout 3: Takedown sorgten die britischen Entwickler aus dem Hause Criterion Games im letzten Jahr für offene Münder und unglaubwürdige Blicke. Mit wahnsinniger Optik und einem Geschwindigkeitsgefühl, das seines gleichen sucht, wurde die Burnout-Reihe wiederbelebt. Mit Burnout Revenge will man auf der gleichen Schiene bleiben, jedoch das Spielerlebnis noch weiter verbessern. Ob es geklappt hat, lest ihr im folgenden Review!
Mit Burnout 3: Takedown sorgten die britischen Entwickler aus dem Hause Criterion Games im letzten Jahr für offene Münder und unglaubwürdige Blicke. Mit wahnsinniger Optik und einem Geschwindigkeitsgefühl, das seines gleichen sucht, wurde die Burnout-Reihe wiederbelebt. Mit Burnout Revenge will man auf der gleichen Schiene bleiben, jedoch das Spielerlebnis noch weiter verbessern. Ob es geklappt hat, lest ihr im folgenden Review!
Der neue Trend im Spiele Bereich von Ubisoft geht anscheinend in Richtung der Vermischung von Genres. Ende 2005 kommt mit Darkwatch eine Mischung aus Western- und Vampirgenre und mit dem heutigen Testkandidaten 187 Ride or Die verknüpft man rasante Fahrstunden mit hitzigen Feuergefechten. Als Verpackung dient ein extra für das Spiel kreierter Hip-Hop Soundtrack und die Implantierung von drei recht bekannten Personen aus dieser Szene. Ob das Konzept aufgeht, lest Ihr nun hier.
Der neue Trend im Spiele Bereich von Ubisoft geht anscheinend in Richtung der Vermischung von Genres. Ende 2005 kommt mit Darkwatch eine Mischung aus Western- und Vampirgenre und mit dem heutigen Testkandidaten 187 Ride or Die verknüpft man rasante Fahrstunden mit hitzigen Feuergefechten. Als Verpackung dient ein extra für das Spiel kreierter Hip-Hop Soundtrack und die Implantierung von drei recht bekannten Personen aus dieser Szene. Ob das Konzept aufgeht, lest Ihr nun hier.
Marvel lässt die Superhelden los! Dieses Mal jedoch nicht in einzelnen Spielen, sondern als wilder Haufen in einer einzigen Packung. Doch gilt Masse wirklich auch gleich Klasse?
Marvel lässt die Superhelden los! Dieses Mal jedoch nicht in einzelnen Spielen, sondern als wilder Haufen in einer einzigen Packung. Doch gilt Masse wirklich auch gleich Klasse?
Shooter die euch in das Setting des Zweiten Weltkrieges versetzen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Langsam aber sicher wird es schon richtig penetrant, wenn ihr mich fragt. Namcos Sniper Elite für Xbox ist auch ein solcher WWII Shooter... und doch unterscheidet er sich von der breiten Masse. Wie genau das aussieht lest ihr im folgenden Review!
Shooter die euch in das Setting des Zweiten Weltkrieges versetzen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Langsam aber sicher wird es schon richtig penetrant, wenn ihr mich fragt. Namcos Sniper Elite für Xbox ist auch ein solcher WWII Shooter... und doch unterscheidet er sich von der breiten Masse. Wie genau das aussieht lest ihr im folgenden Review!
Für Gamecube angekündigt, auf Xbox verschoben und nun Launchtitel der Xbox 360 - Kameo: Elements of Power hat schon einen weiten Weg hinter sich. Mit den Verlegungen waren auch Designveränderungen verbunden und so erkennen wir zwar vieles aus den damaligen Screenshots zur Xbox Fassung wieder, doch auf der 360 glänzt alles in wunderbarer grafischer Qualität. Zwei Wochen vor dem europäischen Launch der Xbox 360 haben wir uns auf den Weg gemacht um herauszufinden, ob das Gameplay ähnliche Qualität wie die Technik bieten kann.
Für Gamecube angekündigt, auf Xbox verschoben und nun Launchtitel der Xbox 360 - Kameo: Elements of Power hat schon einen weiten Weg hinter sich. Mit den Verlegungen waren auch Designveränderungen verbunden und so erkennen wir zwar vieles aus den damaligen Screenshots zur Xbox Fassung wieder, doch auf der 360 glänzt alles in wunderbarer grafischer Qualität. Zwei Wochen vor dem europäischen Launch der Xbox 360 haben wir uns auf den Weg gemacht um herauszufinden, ob das Gameplay ähnliche Qualität wie die Technik bieten kann.
Gerade die etwas „älteren“ unter Euch kennen vielleicht noch die genialen Filme der fünfziger Jahre, in denen man mit der Angst der Bevölkerung spielte. Titel wie „Tarantula“, oder den Jack Arnold Filmen mit dem „Ding aus dem Sumpf“ ließen schweißgebadete Zuschauer aus den Kinos kommen. Vor allem aber die Angst vor Atomkriegen einer außerirdischen Bedrohung wurde in zig Streifen durchgekaut. Gehirnfressende Wesen übernahmen hier teils die Kontrolle über menschliche Körper und zerstörten mit Ihren Strahlenwaffen ganze Städte. Warum diese Thematik also nicht einmal mit viel schwarzem Humor über die damalig noch sehr engstirnige Sehensweise der amerikanischen Erdenbewohner machen. „Mars Attacks“ machte es im Kino doch recht profitabel vor. Begleitet mich und Crypto 137 nun durch eine Runde Destroy all Humans, mit all seinen versteckten Geheimnissen, Anspielungen und ironischen Inhalten.
Gerade die etwas „älteren“ unter Euch kennen vielleicht noch die genialen Filme der fünfziger Jahre, in denen man mit der Angst der Bevölkerung spielte. Titel wie „Tarantula“, oder den Jack Arnold Filmen mit dem „Ding aus dem Sumpf“ ließen schweißgebadete Zuschauer aus den Kinos kommen. Vor allem aber die Angst vor Atomkriegen einer außerirdischen Bedrohung wurde in zig Streifen durchgekaut. Gehirnfressende Wesen übernahmen hier teils die Kontrolle über menschliche Körper und zerstörten mit Ihren Strahlenwaffen ganze Städte. Warum diese Thematik also nicht einmal mit viel schwarzem Humor über die damalig noch sehr engstirnige Sehensweise der amerikanischen Erdenbewohner machen. „Mars Attacks“ machte es im Kino doch recht profitabel vor. Begleitet mich und Crypto 137 nun durch eine Runde Destroy all Humans, mit all seinen versteckten Geheimnissen, Anspielungen und ironischen Inhalten.