oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Die Technik schreitet mit großen Schritten voran. Auch oder vor allem in dem von uns heißgeliebten Unterhaltungsbereich. Konsolen und Computer werden immer potenter, Grafik und Sound immer realistischer. In kaum einem Spielegenre macht sich das so stark bemerkbar wie im Rennspielgenre. Was man, auch technisch, vor wenigen Jahren über den Klee gelobt hat gilt heute oft als unansehnlich. Man denke nur an die Highlights der Playstation Ära. Ridge Racer, Gran Turismo oder Destruction Derby galten damals als Vorzeigetitel, doch kaum einer würde sie heute mit der Kneifzange einlegen. Zu klobig sei die Grafik, verwaschen, schnell ist von Augenkrebs die Rede. Dieser Umstand ist der Tatsache geschuldet das der größte Teil der Games im jeweils aktuellen 3D Gewand erschien. Gehen wir etwas weiter zurück in der Zeit, als die Spiele noch flach und in gepixelter Bitmapgrafik daherkamen, entdecken wir, dass sich das Genre frühzeitig in zwei verschiedene Vertreter einteilte. Die bekannte „3D“ von hinten Ansicht (z.B. Outrun) und die Top Down Ansicht. Letztere kam, vor allem Ende der 80`er und den 90`er, vermehrt bei Fun Racern zum Tragen. Realismus war eher nicht gewünscht, Spaß sollte das ganze machen. Der bekannteste Vertreter dieser Art dürfte wohl die „Micro Machines“ Reihe sein.
Die Technik schreitet mit großen Schritten voran. Auch oder vor allem in dem von uns heißgeliebten Unterhaltungsbereich. Konsolen und Computer werden immer potenter, Grafik und Sound immer realistischer. In kaum einem Spielegenre macht sich das so stark bemerkbar wie im Rennspielgenre. Was man, auch technisch, vor wenigen Jahren über den Klee gelobt hat gilt heute oft als unansehnlich. Man denke nur an die Highlights der Playstation Ära. Ridge Racer, Gran Turismo oder Destruction Derby galten damals als Vorzeigetitel, doch kaum einer würde sie heute mit der Kneifzange einlegen. Zu klobig sei die Grafik, verwaschen, schnell ist von Augenkrebs die Rede. Dieser Umstand ist der Tatsache geschuldet das der größte Teil der Games im jeweils aktuellen 3D Gewand erschien. Gehen wir etwas weiter zurück in der Zeit, als die Spiele noch flach und in gepixelter Bitmapgrafik daherkamen, entdecken wir, dass sich das Genre frühzeitig in zwei verschiedene Vertreter einteilte. Die bekannte „3D“ von hinten Ansicht (z.B. Outrun) und die Top Down Ansicht. Letztere kam, vor allem Ende der 80`er und den 90`er, vermehrt bei Fun Racern zum Tragen. Realismus war eher nicht gewünscht, Spaß sollte das ganze machen. Der bekannteste Vertreter dieser Art dürfte wohl die „Micro Machines“ Reihe sein.
Und mal wieder Rennspiel für unseren Gamecube. Normalerweise ein sehr gut frequentiertes Genre sind gute Rennspiele auf dem Würfel derzeit leider noch die Ausnahme. Warum also nicht einfach nicht mal probieren ein Game auf den Markt zu werfen und sich so ein Stückchen des Kuchens zu sichern? Das dachte sich auch THQ - warum es so in die Hose gegangen ist erfahrt ihr nachfolgend....
Und mal wieder Rennspiel für unseren Gamecube. Normalerweise ein sehr gut frequentiertes Genre sind gute Rennspiele auf dem Würfel derzeit leider noch die Ausnahme. Warum also nicht einfach nicht mal probieren ein Game auf den Markt zu werfen und sich so ein Stückchen des Kuchens zu sichern? Das dachte sich auch THQ - warum es so in die Hose gegangen ist erfahrt ihr nachfolgend....
Es gab in der Vergangenheit zahllose bekannte Rennspielserien für Heimcomputer. Sei es die Test Drive Reihe oder die legendäre Lotus Serie, sie alle hatten ihre vielen Anhänger und Fans. Eine der wenigen Serien, die zwar einige Spiele, aber nur wenige echte Fans verbuchen konnte, war die Crazy Cars Reihe, wobei Teil 3 durchaus zeigte was in ihr steckte. Grund genug für uns einmal die Anfänge dieser Rennspielserie unter die Lupe zu nehmen, deshalb werden wir euch heute Crazy Cars 1 von Titus vorstellen.
Es gab in der Vergangenheit zahllose bekannte Rennspielserien für Heimcomputer. Sei es die Test Drive Reihe oder die legendäre Lotus Serie, sie alle hatten ihre vielen Anhänger und Fans. Eine der wenigen Serien, die zwar einige Spiele, aber nur wenige echte Fans verbuchen konnte, war die Crazy Cars Reihe, wobei Teil 3 durchaus zeigte was in ihr steckte. Grund genug für uns einmal die Anfänge dieser Rennspielserie unter die Lupe zu nehmen, deshalb werden wir euch heute Crazy Cars 1 von Titus vorstellen.
Mit Racing Games sieht es auf dem GameCube eher mau aus. Noch schlechter stehen die Dinge hingegen bei qualitativ hochwertigen Racern, denn diese fehlen dem Spieleportfolio noch komplett. Dieser Notstand ist auch durchaus bekannt - trotzdem konnte sich bisher kein Publisher aufraffen diesem ein Ende zu bereiten. Mit gehöriger Verspätung (die Xbox Variante war bereits vor über einem Jahr erschienen!) bringt TDK nun doch noch sein World Racing auf den hiesigen Cube-Markt.
Mit Racing Games sieht es auf dem GameCube eher mau aus. Noch schlechter stehen die Dinge hingegen bei qualitativ hochwertigen Racern, denn diese fehlen dem Spieleportfolio noch komplett. Dieser Notstand ist auch durchaus bekannt - trotzdem konnte sich bisher kein Publisher aufraffen diesem ein Ende zu bereiten. Mit gehöriger Verspätung (die Xbox Variante war bereits vor über einem Jahr erschienen!) bringt TDK nun doch noch sein World Racing auf den hiesigen Cube-Markt.
Schon seit frühen Videospielzeiten war das Interesse an Rennspielen groß. Das merkten die Softwarehäuser anhand hoher Abverkaufszahlen und so gehörten spaßige Racing Games von nun an zum Pflichtprogramm jeder guten Plattform. »Das brauchen wir auch!«, dachten sich die Verantwortlichen bei Tiger Electronics und gaben den Startschuss zur Entwicklung von Indy 500. Wenn sie wüssten, was sie uns Gamern damit nur angetan haben.
Schon seit frühen Videospielzeiten war das Interesse an Rennspielen groß. Das merkten die Softwarehäuser anhand hoher Abverkaufszahlen und so gehörten spaßige Racing Games von nun an zum Pflichtprogramm jeder guten Plattform. »Das brauchen wir auch!«, dachten sich die Verantwortlichen bei Tiger Electronics und gaben den Startschuss zur Entwicklung von Indy 500. Wenn sie wüssten, was sie uns Gamern damit nur angetan haben.
Und noch eines dieser Majesco Module mit gleich zwei Titeln auf einmal. Die Idee dahinter ist aber wahrlich nicht neu, gab es doch schon vor über zwei Jahrzehnen auf dem Atari VCS bereits sogenannte "Double ender" Module, auf denen sich gleich zwei Games tummelten. Und wie sich herausstellt, ist auch der Rest von Majesco's Modul nicht gerade sonderlich innovativ...
Und noch eines dieser Majesco Module mit gleich zwei Titeln auf einmal. Die Idee dahinter ist aber wahrlich nicht neu, gab es doch schon vor über zwei Jahrzehnen auf dem Atari VCS bereits sogenannte "Double ender" Module, auf denen sich gleich zwei Games tummelten. Und wie sich herausstellt, ist auch der Rest von Majesco's Modul nicht gerade sonderlich innovativ...
Was soll man nur von einem Game halten das auf dem PC als Freeware aus den Netz zu laden war und nun auf dem GameBoy Advance plötzlich 50 Euro kosten soll?
Was soll man nur von einem Game halten das auf dem PC als Freeware aus den Netz zu laden war und nun auf dem GameBoy Advance plötzlich 50 Euro kosten soll?
SBK X Superbike Championship überzeugte Gelegenheitsspieler und Simulationsfans zugleich. Mit dem zum Test vorliegenden SBK 2011: FIM Superbike World Championship gehen die Rennspielexperten von Milestone wieder deutlich in Richtung Simulation und warfen aus genau diesem Grund den leicht zugänglichen Arcademodus über Bord..
SBK X Superbike Championship überzeugte Gelegenheitsspieler und Simulationsfans zugleich. Mit dem zum Test vorliegenden SBK 2011: FIM Superbike World Championship gehen die Rennspielexperten von Milestone wieder deutlich in Richtung Simulation und warfen aus genau diesem Grund den leicht zugänglichen Arcademodus über Bord..
Driver war eines der wegweisenden Rennspiele auf der PlayStation, die zeigten, in welche Richtung Spiele in Zukunft gehen werden. Nahezu ein Jahrzehnt später kehrt John Tanner zurück. Und das auf einem Handheld. Auf dem 3DS zeigt der wildgewordene Cop, warum das Spiel den Untertitel Renegade zurecht verdient.
Driver war eines der wegweisenden Rennspiele auf der PlayStation, die zeigten, in welche Richtung Spiele in Zukunft gehen werden. Nahezu ein Jahrzehnt später kehrt John Tanner zurück. Und das auf einem Handheld. Auf dem 3DS zeigt der wildgewordene Cop, warum das Spiel den Untertitel Renegade zurecht verdient.
2000 näherte sich der Nintendo 64 seinem Ende. Der Gamecube stand in den Startlöchern und wurde nur ein Jahr später im Land der aufgehenden Sonne veröffentlicht. Doch obwohl die Lebensflamme des N64 kurz vor dem Erlöschen war, kamen noch einige hochkarätige Spiele heraus. Das grandiose Perfekt Dark von Rare oder auch Zelda Majora‘s Mask seien hier genannt. Midway brachte ebenfalls noch einen Titel, nämlich den dritten Teil seiner Rush Arcade Racer Serie. Mit San Francisco Rush 2049 konnte man auf den Straßen der Zukunft aufs Gaspedal treten; seinerzeit ein fast schon einzigartiges Konzept. Wie es sich spielt, verraten wir euch in unserem Retro Test elf Jahre später.
2000 näherte sich der Nintendo 64 seinem Ende. Der Gamecube stand in den Startlöchern und wurde nur ein Jahr später im Land der aufgehenden Sonne veröffentlicht. Doch obwohl die Lebensflamme des N64 kurz vor dem Erlöschen war, kamen noch einige hochkarätige Spiele heraus. Das grandiose Perfekt Dark von Rare oder auch Zelda Majora‘s Mask seien hier genannt. Midway brachte ebenfalls noch einen Titel, nämlich den dritten Teil seiner Rush Arcade Racer Serie. Mit San Francisco Rush 2049 konnte man auf den Straßen der Zukunft aufs Gaspedal treten; seinerzeit ein fast schon einzigartiges Konzept. Wie es sich spielt, verraten wir euch in unserem Retro Test elf Jahre später.