oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Die Ego Shooter Welle für den PC reißt nicht ab. Ob Doom 3 oder Half-Life 2, jeder setzt in seinem Bereich eine neue Referenz. Doch nun soll F.E.A.R von Monolith (No One Lives Forever) allen das Fürchten lehren. Ob das Spiel mit der Angst aufgeht, erfahrt ihr in unserem Test.
Die Ego Shooter Welle für den PC reißt nicht ab. Ob Doom 3 oder Half-Life 2, jeder setzt in seinem Bereich eine neue Referenz. Doch nun soll F.E.A.R von Monolith (No One Lives Forever) allen das Fürchten lehren. Ob das Spiel mit der Angst aufgeht, erfahrt ihr in unserem Test.
Nein hier wird kein Festplattenrekorder getestet. TimeShift bezeichnet auch einen Egoshooter, der bereits auf eine wechselvolle Vergangenheit zurück blicken kann: Ursprünglich sollte TimeShift von Atari veröffentlicht werden, die verkauften die Rechte jedoch im April 2006 an Sierra. Ein volles Jahr lang folgte auf einer Verschiebung die nächste, letztlich nahm sich Vivendi dem totgeglaubten Shooter an und spendierte TimeShift eine Generalüberholung. Zahllose Bugs wurden ausgemerzt, die Engine verbessert und das ursprünglich stark auf Steampunk getrimmte Design geändert. Auch Protagonist Michael Swift wurde kurzerhand gestrichen, stattdessen steckt der Spieler anonym in seinem Kampfanzug, wovon sich Entwickler Saber eine höhere Identifikation mit der Spielfigur verspricht. Wie schlägt sich die PS3-Portierung des First-Person-Shooters?
Nein hier wird kein Festplattenrekorder getestet. TimeShift bezeichnet auch einen Egoshooter, der bereits auf eine wechselvolle Vergangenheit zurück blicken kann: Ursprünglich sollte TimeShift von Atari veröffentlicht werden, die verkauften die Rechte jedoch im April 2006 an Sierra. Ein volles Jahr lang folgte auf einer Verschiebung die nächste, letztlich nahm sich Vivendi dem totgeglaubten Shooter an und spendierte TimeShift eine Generalüberholung. Zahllose Bugs wurden ausgemerzt, die Engine verbessert und das ursprünglich stark auf Steampunk getrimmte Design geändert. Auch Protagonist Michael Swift wurde kurzerhand gestrichen, stattdessen steckt der Spieler anonym in seinem Kampfanzug, wovon sich Entwickler Saber eine höhere Identifikation mit der Spielfigur verspricht. Wie schlägt sich die PS3-Portierung des First-Person-Shooters?
Ein paar Monate nach der 360-Version und somit über ein Jahr nach dem PC-Original kommen nun endlich auch PS3-Jünger in den Genuss von Monoliths Vorzeige-Shooter. Das auf der E3 prämierte Game versucht zünftiges Ego-Shooter-Gameplay mit Horror-Elementen zu vereinen und steht damit in der Tradition von Doom 3 & Co. Was taugt die Konsolen-Variante?
Ein paar Monate nach der 360-Version und somit über ein Jahr nach dem PC-Original kommen nun endlich auch PS3-Jünger in den Genuss von Monoliths Vorzeige-Shooter. Das auf der E3 prämierte Game versucht zünftiges Ego-Shooter-Gameplay mit Horror-Elementen zu vereinen und steht damit in der Tradition von Doom 3 & Co. Was taugt die Konsolen-Variante?
Fast genau auf den Tag steht nun das sehnlich erwartete Addon zum Horror-Action Kracher F.E.A.R. in den Regalen der Händler. F.E.A.R Extraction Point setzt hierbei nahtlos an das Ende Hauptspiels an: Wir sind der Nuklear Explosion entkommen, doch nicht nur wir, Alma hat auch überlebt…… Der Helikopter ist abgestürzt und wir leben zum Glück noch, doch wir sind nicht alleine. Pexton Fettel und Konsorten sind ebenfalls nicht zu kriegen. Das Böse stirbt eben nie.
Fast genau auf den Tag steht nun das sehnlich erwartete Addon zum Horror-Action Kracher F.E.A.R. in den Regalen der Händler. F.E.A.R Extraction Point setzt hierbei nahtlos an das Ende Hauptspiels an: Wir sind der Nuklear Explosion entkommen, doch nicht nur wir, Alma hat auch überlebt…… Der Helikopter ist abgestürzt und wir leben zum Glück noch, doch wir sind nicht alleine. Pexton Fettel und Konsorten sind ebenfalls nicht zu kriegen. Das Böse stirbt eben nie.
Nach den erfolgreichen Büchern von Robert Ludlum (*1927 - + 2001) welche zwischen 1980 und 1990 erscheinen sind, dürften wir uns in der Zeit von 2002 bis 2007 auch über drei sehr erfolgreiche Kinoverfilmungen rund um die Geschichte von „Jason Bourne“ erfreuen. Die Geschehnisse um den „missbrauchten Spezialagenten“ der sein Gedächtnis verloren hat und sich auf den Weg macht, seine eigene Vergangenheit aufzudecken lockten alleine in Deutschland 4,7 Millionen Menschen vor die Kinoleinwand bzw. später weitere auf DVD vor den Bildschirm. Dass man zu solchen Blockbustern meist zeitgleich auch in Lizenzspiel auf den Markt wirft, ist ja keine Seltenheit. Diese erweisen sich dann oftmals aber als richtige Gurken, welche nur auf das schnelle Geld abziehen. Im Falle der „Bourne Akte“ bekommen wir das Spiel nun erst ein Jahr nach dem letzten Kinoabenteuer serviert. Das Ganze entstand in enger Zusammenarbeit mit „Ludlum Entertainment“, dem Author der Drehbücher „Tony Gilroy“(Armageddon, Im Auftrag des Teufels), dem Songschreiber „Paul Oakenfold“ und dem Stuntkoordinator der Filme „Jeff Imada“ (Blade Runner, Fight Club, Mr. & Mrs. Smith). Ob dies ausreicht um uns zu überzeugen, erfahrt Ihr nun im folgenden Review von „Robert Ludlum´s Das Bourne Komplott“.
Nach den erfolgreichen Büchern von Robert Ludlum (*1927 - + 2001) welche zwischen 1980 und 1990 erscheinen sind, dürften wir uns in der Zeit von 2002 bis 2007 auch über drei sehr erfolgreiche Kinoverfilmungen rund um die Geschichte von „Jason Bourne“ erfreuen. Die Geschehnisse um den „missbrauchten Spezialagenten“ der sein Gedächtnis verloren hat und sich auf den Weg macht, seine eigene Vergangenheit aufzudecken lockten alleine in Deutschland 4,7 Millionen Menschen vor die Kinoleinwand bzw. später weitere auf DVD vor den Bildschirm. Dass man zu solchen Blockbustern meist zeitgleich auch in Lizenzspiel auf den Markt wirft, ist ja keine Seltenheit. Diese erweisen sich dann oftmals aber als richtige Gurken, welche nur auf das schnelle Geld abziehen. Im Falle der „Bourne Akte“ bekommen wir das Spiel nun erst ein Jahr nach dem letzten Kinoabenteuer serviert. Das Ganze entstand in enger Zusammenarbeit mit „Ludlum Entertainment“, dem Author der Drehbücher „Tony Gilroy“(Armageddon, Im Auftrag des Teufels), dem Songschreiber „Paul Oakenfold“ und dem Stuntkoordinator der Filme „Jeff Imada“ (Blade Runner, Fight Club, Mr. & Mrs. Smith). Ob dies ausreicht um uns zu überzeugen, erfahrt Ihr nun im folgenden Review von „Robert Ludlum´s Das Bourne Komplott“.
Der Zweite Weltkrieg ist jetzt über 60 Jahre her, aber immer noch so aktuell, als wäre er erst gestern gewesen. Im Fernsehen sieht man Reportagen, welche die Grausamkeit des Krieges zeigen, und Kinofilme füllen mit der Thematik die Säle. Als Electronic Arts 2002 Medal of Honor: Allied Assault für den PC veröffentlichte, hat die Spielindustrie Lunte gerochen und schlachtete von da an dieses Thema aus. Als direkter Konkurrent schickt das ehemalige Entwicklungsteam von Medal of Honor unter der Flagge von Activision ihr Call of Duty ins Rennen.
Der Zweite Weltkrieg ist jetzt über 60 Jahre her, aber immer noch so aktuell, als wäre er erst gestern gewesen. Im Fernsehen sieht man Reportagen, welche die Grausamkeit des Krieges zeigen, und Kinofilme füllen mit der Thematik die Säle. Als Electronic Arts 2002 Medal of Honor: Allied Assault für den PC veröffentlichte, hat die Spielindustrie Lunte gerochen und schlachtete von da an dieses Thema aus. Als direkter Konkurrent schickt das ehemalige Entwicklungsteam von Medal of Honor unter der Flagge von Activision ihr Call of Duty ins Rennen.
Da liegt man nichtsahnend in seiner Koje im Bauch eines großen Kriegsschiffes, als selbiges plötzlich von einer Detonation erschüttert wird. Während der Spielercharakter gerade aus dem Bett springt, folgt eine zweite Explosion, die jetzt sogar einige Schotten brechen lässt. Ihr hört einen Offizier noch befehlen: »Alle Mann an Deeeeck!« und schon seid ihr auf euch alleine gestellt.
Da liegt man nichtsahnend in seiner Koje im Bauch eines großen Kriegsschiffes, als selbiges plötzlich von einer Detonation erschüttert wird. Während der Spielercharakter gerade aus dem Bett springt, folgt eine zweite Explosion, die jetzt sogar einige Schotten brechen lässt. Ihr hört einen Offizier noch befehlen: »Alle Mann an Deeeeck!« und schon seid ihr auf euch alleine gestellt.
Huch, was verirrt sich da in meinen Briefkasten? Ein einsames Lizenzspiel, dass sich rund um die Abenteuer von Buffy alias Sarah Michelle Gellar dreht. Die hat in der TV-Serie Buffy ein besonderes Faible für Vampire, Untote und das ganze Gesocks. Ob das Spiel schaurig schönes Spielvergnügen garantiert oder dem Spieler eher das Grauen lehrt? Ich wagte mich an meinen GameCube ...
Huch, was verirrt sich da in meinen Briefkasten? Ein einsames Lizenzspiel, dass sich rund um die Abenteuer von Buffy alias Sarah Michelle Gellar dreht. Die hat in der TV-Serie Buffy ein besonderes Faible für Vampire, Untote und das ganze Gesocks. Ob das Spiel schaurig schönes Spielvergnügen garantiert oder dem Spieler eher das Grauen lehrt? Ich wagte mich an meinen GameCube ...
Knapp ein Jahr nach der erfolgreichen PC-Version (click) dürfen nun auch Xbox 360 Besitzer Hand an den vielprämierten (Bester Ego-Shooter der E3, Bestes PC-Spiel auf der GC) Horror-Shooter F.E.A.R. anlegen. „Vivendi Games“ und „Day 1 Studios“ haben hier eng mit den Ursprungsentwicklern „Monolith Produktions“ zusammen gearbeitet, um das Action Spektakel mit bestmöglichen Ergebnis auf die Xbox 360 zu Portieren. Garniert wird das Ganze mit einigen neuen Inhalten, Waffen und Multiplayer–Modi was eventuell auch PC-Besitzer noch einmal zum Bildschirm locken soll. Ob das Ganze gelungen ist, erfahrt Ihr nun in unserem Review.
Knapp ein Jahr nach der erfolgreichen PC-Version (click) dürfen nun auch Xbox 360 Besitzer Hand an den vielprämierten (Bester Ego-Shooter der E3, Bestes PC-Spiel auf der GC) Horror-Shooter F.E.A.R. anlegen. „Vivendi Games“ und „Day 1 Studios“ haben hier eng mit den Ursprungsentwicklern „Monolith Produktions“ zusammen gearbeitet, um das Action Spektakel mit bestmöglichen Ergebnis auf die Xbox 360 zu Portieren. Garniert wird das Ganze mit einigen neuen Inhalten, Waffen und Multiplayer–Modi was eventuell auch PC-Besitzer noch einmal zum Bildschirm locken soll. Ob das Ganze gelungen ist, erfahrt Ihr nun in unserem Review.
Der nächste James Bond Film wird noch eine ganze Weile auf sich warten lassen. Seit Monaten werden immer wieder neue Namen genannt, wenn es darum geht, wer den britischsten aller Geheimagenten in seinem nächsten Abenteuer spielen soll. Wenn das so weiter geht, könnten noch Jahre vergehen, bis der allseits beliebte Smoking-Träger wieder antritt, um die Welt zu retten. Natürlich hinterlässt unser Held in der Zwischenzeit eine gewaltige Lücke in der Entertainment-Branche. Die Programmierer von Swordfish Studios haben die günstige Gelegenheit erkannt und lassen in diesem Sommer einen neuen Staatsdiener ihrer Majestät auf die Menschheit los. Cold Winter nennt sich der PS2-Shooter, der zwar ohne teure Lizenz auskommt, aber dennoch deutliche Parallelen zu Ian Flemings spannenden Geschichten aufweist.
Der nächste James Bond Film wird noch eine ganze Weile auf sich warten lassen. Seit Monaten werden immer wieder neue Namen genannt, wenn es darum geht, wer den britischsten aller Geheimagenten in seinem nächsten Abenteuer spielen soll. Wenn das so weiter geht, könnten noch Jahre vergehen, bis der allseits beliebte Smoking-Träger wieder antritt, um die Welt zu retten. Natürlich hinterlässt unser Held in der Zwischenzeit eine gewaltige Lücke in der Entertainment-Branche. Die Programmierer von Swordfish Studios haben die günstige Gelegenheit erkannt und lassen in diesem Sommer einen neuen Staatsdiener ihrer Majestät auf die Menschheit los. Cold Winter nennt sich der PS2-Shooter, der zwar ohne teure Lizenz auskommt, aber dennoch deutliche Parallelen zu Ian Flemings spannenden Geschichten aufweist.