oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Stellt Euch vor Ihr seid in einer stürmischen, kalten und dunklen Herbstnacht in finsteren Wäldern auf dem Heimweg, verirrt Euch jedoch in dem labyrinthischen Gestrüpp! Angenommen Ihr seht ein Haus, eine möglich Unterkunft, das sich schlussendlich dann auch als Hotel herausstellt: würdet Ihr da etwa nicht versuchen unterzukommen, egal wie unheimlich der Schuppen wirkt?
Stellt Euch vor Ihr seid in einer stürmischen, kalten und dunklen Herbstnacht in finsteren Wäldern auf dem Heimweg, verirrt Euch jedoch in dem labyrinthischen Gestrüpp! Angenommen Ihr seht ein Haus, eine möglich Unterkunft, das sich schlussendlich dann auch als Hotel herausstellt: würdet Ihr da etwa nicht versuchen unterzukommen, egal wie unheimlich der Schuppen wirkt?
Ganz der Tradition eines Final Fight und anderer, ähnlicher Beat'em'ups verpflichtet veröffentlichte Capcom mit Knights of the Round 1994 ein entsprechendes Spiel mit der Artus Sage als Szenario.
Ganz der Tradition eines Final Fight und anderer, ähnlicher Beat'em'ups verpflichtet veröffentlichte Capcom mit Knights of the Round 1994 ein entsprechendes Spiel mit der Artus Sage als Szenario.
Capcoms hauseigenes Entwicklerteam mit dem Namen Production Studio 4 dürfte mittlerweile jedem Spieler ein Begriff sein. Neben Klassikern wie Dino Crisis oder Devil May Cry und weniger angestaubten Titeln wie dem Resident Evil Remake oder Viewtiful Joe schufen sich die Japaner einen Namen. Das neuste Werk von Produzent Hiroyuki Kobayashi heißt Under the Skin und sticht vor allem durch seine Aufmachung aus der Masse hervor. Worum es im Spiel geht und ob japanophile Zocker einen neuen 'Must Have'-Titel erhalten erfahrt ihr im folgenden Review.
Capcoms hauseigenes Entwicklerteam mit dem Namen Production Studio 4 dürfte mittlerweile jedem Spieler ein Begriff sein. Neben Klassikern wie Dino Crisis oder Devil May Cry und weniger angestaubten Titeln wie dem Resident Evil Remake oder Viewtiful Joe schufen sich die Japaner einen Namen. Das neuste Werk von Produzent Hiroyuki Kobayashi heißt Under the Skin und sticht vor allem durch seine Aufmachung aus der Masse hervor. Worum es im Spiel geht und ob japanophile Zocker einen neuen 'Must Have'-Titel erhalten erfahrt ihr im folgenden Review.
Erst relativ spät, als alle Welt die Augen bereits auf Sega's und Sony's 32-Bit Konsolen gerichtet hatte veröffentlichte Capcom den Nachfolger des ersten "Feueratem" Teils auch hierzulande. Dies erklärt auch die relativ geringe Stückzahl auf dem deutschen Markt und den daraus resultierenden recht hohen Preis im Jahr 2004 für ein komplettes Breath of Fire II Exemplar.
Erst relativ spät, als alle Welt die Augen bereits auf Sega's und Sony's 32-Bit Konsolen gerichtet hatte veröffentlichte Capcom den Nachfolger des ersten "Feueratem" Teils auch hierzulande. Dies erklärt auch die relativ geringe Stückzahl auf dem deutschen Markt und den daraus resultierenden recht hohen Preis im Jahr 2004 für ein komplettes Breath of Fire II Exemplar.
Die Onimusha Reihe erfreut sich international einer konstanten Beliebtheit, wie auch das allerorts fieberhafte Erwarten des dritten Teils der Serie zeigt. Grund genug für Capcom also, mit Lizenz und einer bewährten Idee etwas Geld in die Kassen zu spülen...
Die Onimusha Reihe erfreut sich international einer konstanten Beliebtheit, wie auch das allerorts fieberhafte Erwarten des dritten Teils der Serie zeigt. Grund genug für Capcom also, mit Lizenz und einer bewährten Idee etwas Geld in die Kassen zu spülen...
Mit Onimusha 3 erschien Ende Februar der heiß ersehnte dritte Teil der Action Reihe aus dem Hause Capcom, rund um das feudale Japan und den Helden Samanosuke. Als Capcom die ersten Informationen über Onimusha 3 bekannt gab, erschraken Liebhaber der Serie jedoch zunächst - ein Teil der dritten Episode des Samurai Epos sollte im Paris der Gegenwart spielen und der Spieler steuert nicht nur Samanosuke, sondern ein digitalisiertes Ich des französischen Schauspielers Jean Reno (bekannt aus Taxi Driver, Leon der Profi usw.). Wie es zu diesem für die Serie untypischen Setting kommt und ob Onimusha 3 der erhoffte Knaller geworden ist, erfahrt ihr im folgenden Review.
Mit Onimusha 3 erschien Ende Februar der heiß ersehnte dritte Teil der Action Reihe aus dem Hause Capcom, rund um das feudale Japan und den Helden Samanosuke. Als Capcom die ersten Informationen über Onimusha 3 bekannt gab, erschraken Liebhaber der Serie jedoch zunächst - ein Teil der dritten Episode des Samurai Epos sollte im Paris der Gegenwart spielen und der Spieler steuert nicht nur Samanosuke, sondern ein digitalisiertes Ich des französischen Schauspielers Jean Reno (bekannt aus Taxi Driver, Leon der Profi usw.). Wie es zu diesem für die Serie untypischen Setting kommt und ob Onimusha 3 der erhoffte Knaller geworden ist, erfahrt ihr im folgenden Review.
Prinzessin Nina befindet sich auf geheimer Mission mit ihrem Beschützer Cray. Sie muss unbedingt ihre verschollene Schwester Elena wiederfinden, die nach einem diplomatischen Besuch im verfeindeten Nachbarland verschwunden ist. Plötzlich taucht hinter dem Sandgleiter der beiden ein gigantischer Drache auf - jetzt kommt jede Hilfe zu spät! Als die beiden wieder zu sich kommen finden sie nur noch das zerstörte Wrack ihres Gefährtes vor. Die beiden beschließen das Fahrzeug zu reparieren, Nina sucht nach der nächsten Siedlung während ihr Gefährte Cray tapfer den Gleiter bewacht. Von einer mysteriösen Grube angelockt sackt Nina jedoch in den Wüstenuntergrund ab wo sie erneut mit der gefährlichen Drachenbrut konfrontiert wird. Anstatt sie jedoch anzugreifen erhebt sich der Drache anmutig in die Lüfte und gibt den Blick auf einen nackten, blauhaarigen Jungen frei. Dieser scheint sein komplettes Gedächtnis verloren zu haben, nur sein Name ist ihm bekannt - Ryu. Nina nimmt sich seiner an und beide setzen fortan ihre Quest gemeinsam fort ... Von Zeit zu Zeit übernimmt der Spieler die Rolle von Fou Lou, der wie Ryu die Fähigkeit besitzt sich in einen schuppigen, wehrhaften Drachen zu verwandeln. Wie sind die beiden miteinander verbunden? Wird Nina jemals ihr Schwester finden? Breath of Fire IV nimmt seinen Lauf ...
Prinzessin Nina befindet sich auf geheimer Mission mit ihrem Beschützer Cray. Sie muss unbedingt ihre verschollene Schwester Elena wiederfinden, die nach einem diplomatischen Besuch im verfeindeten Nachbarland verschwunden ist. Plötzlich taucht hinter dem Sandgleiter der beiden ein gigantischer Drache auf - jetzt kommt jede Hilfe zu spät! Als die beiden wieder zu sich kommen finden sie nur noch das zerstörte Wrack ihres Gefährtes vor. Die beiden beschließen das Fahrzeug zu reparieren, Nina sucht nach der nächsten Siedlung während ihr Gefährte Cray tapfer den Gleiter bewacht. Von einer mysteriösen Grube angelockt sackt Nina jedoch in den Wüstenuntergrund ab wo sie erneut mit der gefährlichen Drachenbrut konfrontiert wird. Anstatt sie jedoch anzugreifen erhebt sich der Drache anmutig in die Lüfte und gibt den Blick auf einen nackten, blauhaarigen Jungen frei. Dieser scheint sein komplettes Gedächtnis verloren zu haben, nur sein Name ist ihm bekannt - Ryu. Nina nimmt sich seiner an und beide setzen fortan ihre Quest gemeinsam fort ... Von Zeit zu Zeit übernimmt der Spieler die Rolle von Fou Lou, der wie Ryu die Fähigkeit besitzt sich in einen schuppigen, wehrhaften Drachen zu verwandeln. Wie sind die beiden miteinander verbunden? Wird Nina jemals ihr Schwester finden? Breath of Fire IV nimmt seinen Lauf ...
Die „Ghouls´n´Ghosts“-Reihe zählt seid grauer Videospiel-Vorzeit zu Capcoms Evergreens. In den 80ern debütierte der Erstling „Ghosts´n´Goblins“ auf Spielkonsolen (NES, Super Grafx) und schuf sogleich die charakteristischen Merkmale der Serie: Ritter Arthur rettet eine holde Maid aus den Fängen blutgieriger Untoter und verliert bei Feindkontakt Teile seiner Rüstung, bis er letztlich in Unterwäsche über den Friedhof joggt.
Die „Ghouls´n´Ghosts“-Reihe zählt seid grauer Videospiel-Vorzeit zu Capcoms Evergreens. In den 80ern debütierte der Erstling „Ghosts´n´Goblins“ auf Spielkonsolen (NES, Super Grafx) und schuf sogleich die charakteristischen Merkmale der Serie: Ritter Arthur rettet eine holde Maid aus den Fängen blutgieriger Untoter und verliert bei Feindkontakt Teile seiner Rüstung, bis er letztlich in Unterwäsche über den Friedhof joggt.
Ich bin bestimmt nicht der Einzige, der lange bevor er das von der USK erforderliche Alter erreichte, auf der Playstation Resident Evil spielte. Und es für das gruseligste und brutalste Spiel seinerzeit befand. Mit der Gruselei ist es spätestens ab Teil 5 vorbei. Und während ich versuche zu akzeptieren, dass sich eine Spielserie weiterentwickeln muss, um auf Dauer interessant zu bleiben, schleicht sich Revelations in mein Leben ...
Ich bin bestimmt nicht der Einzige, der lange bevor er das von der USK erforderliche Alter erreichte, auf der Playstation Resident Evil spielte. Und es für das gruseligste und brutalste Spiel seinerzeit befand. Mit der Gruselei ist es spätestens ab Teil 5 vorbei. Und während ich versuche zu akzeptieren, dass sich eine Spielserie weiterentwickeln muss, um auf Dauer interessant zu bleiben, schleicht sich Revelations in mein Leben ...
So denn, Marvel vs. Capcom 3. Es war schön mit dir. Ich erinnere mich lebhaft an die Zeiten, in denen der mächtige Sentinel jeden Spieler in den Wahnsinn trieb. Zeiten, in denen Online-Lobbies bewegliche Lebensbalken offerierten. All dies hat ein Ende. Capcom trug dich zu Grabe und belebte dich wieder. Besser denn je. Ultimativ. Oder nicht?
So denn, Marvel vs. Capcom 3. Es war schön mit dir. Ich erinnere mich lebhaft an die Zeiten, in denen der mächtige Sentinel jeden Spieler in den Wahnsinn trieb. Zeiten, in denen Online-Lobbies bewegliche Lebensbalken offerierten. All dies hat ein Ende. Capcom trug dich zu Grabe und belebte dich wieder. Besser denn je. Ultimativ. Oder nicht?