oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
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Ergebnisse 1 - 10 von 2316 Beiträgen
Same! Same! Same! / Fire Shark
Bei Toaplan betitelte man Shooter, in welchen man die Kontrolle über einen Helikopter übernahm mit Tiger (Tiger Heli von 1985 und Kyuukyoku Tiger von 1987), während in jenen mit einem Hai im Titel ein Doppeldecker gesteuert wird. Somit handelt es sich beim 1989er Fire Shark bzw. Same! Same! Same! (Same heißt auf japanisch ebenfalls Hai) um den direkten Nachfolger von Hishouzame (Flying Shark oder Sky Shark im Westen) aus dem Jahr 1987.
Kickle Cubicle
Auf dem NES waren Puzzlespiele keine Seltenheit, da sie schnell und günstig zu entwickeln waren und, sofern sie ein süchtigmachendes Spielprinzip boten, zu richtigen Megasellern aufsteigen konnten. So brachte auch die Entwicklerschmiede Irem, welche jedem Shoot’ em Up-Fan dank ihrer R-Type-Reihe ein Begriff sein sollte, ein Puzzlespiel mit dem skurrilen Namen Kickle Cubicle auf dem NES heraus.
Kickle Cubicle
Auf dem NES waren Puzzlespiele keine Seltenheit, da sie schnell und günstig zu entwickeln waren und, sofern sie ein süchtigmachendes Spielprinzip boten, zu richtigen Megasellern aufsteigen konnten. So brachte auch die Entwicklerschmiede Irem, welche jedem Shoot’ em Up-Fan dank ihrer R-Type-Reihe ein Begriff sein sollte, ein Puzzlespiel mit dem skurrilen Namen Kickle Cubicle auf dem NES heraus.
Ishido: The Way of the Stones
Ich mag Denk- und Geschicklichkeitsspiele. Und ich mag den Atari Lynx. Vielleicht aufgrund seiner reichlichen Auswahl in diesem Genre? Noch dazu von hochwertiger Qualität - Chip‘s Challenge, Crystal Mines oder auch Klax um nur einige Namen zu nennen. Jetzt kommt mit Ishido ein weiteres in diesem Genre hinzu - kann das fernöstliche Denkspiel da mithalten?
Ishido: The Way of the Stones
Ich mag Denk- und Geschicklichkeitsspiele. Und ich mag den Atari Lynx. Vielleicht aufgrund seiner reichlichen Auswahl in diesem Genre? Noch dazu von hochwertiger Qualität - Chip‘s Challenge, Crystal Mines oder auch Klax um nur einige Namen zu nennen. Jetzt kommt mit Ishido ein weiteres in diesem Genre hinzu - kann das fernöstliche Denkspiel da mithalten?
Ultracore
Bereits für das Jahr 1994 geplant, erblicke Ultracore (seinerzeit Hardcore) niemals das Licht der Welt. Beinahe komplett fertiggestellt wurde es abgebrochen, da sich Psygnosis und Sony so kurz vor dem Start der neuen Konsolengeneration, angeführt von Saturn und Playstation, auf eben diese konzentrieren wollten. Das ist bei einem solchen Reifegrad eh eine ärgerliche Sache, zusätzlich aber auch deshalb, da Ultracore vom damals noch recht jungen und heute allseits bekannten schwedischen Studio DICE (Battlefield und Mirrors Edge) bzw. Digital Illusions entwickelt wurde.
Ultracore
Bereits für das Jahr 1994 geplant, erblicke Ultracore (seinerzeit Hardcore) niemals das Licht der Welt. Beinahe komplett fertiggestellt wurde es abgebrochen, da sich Psygnosis und Sony so kurz vor dem Start der neuen Konsolengeneration, angeführt von Saturn und Playstation, auf eben diese konzentrieren wollten. Das ist bei einem solchen Reifegrad eh eine ärgerliche Sache, zusätzlich aber auch deshalb, da Ultracore vom damals noch recht jungen und heute allseits bekannten schwedischen Studio DICE (Battlefield und Mirrors Edge) bzw. Digital Illusions entwickelt wurde.
Pinbot
Es blinkt, es klimpert und irgendwie macht es auch Musik. Ich rede von den Flippertischen, die Mitte der achtziger Jahre auf einer großen Welle ritten. Damals steckte ich mein ganzes Taschengeld in einen kleinen Tisch, um für ein paar Minuten der High-Score-Master zu sein. Aus heutiger Sicht rentierte es sich überhaupt nicht, Hunderte von 1 Mark-Stücken zu verschleudern, wenn man für 50 Mark schon eine Videospieladaption des Flipperautomaten haben konnte. Aus diesem Grund dachte ich wirtschaftlich und kaufte mir das Spiel Pinbot fürs NES. Denn mein Erspartes war zu jener Zeit auf 15 Mark im Monat begrenzt.
Pinbot
Es blinkt, es klimpert und irgendwie macht es auch Musik. Ich rede von den Flippertischen, die Mitte der achtziger Jahre auf einer großen Welle ritten. Damals steckte ich mein ganzes Taschengeld in einen kleinen Tisch, um für ein paar Minuten der High-Score-Master zu sein. Aus heutiger Sicht rentierte es sich überhaupt nicht, Hunderte von 1 Mark-Stücken zu verschleudern, wenn man für 50 Mark schon eine Videospieladaption des Flipperautomaten haben konnte. Aus diesem Grund dachte ich wirtschaftlich und kaufte mir das Spiel Pinbot fürs NES. Denn mein Erspartes war zu jener Zeit auf 15 Mark im Monat begrenzt.
Deadly Premonition 2: A Blessing in Disguise
Für mich und für viele andere war Red Seeds Profile ein Ausnahmespiel, als es 2010 für die Xbox 360 erschien. Neben Dark Souls stach für mich kaum ein Titel aus der siebenten Konsolengeneration so heraus, wie Swerys Ermittlerepos. Wegen technischer Schwächen und ungewöhnlicher Erzählweise wurde es häufig voreilig als Trash abgetan, obgleich es für seine Detailverliebtheit, seine Musik, die beispiellose Atmosphäre und so vieles anderes echte und tiefe Bewunderung verdient. Dabei hätte Deadly Premonition, wie es im Westen heißt, durch nichts für mich besser machen können; oder nur in Details. All die Ecken und Kanten leisteten ihren Teil, hier eine umso mehr eigentümlichere Erfahrung zu schaffen. Eine glatte »zehn von zehn». Dank eines emotional in schwindelerregende Höhen getriebenen Endes hätte die Geschichte um die Kleinstadt Greenvale stimmungsvoll und befriedigend nach diesem einen Spiel auch abgeschlossen werden können. Durch die vielen offenen Fragen blieb aber sowohl für die Zukunft, wie ebenfalls vor allem für die Vergangenheit noch eine Menge Raum für weitere gut erzählte Stories. Und einen Teil dieses Raumes wird nach zehn Jahren nun endlich ausgefüllt. Genug Zeit verging, um DP ausreichend wirken gelassen zu haben und nun mit A Blessing in Disguise erneut an der Seite von FBI-Agent Francis York Morgan düstere und obskure Fälle zu lösen.
Deadly Premonition 2: A Blessing in Disguise
Für mich und für viele andere war Red Seeds Profile ein Ausnahmespiel, als es 2010 für die Xbox 360 erschien. Neben Dark Souls stach für mich kaum ein Titel aus der siebenten Konsolengeneration so heraus, wie Swerys Ermittlerepos. Wegen technischer Schwächen und ungewöhnlicher Erzählweise wurde es häufig voreilig als Trash abgetan, obgleich es für seine Detailverliebtheit, seine Musik, die beispiellose Atmosphäre und so vieles anderes echte und tiefe Bewunderung verdient. Dabei hätte Deadly Premonition, wie es im Westen heißt, durch nichts für mich besser machen können; oder nur in Details. All die Ecken und Kanten leisteten ihren Teil, hier eine umso mehr eigentümlichere Erfahrung zu schaffen. Eine glatte »zehn von zehn». Dank eines emotional in schwindelerregende Höhen getriebenen Endes hätte die Geschichte um die Kleinstadt Greenvale stimmungsvoll und befriedigend nach diesem einen Spiel auch abgeschlossen werden können. Durch die vielen offenen Fragen blieb aber sowohl für die Zukunft, wie ebenfalls vor allem für die Vergangenheit noch eine Menge Raum für weitere gut erzählte Stories. Und einen Teil dieses Raumes wird nach zehn Jahren nun endlich ausgefüllt. Genug Zeit verging, um DP ausreichend wirken gelassen zu haben und nun mit A Blessing in Disguise erneut an der Seite von FBI-Agent Francis York Morgan düstere und obskure Fälle zu lösen.
My Golf
My Golf
Robo-Squash
Robo-Squash
Xenophobe
Xenophobe
Final Fantasy III
Final Fantasy III wurde wie sein direkter Vorgänger nicht in den USA veröffentlicht. Das in den Staaten unter „Final Fantasy III“ propagierte Rollenspiel war nichts anderes als der japanische sechste Teil der Saga. „Final Fantasy III“ führte erstmals das Jobsystem ein, dass später in Teil V, Final Fantasy Tactics und Fantasy Tactics Advance Verwendung fand.
Final Fantasy III
Final Fantasy III wurde wie sein direkter Vorgänger nicht in den USA veröffentlicht. Das in den Staaten unter „Final Fantasy III“ propagierte Rollenspiel war nichts anderes als der japanische sechste Teil der Saga. „Final Fantasy III“ führte erstmals das Jobsystem ein, dass später in Teil V, Final Fantasy Tactics und Fantasy Tactics Advance Verwendung fand.