oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
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Die Sims 3
Rogue Legacy
Indie-Games: Die vielleicht größte Modeerscheinung der Gamingwelt der letzten Jahre. In Zeiten explodierender Budgets für AAA-Games prügeln sich die Systemhersteller geradezu um jene Kleinstprojekte, denen eine Veröffentlichung auf Konsolen einst verschlossen war. Rouge Legacy ist ein Paradebeispiel dafür, da es trotz seiner bescheidenen Aufmachung doch wert war, von Sony als Exklusivhit der PlayStation-Familie an Land gezogen zu werden.
Rogue Legacy
Indie-Games: Die vielleicht größte Modeerscheinung der Gamingwelt der letzten Jahre. In Zeiten explodierender Budgets für AAA-Games prügeln sich die Systemhersteller geradezu um jene Kleinstprojekte, denen eine Veröffentlichung auf Konsolen einst verschlossen war. Rouge Legacy ist ein Paradebeispiel dafür, da es trotz seiner bescheidenen Aufmachung doch wert war, von Sony als Exklusivhit der PlayStation-Familie an Land gezogen zu werden.
Victor Vran
Bereits in den 80`ern schlugen sich Spieler weltweit als Krieger, Magier, Elf oder Amazone durch unzählige Dungeons. Metzelten nicht enden wollende Gegnerhorden nieder und stritten um Schätze. Gauntlet entwickelte sich rasant zu einem Groschengrab. Zahlreiche Fortsetzungen, Umsetzungen und Clone überschwemmten den Arcade- sowie Heimkonsolen und Computermarkt.
Victor Vran
Bereits in den 80`ern schlugen sich Spieler weltweit als Krieger, Magier, Elf oder Amazone durch unzählige Dungeons. Metzelten nicht enden wollende Gegnerhorden nieder und stritten um Schätze. Gauntlet entwickelte sich rasant zu einem Groschengrab. Zahlreiche Fortsetzungen, Umsetzungen und Clone überschwemmten den Arcade- sowie Heimkonsolen und Computermarkt.
Colonization
Colonization
Machinarium
Neues Knobelfutter! Nachdem uns die Macher von Edna bricht aus und The Whispered World bereits zwei wunderschöne Adventures schenkten, liefern die Tschechen von Amanita Design nun mit Machinarium ein weiteres Adventure, dass wie die beiden Vorgängerwerke Samorost 1 & 2 komplett auf Flash basiert. Und etwas Erfahrung mitzubringen scheint bei Machinarium nicht verkehrt zu sein, denn das Abenteuer in der von Robotern bevölkerten Stadt verlangt PC & Mac Besitzern so einiges an Knobel-Power ab!
Machinarium
Neues Knobelfutter! Nachdem uns die Macher von Edna bricht aus und The Whispered World bereits zwei wunderschöne Adventures schenkten, liefern die Tschechen von Amanita Design nun mit Machinarium ein weiteres Adventure, dass wie die beiden Vorgängerwerke Samorost 1 & 2 komplett auf Flash basiert. Und etwas Erfahrung mitzubringen scheint bei Machinarium nicht verkehrt zu sein, denn das Abenteuer in der von Robotern bevölkerten Stadt verlangt PC & Mac Besitzern so einiges an Knobel-Power ab!
Heroes of Might & Magic V
Ich nehme mir immer die Zeit, die Hintergrundgeschichte einer Spielserie zu recherchieren, um mich besser mit dem Spiel vertraut zu machen. So verwunderte es mich die Erkenntnis, das die Might & Magic-Reihe vom Firmengründer Jan van Caneghem (New World Computing) schon auf eine Reihe von Serienableger zurückblicken kann. Die erste spielbare Version von Heroes of Might&Magic wurde 1990 noch unter den Namen King’s Bounty für Amiga, Macintosh und MS-DOS geplagte PCs veröffentlicht. Mit dem ungewöhnlichen Spieldesign aus Strategie und Rollenspiel traf man den Nerv der Zeit. Der Nachfolger von King’s Bounty wurde 1995 kurzerhand in Heroes of Might & Magic umbenannt, um vom Erfolg der hauseigenen Rollenspielserie Might & Magic profitieren zu können. Zwischen 1995 bis 2002 kann die Heroes Reihe auf vier Episoden und unzählige Addons zurückblicken. Jetzt steht der fünfte Teil zum Test bereit, der zum ersten Mal nicht von New World Computing programmiert wurde. Die Frage ist also, was Ubisoft und Nival Interactive aus der Erfolgsserie machten?
Heroes of Might & Magic V
Ich nehme mir immer die Zeit, die Hintergrundgeschichte einer Spielserie zu recherchieren, um mich besser mit dem Spiel vertraut zu machen. So verwunderte es mich die Erkenntnis, das die Might & Magic-Reihe vom Firmengründer Jan van Caneghem (New World Computing) schon auf eine Reihe von Serienableger zurückblicken kann. Die erste spielbare Version von Heroes of Might&Magic wurde 1990 noch unter den Namen King’s Bounty für Amiga, Macintosh und MS-DOS geplagte PCs veröffentlicht. Mit dem ungewöhnlichen Spieldesign aus Strategie und Rollenspiel traf man den Nerv der Zeit. Der Nachfolger von King’s Bounty wurde 1995 kurzerhand in Heroes of Might & Magic umbenannt, um vom Erfolg der hauseigenen Rollenspielserie Might & Magic profitieren zu können. Zwischen 1995 bis 2002 kann die Heroes Reihe auf vier Episoden und unzählige Addons zurückblicken. Jetzt steht der fünfte Teil zum Test bereit, der zum ersten Mal nicht von New World Computing programmiert wurde. Die Frage ist also, was Ubisoft und Nival Interactive aus der Erfolgsserie machten?
World of Goo
World of Goo
Dust - A Tale of the Wired West
Wenn die 90er Jahre für Computerspiele eine wegweisende Neuerung brachten, dann waren es die schillernden CD-ROMs. Plötzlich schien nichts mehr unmöglich und alle natürlichen Gesetze der Speicherknappheit aufgehoben. Von einem Augenblick auf den anderen war es praktisch möglich Spiele mit riesiger Datenmenge, wie Filmen und Musik, zu erstellen und problemlos zu vertreiben. So mancher Hersteller war von den neuen Optionen völlig überfordert - am Ende standen anschließend meist eher lieblose Full-Motion-Video (FMV) »Spiele« mit recht eingeschränktem Handlungsspielraum. Mit »Dust - A Tale of the Wired West« zeigte die amerikanische Firma Cyberflix jedoch bereits 1995, wie man es richtig macht!
Dust - A Tale of the Wired West
Wenn die 90er Jahre für Computerspiele eine wegweisende Neuerung brachten, dann waren es die schillernden CD-ROMs. Plötzlich schien nichts mehr unmöglich und alle natürlichen Gesetze der Speicherknappheit aufgehoben. Von einem Augenblick auf den anderen war es praktisch möglich Spiele mit riesiger Datenmenge, wie Filmen und Musik, zu erstellen und problemlos zu vertreiben. So mancher Hersteller war von den neuen Optionen völlig überfordert - am Ende standen anschließend meist eher lieblose Full-Motion-Video (FMV) »Spiele« mit recht eingeschränktem Handlungsspielraum. Mit »Dust - A Tale of the Wired West« zeigte die amerikanische Firma Cyberflix jedoch bereits 1995, wie man es richtig macht!
Age of Empires II
Der erste Teil von Age of Empires schlug ein, wie eine Bombe. Dementsprechend machte man sich rasch an einen Nachfolger, der noch besser, schöner, größer werden sollte. Ich erinnere mich noch an die euphorische Vorberichterstattung in der Zeitschrift PC Games. Und die hohen Erwartungen wurden erfüllt. Auch wenn ich als Mac Besitzer erst knapp zwei Jahre nach Veröffentlichung der PC-Fassung zum Zuge kam, da sich MacSoft mit der Konvertierung mächtig Zeit ließ. Trotzdem - das Warten hatte sich gelohnt!
Age of Empires II
Der erste Teil von Age of Empires schlug ein, wie eine Bombe. Dementsprechend machte man sich rasch an einen Nachfolger, der noch besser, schöner, größer werden sollte. Ich erinnere mich noch an die euphorische Vorberichterstattung in der Zeitschrift PC Games. Und die hohen Erwartungen wurden erfüllt. Auch wenn ich als Mac Besitzer erst knapp zwei Jahre nach Veröffentlichung der PC-Fassung zum Zuge kam, da sich MacSoft mit der Konvertierung mächtig Zeit ließ. Trotzdem - das Warten hatte sich gelohnt!
Rome: Total War
Neidvoll schielte man als Macintosh Besitzer anno 2004 auf den PC, wo ein Strategiespiel namens Rome: Total War alle Rekorde brach. Nach Monaten ohne Ankündigung (jegliche Hoffnung auf eine Mac-Portierung war gestorben) rechnete im Grunde niemand mehr mit den Römern auf dem Mac. Doch das britische Softwarehaus Feral überrascht erneut und kündigte 2009 eine Umsetzung im Rahmen der neuen, hauseigenen Classics-Budgetreihe an. Und siehe da, nach weiterer Verzögerung schlüpfen wir jetzt in die Toga eines Adligen...
Rome: Total War
Neidvoll schielte man als Macintosh Besitzer anno 2004 auf den PC, wo ein Strategiespiel namens Rome: Total War alle Rekorde brach. Nach Monaten ohne Ankündigung (jegliche Hoffnung auf eine Mac-Portierung war gestorben) rechnete im Grunde niemand mehr mit den Römern auf dem Mac. Doch das britische Softwarehaus Feral überrascht erneut und kündigte 2009 eine Umsetzung im Rahmen der neuen, hauseigenen Classics-Budgetreihe an. Und siehe da, nach weiterer Verzögerung schlüpfen wir jetzt in die Toga eines Adligen...