oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Drakengard ist zusammen mit Resident Evil:Dead Aim das erste Spiel von Entwickler Cavia, welcher vor allem durch ihr 2010 veröffentlichtes und als Geheimtipp gehandeltes Nier zu Ruhm gekommen sind. Dass Drakengard in vielerlei Hinsicht deutlich anzumerken ist, dass es aus der Feder desselben Produzenten, Yoko Taro, stammt, macht es heute wieder interessant. Insbesondere nachdem sich Nier Automata wegen des hervorragenden Rufs seines Vorgängers, sage und schreibe mehr als 6,5 Millionen mal verkauft hat und Nier selbst zuletzt eine Neuauflage auf aktuellen Konsolen unter dem Namen Nier Replicant vier. 1.22474487139... erfahren hat.
Drakengard ist zusammen mit Resident Evil:Dead Aim das erste Spiel von Entwickler Cavia, welcher vor allem durch ihr 2010 veröffentlichtes und als Geheimtipp gehandeltes Nier zu Ruhm gekommen sind. Dass Drakengard in vielerlei Hinsicht deutlich anzumerken ist, dass es aus der Feder desselben Produzenten, Yoko Taro, stammt, macht es heute wieder interessant. Insbesondere nachdem sich Nier Automata wegen des hervorragenden Rufs seines Vorgängers, sage und schreibe mehr als 6,5 Millionen mal verkauft hat und Nier selbst zuletzt eine Neuauflage auf aktuellen Konsolen unter dem Namen Nier Replicant vier. 1.22474487139... erfahren hat.
Wenn japanische Spieleentwickler ihrer Phantasie freien Lauf lassen, kommen dabei meistens Titel raus, über die man in der westlichen Welt lacht und als 'typisch japanisch' bezeichnet. Meine Lieblingsbeispiele dafür sind nach wie vor Titel wie Bomber hehhe! oder Densha de GO!. Wahrscheinlich denkt auch ihr, dass diese Spiele recht ungewöhnlich sind - den westlichen Spielegeschmack betreffend habt ihr damit auch recht. Doch es geht immer noch abgefahrener. Bestes Beispiel dafür ist das Ende Mai in Japan erschienene Spiel Yoshinoya. Yoshinoya ist eine japanische Fast-Food Kette, die durch ihre 'Beef Bowls' berühmt und extrem beliebt wurde (24/7 geöffnet). Seit 1899 gibt es Yoshinoya in Japan, Ende der 70er Jahre eröffnete die erste Filiale in den USA. Mittlerweile gibt es in Japan 992 Filialen (die Hälfte davon befindet sich übrigens in der 'Kanto' Region rund um Tokyo) und 227 Filialen außerhalb Japans (USA, China, Taiwan, Singapore usw.). Eure Frage wird jetzt zurecht sein: Wie um Himmels Willen macht man ein Spiel zu einem Fast Food Restaurant? Aber lest selbst...
Wenn japanische Spieleentwickler ihrer Phantasie freien Lauf lassen, kommen dabei meistens Titel raus, über die man in der westlichen Welt lacht und als 'typisch japanisch' bezeichnet. Meine Lieblingsbeispiele dafür sind nach wie vor Titel wie Bomber hehhe! oder Densha de GO!. Wahrscheinlich denkt auch ihr, dass diese Spiele recht ungewöhnlich sind - den westlichen Spielegeschmack betreffend habt ihr damit auch recht. Doch es geht immer noch abgefahrener. Bestes Beispiel dafür ist das Ende Mai in Japan erschienene Spiel Yoshinoya. Yoshinoya ist eine japanische Fast-Food Kette, die durch ihre 'Beef Bowls' berühmt und extrem beliebt wurde (24/7 geöffnet). Seit 1899 gibt es Yoshinoya in Japan, Ende der 70er Jahre eröffnete die erste Filiale in den USA. Mittlerweile gibt es in Japan 992 Filialen (die Hälfte davon befindet sich übrigens in der 'Kanto' Region rund um Tokyo) und 227 Filialen außerhalb Japans (USA, China, Taiwan, Singapore usw.). Eure Frage wird jetzt zurecht sein: Wie um Himmels Willen macht man ein Spiel zu einem Fast Food Restaurant? Aber lest selbst...
Capcoms hauseigenes Entwicklerteam mit dem Namen Production Studio 4 dürfte mittlerweile jedem Spieler ein Begriff sein. Neben Klassikern wie Dino Crisis oder Devil May Cry und weniger angestaubten Titeln wie dem Resident Evil Remake oder Viewtiful Joe schufen sich die Japaner einen Namen. Das neuste Werk von Produzent Hiroyuki Kobayashi heißt Under the Skin und sticht vor allem durch seine Aufmachung aus der Masse hervor. Worum es im Spiel geht und ob japanophile Zocker einen neuen 'Must Have'-Titel erhalten erfahrt ihr im folgenden Review.
Capcoms hauseigenes Entwicklerteam mit dem Namen Production Studio 4 dürfte mittlerweile jedem Spieler ein Begriff sein. Neben Klassikern wie Dino Crisis oder Devil May Cry und weniger angestaubten Titeln wie dem Resident Evil Remake oder Viewtiful Joe schufen sich die Japaner einen Namen. Das neuste Werk von Produzent Hiroyuki Kobayashi heißt Under the Skin und sticht vor allem durch seine Aufmachung aus der Masse hervor. Worum es im Spiel geht und ob japanophile Zocker einen neuen 'Must Have'-Titel erhalten erfahrt ihr im folgenden Review.
Lange war Joe nur Besitzern eines Nintendo GameCubes vorbehalten. Doch nach einer saftigen Wartezeit veröffentlicht Capcom den Titel jetzt auch noch für die Playstation 2. Worum geht‘s, im, von vielen so hochgelobten, Japano-Game?
Lange war Joe nur Besitzern eines Nintendo GameCubes vorbehalten. Doch nach einer saftigen Wartezeit veröffentlicht Capcom den Titel jetzt auch noch für die Playstation 2. Worum geht‘s, im, von vielen so hochgelobten, Japano-Game?
Auf der künstlichen Insel Giga City bricht das Chaos aus. Sie ist der einzige Ort, wo das legendäre Kraftmetall abgebaut werden kann, welches Reploiden, so der Name der Androiden aus dem X-Universum, nutzen können. Doch jetzt droht sie von dem Roboter Epsilon unterworfen zu werden. Deshalb wurde er zum „Maverick“ ernannt und die „Maverick Hunters“ X, Zero und Shadow auf ihn angesetzt. Allerdings läuft etwas nicht so wie geplant, und X muss versuchen, neue Verbündete zu finden, um die Insel zu retten.
Auf der künstlichen Insel Giga City bricht das Chaos aus. Sie ist der einzige Ort, wo das legendäre Kraftmetall abgebaut werden kann, welches Reploiden, so der Name der Androiden aus dem X-Universum, nutzen können. Doch jetzt droht sie von dem Roboter Epsilon unterworfen zu werden. Deshalb wurde er zum „Maverick“ ernannt und die „Maverick Hunters“ X, Zero und Shadow auf ihn angesetzt. Allerdings läuft etwas nicht so wie geplant, und X muss versuchen, neue Verbündete zu finden, um die Insel zu retten.
Mit Onimusha 3 erschien Ende Februar der heiß ersehnte dritte Teil der Action Reihe aus dem Hause Capcom, rund um das feudale Japan und den Helden Samanosuke. Als Capcom die ersten Informationen über Onimusha 3 bekannt gab, erschraken Liebhaber der Serie jedoch zunächst - ein Teil der dritten Episode des Samurai Epos sollte im Paris der Gegenwart spielen und der Spieler steuert nicht nur Samanosuke, sondern ein digitalisiertes Ich des französischen Schauspielers Jean Reno (bekannt aus Taxi Driver, Leon der Profi usw.). Wie es zu diesem für die Serie untypischen Setting kommt und ob Onimusha 3 der erhoffte Knaller geworden ist, erfahrt ihr im folgenden Review.
Mit Onimusha 3 erschien Ende Februar der heiß ersehnte dritte Teil der Action Reihe aus dem Hause Capcom, rund um das feudale Japan und den Helden Samanosuke. Als Capcom die ersten Informationen über Onimusha 3 bekannt gab, erschraken Liebhaber der Serie jedoch zunächst - ein Teil der dritten Episode des Samurai Epos sollte im Paris der Gegenwart spielen und der Spieler steuert nicht nur Samanosuke, sondern ein digitalisiertes Ich des französischen Schauspielers Jean Reno (bekannt aus Taxi Driver, Leon der Profi usw.). Wie es zu diesem für die Serie untypischen Setting kommt und ob Onimusha 3 der erhoffte Knaller geworden ist, erfahrt ihr im folgenden Review.
Wenn man eine japanische Arcadehalle betritt, bieten sich dem europäischen Zockerauge Szenen an, von denen es bisher nur geträumt hat. Doch neben sämtlichen oftmals zwei Meter großen Bemani Automaten findet der Spieler fast immer auch noch eine gemütliche Ecke, in der an 'normalen' Automaten mehr oder wenig angestaubte Puzzletitel wie Columns oder Tetris laufen. Ein weiterer Titel, den ihr sicher in jener Ecke finden werdet, nennt sich Zoo Keeper und ist mit einer unglaublichen Erfolgsgeschichte verbunden. Sämtliche Konsolen haben ihre eigene Zoo Keeper Episode, in der es eigentlich immer um das Gleiche geht. Damit frischgebackene DS Besitzer auch was zum puzzlen haben, stockte Publisher Success das mittlerweile auch als Flash-Spiel beliebte Grundprinzip um einige neue Modi auf und releaste den Titel zum Japan Launch von Nintendos neuem Handheld. Ob sich der Spaß zum realtiv geringen Preis lohnt, erfahrt ihr im folgenden Review.
Wenn man eine japanische Arcadehalle betritt, bieten sich dem europäischen Zockerauge Szenen an, von denen es bisher nur geträumt hat. Doch neben sämtlichen oftmals zwei Meter großen Bemani Automaten findet der Spieler fast immer auch noch eine gemütliche Ecke, in der an 'normalen' Automaten mehr oder wenig angestaubte Puzzletitel wie Columns oder Tetris laufen. Ein weiterer Titel, den ihr sicher in jener Ecke finden werdet, nennt sich Zoo Keeper und ist mit einer unglaublichen Erfolgsgeschichte verbunden. Sämtliche Konsolen haben ihre eigene Zoo Keeper Episode, in der es eigentlich immer um das Gleiche geht. Damit frischgebackene DS Besitzer auch was zum puzzlen haben, stockte Publisher Success das mittlerweile auch als Flash-Spiel beliebte Grundprinzip um einige neue Modi auf und releaste den Titel zum Japan Launch von Nintendos neuem Handheld. Ob sich der Spaß zum realtiv geringen Preis lohnt, erfahrt ihr im folgenden Review.
Las Sombras ist eine Stadt, in der das Chaos regiert. Diverse Verbrecherbanden kämpfen um die Vorherrschaft und auf den Straßen herrscht Krieg. Aaron, der Sohn eines besonders mächtigen Mafia-Patriachen, wird gemeinsam mit anderen besonders schlagkräftigen Jungs und Mädels in die Schlacht geschickt, um die Konkurrenz zu dezimieren. In Beat Down, dem aktuellsten Prügelspiel aus dem Hause Capcom, schlüpft der Zocker in die Rolle eines Gangsters, der es in einer Stadt voller Gewalt, Verbrechen und Korruption zu etwas bringen will.
Las Sombras ist eine Stadt, in der das Chaos regiert. Diverse Verbrecherbanden kämpfen um die Vorherrschaft und auf den Straßen herrscht Krieg. Aaron, der Sohn eines besonders mächtigen Mafia-Patriachen, wird gemeinsam mit anderen besonders schlagkräftigen Jungs und Mädels in die Schlacht geschickt, um die Konkurrenz zu dezimieren. In Beat Down, dem aktuellsten Prügelspiel aus dem Hause Capcom, schlüpft der Zocker in die Rolle eines Gangsters, der es in einer Stadt voller Gewalt, Verbrechen und Korruption zu etwas bringen will.
Durch den Aufschwung der Ego-Shooter in den letzten Jahren litt das Third Person-Shooter Genre ordentlich. Während andere z.Zt. in diversen Weltkriegs Shootern oder Horrorspielen den Gegnern die Köpfe wegballern, schickt euch Capcom auf der Xbox in den Kampf gegen den Terror. Ob das Genre einen neuen Lichtblick erhält, lest ihr im folgenden Review.
Durch den Aufschwung der Ego-Shooter in den letzten Jahren litt das Third Person-Shooter Genre ordentlich. Während andere z.Zt. in diversen Weltkriegs Shootern oder Horrorspielen den Gegnern die Köpfe wegballern, schickt euch Capcom auf der Xbox in den Kampf gegen den Terror. Ob das Genre einen neuen Lichtblick erhält, lest ihr im folgenden Review.
Als Kind der Achtziger bin ich mit zwei Dingen groß geworden: Zum einen mit den Spielfiguren der Masters of the Universe und zum anderen mit dem Capcom Klassiker schlechthin - Mega Man für das Nintendo Entertainment System. Somit dürfte es euch nicht überraschen zu hören, dass ich auf dem 8 Bit-Klotz alle Mega Man-Teile bis zur Vergasung gezockt habe. Bei mir ging die Mega Man Versessenheit sogar soweit, dass ich mein Zimmer mit Postern des blauen Roboters beklebte und früh morgens die Cartoonserie auf Pro7 genoss. Nach dem Wechsel von 8Bit auf 16Bit wurde schließlich auch das Mega Man Franchise auf die nächste Stufe gehoben – allerdings besann sich die Serie dabei stets mehr auf seine Vorgänger, als ein eigenständiges und innovatives Produkt zu sein. Daher muss ich gestehen, dass nach der X-Serie auf dem Super Nintendo der Ofen für mich aus war, da das Spielprinzip über all die Jahre dann doch ein bisschen eingerostet war. Doch dann geschah etwas Unerwartetes - Mega Man ZX Advent für den Nintendo DS wanderte in mein Postfach und mit einem skeptischen Blick begutachtete ich die Verpackung. Doch die Rückseite gab nicht viel Aufschluss über das Spielgeschehen. Also zückte ich meinen Nintendo DS und nahm einen ersten Atemzug in der nächste Generation des Mega Man Franchises!
Als Kind der Achtziger bin ich mit zwei Dingen groß geworden: Zum einen mit den Spielfiguren der Masters of the Universe und zum anderen mit dem Capcom Klassiker schlechthin - Mega Man für das Nintendo Entertainment System. Somit dürfte es euch nicht überraschen zu hören, dass ich auf dem 8 Bit-Klotz alle Mega Man-Teile bis zur Vergasung gezockt habe. Bei mir ging die Mega Man Versessenheit sogar soweit, dass ich mein Zimmer mit Postern des blauen Roboters beklebte und früh morgens die Cartoonserie auf Pro7 genoss. Nach dem Wechsel von 8Bit auf 16Bit wurde schließlich auch das Mega Man Franchise auf die nächste Stufe gehoben – allerdings besann sich die Serie dabei stets mehr auf seine Vorgänger, als ein eigenständiges und innovatives Produkt zu sein. Daher muss ich gestehen, dass nach der X-Serie auf dem Super Nintendo der Ofen für mich aus war, da das Spielprinzip über all die Jahre dann doch ein bisschen eingerostet war. Doch dann geschah etwas Unerwartetes - Mega Man ZX Advent für den Nintendo DS wanderte in mein Postfach und mit einem skeptischen Blick begutachtete ich die Verpackung. Doch die Rückseite gab nicht viel Aufschluss über das Spielgeschehen. Also zückte ich meinen Nintendo DS und nahm einen ersten Atemzug in der nächste Generation des Mega Man Franchises!