oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
In einer Zeit, in der 'Sidescroll Action'-Titel immer unbedeutender zu werden scheinen, schenkt Sega den Genrefans neues Futter. Um sicher zu gehen, dass ein Hit dabei entstehen würde, setzte man bei Hitmaker auf zwei wertvolle Zutaten: zum Einen die enge Zusammenarbeit mit Treasure (u.a. Ikaruga, Gunstar Heroes) und zum Anderen die Astroboy Lizenz. Bevor wir zum Spiel kommen, möchte ich die Geschichte dieser unglaublich erfolgreichen Serie kurz anschneiden.
In einer Zeit, in der 'Sidescroll Action'-Titel immer unbedeutender zu werden scheinen, schenkt Sega den Genrefans neues Futter. Um sicher zu gehen, dass ein Hit dabei entstehen würde, setzte man bei Hitmaker auf zwei wertvolle Zutaten: zum Einen die enge Zusammenarbeit mit Treasure (u.a. Ikaruga, Gunstar Heroes) und zum Anderen die Astroboy Lizenz. Bevor wir zum Spiel kommen, möchte ich die Geschichte dieser unglaublich erfolgreichen Serie kurz anschneiden.
"Och nöö.." kam es aus dem Mund des Testers, als er das vor sich liegende Testmuster von Catwoman erblickte. Gerade als erfahrener Redakteur kennt man seine Pappenheimer Electronic Arts & Vivendi, welche den GBA-Markt in regelmäßigen Abständen mit mäßigen Lizenzversoftungen zuschütten.
"Och nöö.." kam es aus dem Mund des Testers, als er das vor sich liegende Testmuster von Catwoman erblickte. Gerade als erfahrener Redakteur kennt man seine Pappenheimer Electronic Arts & Vivendi, welche den GBA-Markt in regelmäßigen Abständen mit mäßigen Lizenzversoftungen zuschütten.
"Lizenzspiele sind digitaler Müll". Ein Ausspruch und Erfahrungswert, der sich schon seit sehr langer Zeit hartnäckig bei den Computer- und Videospielen hält. Bei vorliegendem Van Helsing für den GBA scheint es jedoch fast so, als habe Saffire diese Erkenntnis als Leitsatz für die Entwicklung verwendet...
"Lizenzspiele sind digitaler Müll". Ein Ausspruch und Erfahrungswert, der sich schon seit sehr langer Zeit hartnäckig bei den Computer- und Videospielen hält. Bei vorliegendem Van Helsing für den GBA scheint es jedoch fast so, als habe Saffire diese Erkenntnis als Leitsatz für die Entwicklung verwendet...
Schon seit den seligen Zeiten mit Blockgrafik auf dem Atari VCS 2600 versuchten sich Programmierergenerationen an der Versoftung der anspruchsvollen Krieg der Sterne Thematik. Und mit der Zeit wurden die Grafiken tatsächlich immer realistischer und die Spiele umfangreicher. Einen weiteren Anlauf unternahm man mit dem 2005 (!!) erschienenen LEGO Star Wars, denn hier wurde alles irgendwie wieder eckiger...LEGO eben! Mittlerweile ist Teil zwei im Handel erhältlich und wir haben uns das Modul mal besorgt, um einen Blick hinein zu werfen.
Schon seit den seligen Zeiten mit Blockgrafik auf dem Atari VCS 2600 versuchten sich Programmierergenerationen an der Versoftung der anspruchsvollen Krieg der Sterne Thematik. Und mit der Zeit wurden die Grafiken tatsächlich immer realistischer und die Spiele umfangreicher. Einen weiteren Anlauf unternahm man mit dem 2005 (!!) erschienenen LEGO Star Wars, denn hier wurde alles irgendwie wieder eckiger...LEGO eben! Mittlerweile ist Teil zwei im Handel erhältlich und wir haben uns das Modul mal besorgt, um einen Blick hinein zu werfen.
Auf dem Super Nintendo ist R-Type III – The Third Lighting ein Paradebeispiel für geile Grafik, massig Action und verdammt gutes Leveldesign. Auf dem Gameboy Advance wäre Irems Shooterikone das auch geworden, wenn die Programmierer von Raylight Studios es nicht völlig versaut hätten.
Auf dem Super Nintendo ist R-Type III – The Third Lighting ein Paradebeispiel für geile Grafik, massig Action und verdammt gutes Leveldesign. Auf dem Gameboy Advance wäre Irems Shooterikone das auch geworden, wenn die Programmierer von Raylight Studios es nicht völlig versaut hätten.
Im Jahr 2174 sieht die Welt etwas anders aus als wir sie kennen. Jedenfalls wenn es nach der Story von Orbital Sniper geht. So gibt es in dieser Zukunftsvision nur noch drei verschiedene Arten von Menschen: Vips, Dissidenten und normale Bürger. Einst selbst ein normaler Bürger wurdet ihr vom „Vip Protection Büro“ verpflichtet als Orbital Sniper zu dienen, dessen Aufgabe es ist Vips (die uneingeschränkt herrschende Klasse) vor aufmüpfigen Dissidenten, die den Vips nach dem Leben trachten, zu beschützen. Allerdings ohne dabei jedoch normale Passanten zu gefährden. Als Motivation für eure Arbeit steht im Erfolgsfall die Beförderung in die Klasse der Vips an, im umgekehrten Falle erwartet euch jedoch ein Abgang, der je nach Leistung alle Facetten der Bestrafung von kurz und schmerzlos bis lansam und extrem schmerzhaft umfasst. Orbital Sniper ist dabei ursprünglich für den PC erschienen, wurde 2004 jedoch von Sol (=Jari Kommpa, ein Ex-Programmierer von Fathammer in Finnland) speziell für den Zodiac zugeschnittenen portiert.
Im Jahr 2174 sieht die Welt etwas anders aus als wir sie kennen. Jedenfalls wenn es nach der Story von Orbital Sniper geht. So gibt es in dieser Zukunftsvision nur noch drei verschiedene Arten von Menschen: Vips, Dissidenten und normale Bürger. Einst selbst ein normaler Bürger wurdet ihr vom „Vip Protection Büro“ verpflichtet als Orbital Sniper zu dienen, dessen Aufgabe es ist Vips (die uneingeschränkt herrschende Klasse) vor aufmüpfigen Dissidenten, die den Vips nach dem Leben trachten, zu beschützen. Allerdings ohne dabei jedoch normale Passanten zu gefährden. Als Motivation für eure Arbeit steht im Erfolgsfall die Beförderung in die Klasse der Vips an, im umgekehrten Falle erwartet euch jedoch ein Abgang, der je nach Leistung alle Facetten der Bestrafung von kurz und schmerzlos bis lansam und extrem schmerzhaft umfasst. Orbital Sniper ist dabei ursprünglich für den PC erschienen, wurde 2004 jedoch von Sol (=Jari Kommpa, ein Ex-Programmierer von Fathammer in Finnland) speziell für den Zodiac zugeschnittenen portiert.
Der Kalte Krieg diente schon vielen Titeln als Hintergrund und auch Pazzaz bedienen sich dieser Thematik in ihrem Heli-Flight-Actiongames Tiger Team/Hellfire: Apache vs. Hind . In einem eigens gesponnenen, alternativen Konfliktszenario, schicken die östliche und die westliche Welt ihre besten Fluggeräte in den Kampf, um ihre Kräfte zu messen. Welche Seite dabei gewinnt liegt in eurer Hand
Der Kalte Krieg diente schon vielen Titeln als Hintergrund und auch Pazzaz bedienen sich dieser Thematik in ihrem Heli-Flight-Actiongames Tiger Team/Hellfire: Apache vs. Hind . In einem eigens gesponnenen, alternativen Konfliktszenario, schicken die östliche und die westliche Welt ihre besten Fluggeräte in den Kampf, um ihre Kräfte zu messen. Welche Seite dabei gewinnt liegt in eurer Hand
Es ist das altbekannte Schema - irgendwo wird in irgendeinem Studio mal wieder an einem neuen Disney Zeichentrick gearbeitet und irgendwoanders mühen sich geplagte Programmierer unter Zeitdruck auch schon mit der passenden Videospielumsetzung dazu ab. Auch Die Unglaublichen aus dem Hause THQ bilden da keine Ausnahme und kommen passenderweise gleich auf einer Hybrid-CD für PC und Mac heraus...
Es ist das altbekannte Schema - irgendwo wird in irgendeinem Studio mal wieder an einem neuen Disney Zeichentrick gearbeitet und irgendwoanders mühen sich geplagte Programmierer unter Zeitdruck auch schon mit der passenden Videospielumsetzung dazu ab. Auch Die Unglaublichen aus dem Hause THQ bilden da keine Ausnahme und kommen passenderweise gleich auf einer Hybrid-CD für PC und Mac heraus...
In den späten 80er Jahren setzte die britische Firma Cinemaware einen ganz neuen, eigenen Stil bei den seinerzeit dominierenden Homecomputern durch: Eben einen cinematischen Stil! Leider waren nicht alle Gamer davon begeistert und so verabschiedete sich die Company im Jahr 1991 mit einem saftigen Batzen Schulden in die Insolvenz. Bis.. ja bis ins Jahr 2000. Da erstanden die Briten nämlich plötzlich wieder auf und wollten erneut von sich Reden machen.
In den späten 80er Jahren setzte die britische Firma Cinemaware einen ganz neuen, eigenen Stil bei den seinerzeit dominierenden Homecomputern durch: Eben einen cinematischen Stil! Leider waren nicht alle Gamer davon begeistert und so verabschiedete sich die Company im Jahr 1991 mit einem saftigen Batzen Schulden in die Insolvenz. Bis.. ja bis ins Jahr 2000. Da erstanden die Briten nämlich plötzlich wieder auf und wollten erneut von sich Reden machen.