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Spätestens seit der legendären MiG 29 wissen wir, dass russische Flugzeuge garnicht so schlecht sind, wie sie oft von der Nato-Propaganda hingestellt wurden bzw. werden. Und nachdem die russischen Düsenjets bereits versoftet wurden, machte sich Maddox Games nun an eine realistische Simulation im Umfeld des Zweiten Weltkriegs.
Spätestens seit der legendären MiG 29 wissen wir, dass russische Flugzeuge garnicht so schlecht sind, wie sie oft von der Nato-Propaganda hingestellt wurden bzw. werden. Und nachdem die russischen Düsenjets bereits versoftet wurden, machte sich Maddox Games nun an eine realistische Simulation im Umfeld des Zweiten Weltkriegs.
Es ist auffällig wie sich in letzter Zeit einige Firmen vom einst so gewinnträchtigen Konsolenmarkt zurückziehen bzw. einfach etwas mehr in Richtung PC-Markt expandieren. Capcom ist dafür so ein Beispiel, die zwar bisher nur Portierungen von Konsolenspielen aufbieten können, aber dennoch versuchen sich ein zweites Standbein zu schaffen.
Es ist auffällig wie sich in letzter Zeit einige Firmen vom einst so gewinnträchtigen Konsolenmarkt zurückziehen bzw. einfach etwas mehr in Richtung PC-Markt expandieren. Capcom ist dafür so ein Beispiel, die zwar bisher nur Portierungen von Konsolenspielen aufbieten können, aber dennoch versuchen sich ein zweites Standbein zu schaffen.
Was haben die alten Römer und das heutige USA gemeinsam? Sie dürfen sich beide als Weltmacht ihrer Blütezeit schimpfen, beide Völker erkämpf(t)en sich diese Betitelung dank politischer Tricks und teils ungerechtfertigter Kriegsführung und vor allem: sie verbreiten kulturelles Gut in alle Welt.
Was haben die alten Römer und das heutige USA gemeinsam? Sie dürfen sich beide als Weltmacht ihrer Blütezeit schimpfen, beide Völker erkämpf(t)en sich diese Betitelung dank politischer Tricks und teils ungerechtfertigter Kriegsführung und vor allem: sie verbreiten kulturelles Gut in alle Welt.
Nachdem nun endlich der letzte Teil der rekordverdächtigen Filmtrilogie zur Herr der Ringe-Saga nun endlich seinen Weg in die Kinos dieser Welt gefunden hat, und sich gar einige, total durchgeknallte Typen knapp zwölf Stunden lang mit Hilfe von Koffeinpillen und Kaffee durch das dazugehörige Tripple Feature gequält haben *hüstel* scheint der Rummel um die millionenschwere Lizenz noch lange kein Ende zu finden; neben allerlei unnötigen Fanartikeln die natürlich jeder braucht versucht neben Electronic Arts, welche mit Die Rückkehr des Königs gerade noch die Qualitätskurve gekratzt haben, auch Vivendi den Ringfreaks mit dem trashigen Der Hobbit die letzten Euros aus den Taschen zu luchsen.
Nachdem nun endlich der letzte Teil der rekordverdächtigen Filmtrilogie zur Herr der Ringe-Saga nun endlich seinen Weg in die Kinos dieser Welt gefunden hat, und sich gar einige, total durchgeknallte Typen knapp zwölf Stunden lang mit Hilfe von Koffeinpillen und Kaffee durch das dazugehörige Tripple Feature gequält haben *hüstel* scheint der Rummel um die millionenschwere Lizenz noch lange kein Ende zu finden; neben allerlei unnötigen Fanartikeln die natürlich jeder braucht versucht neben Electronic Arts, welche mit Die Rückkehr des Königs gerade noch die Qualitätskurve gekratzt haben, auch Vivendi den Ringfreaks mit dem trashigen Der Hobbit die letzten Euros aus den Taschen zu luchsen.
Die Simpsons und Videogames – bislang keine sehr glückliche Kombination. Schon in den 90er Jahren erschienen einige Versoftungen der populären Zeichentrickserie um die gelben Chaoten aus Springfield, keines dieser Videospiele konnte qualitativ wirklich überzeugen. Spielerisch teilweise primitiv, unfair und langweilig, konnte der ganz eigene Charme der Serie nie ins Medium Computer - und Videospiele transportiert werden. Egal ob „Treehouse of Horror“, „Bart vs. Radioactive Man“, „Bart vs. the Space Mutants“, „Simpsons Wrestling“ oder „Simpsons Skateboarding“ – die Simpsons wurden in nahezu jeden Genreschuh gepresst, aber keiner passte so richtig (allein „Simpsons Road Rage“, ein recht dreister Crazy Taxi-Verschnitt, machte zumindest im Multiplayer-Modus eine ansehnliche Figur). Kann das durch GTA inspirierte „The Simpsons Hit & Run“ von Vivendi und Radical Entertainment diesen Fluch brechen?
Die Simpsons und Videogames – bislang keine sehr glückliche Kombination. Schon in den 90er Jahren erschienen einige Versoftungen der populären Zeichentrickserie um die gelben Chaoten aus Springfield, keines dieser Videospiele konnte qualitativ wirklich überzeugen. Spielerisch teilweise primitiv, unfair und langweilig, konnte der ganz eigene Charme der Serie nie ins Medium Computer - und Videospiele transportiert werden. Egal ob „Treehouse of Horror“, „Bart vs. Radioactive Man“, „Bart vs. the Space Mutants“, „Simpsons Wrestling“ oder „Simpsons Skateboarding“ – die Simpsons wurden in nahezu jeden Genreschuh gepresst, aber keiner passte so richtig (allein „Simpsons Road Rage“, ein recht dreister Crazy Taxi-Verschnitt, machte zumindest im Multiplayer-Modus eine ansehnliche Figur). Kann das durch GTA inspirierte „The Simpsons Hit & Run“ von Vivendi und Radical Entertainment diesen Fluch brechen?
China ist im Aufwärtstrend: die jahrtausende alte Kultur des Zhong guo (Reiches der Mitte) sorgte bei den Menschen im Westen schon immer für eine gehörige Portion Neugier, Interesse und damit verbunden natürlich auch Faszination; nicht zuletzt führte das in Italien, Frankreich oder Russland zu den ersten christlichen Missionen, Handelsbeziehungen oder Kolonialvorhaben nach Ostasien.
China ist im Aufwärtstrend: die jahrtausende alte Kultur des Zhong guo (Reiches der Mitte) sorgte bei den Menschen im Westen schon immer für eine gehörige Portion Neugier, Interesse und damit verbunden natürlich auch Faszination; nicht zuletzt führte das in Italien, Frankreich oder Russland zu den ersten christlichen Missionen, Handelsbeziehungen oder Kolonialvorhaben nach Ostasien.
New York. 1930er Jahre. Düster. Dreckig. Neon-Lichter. Und Verfall auf allen Ebenen. Genau mein Fall dachte ich, als ich das Szenario zur Zeit der Großen Depression zum ersten Mal sah. Verantwortlich ist das italienische Team Mad Orange, dass bisher - äh - noch nichts veröffentlichte. Schließlich ist das Team, dass sich mit Stolz das Etikett „Made in Italy“ anheftet, erst seit 2008 zusammen. Ein schlechtes Omen für das Adventure Erstlingswerk?
New York. 1930er Jahre. Düster. Dreckig. Neon-Lichter. Und Verfall auf allen Ebenen. Genau mein Fall dachte ich, als ich das Szenario zur Zeit der Großen Depression zum ersten Mal sah. Verantwortlich ist das italienische Team Mad Orange, dass bisher - äh - noch nichts veröffentlichte. Schließlich ist das Team, dass sich mit Stolz das Etikett „Made in Italy“ anheftet, erst seit 2008 zusammen. Ein schlechtes Omen für das Adventure Erstlingswerk?
„Coole Spieler, Strandmiezen, akrobatische Bewegungen und DJs, die heiße Tracks spielen: Das alles macht Pro Beach Soccer zu einem Nonstop-Highlight für alle Sinne“ – so wirbt Publisher Wanadoo für sein Strandfußballspiel für PC. Leider ist der Titel eher eine Nonstop-Katastrophe, als ein Nonstop-Highlight. Warum das so ist, und warum die Idee so derbe in den Sand gesetzt wurde, erfahrt ihr auf den nächsten Seiten.
„Coole Spieler, Strandmiezen, akrobatische Bewegungen und DJs, die heiße Tracks spielen: Das alles macht Pro Beach Soccer zu einem Nonstop-Highlight für alle Sinne“ – so wirbt Publisher Wanadoo für sein Strandfußballspiel für PC. Leider ist der Titel eher eine Nonstop-Katastrophe, als ein Nonstop-Highlight. Warum das so ist, und warum die Idee so derbe in den Sand gesetzt wurde, erfahrt ihr auf den nächsten Seiten.
Nachdem ich meinen Schock mit der Gurke des Monats, die auf den Namen Cypher: Code der Verdammnis hört, allmählich verdaut habe, droht erneut eine Sitzung bei einem Psychotherapeuten, welchen ich The Adventure Company im Wiederholungsfall in Rechnung stellen muss; Anlass für diese Befürchtung war das mir vorliegende Rezensionsexemplar zu Dark Fall: Das Journal des Geisterjägers (solch lange Namen für Spiele sind selten ein gutes Zeichen!), Nach den ersten Spielversuchen erwiesen sich meine Sorgen jedoch schnell als unbegründet…
Nachdem ich meinen Schock mit der Gurke des Monats, die auf den Namen Cypher: Code der Verdammnis hört, allmählich verdaut habe, droht erneut eine Sitzung bei einem Psychotherapeuten, welchen ich The Adventure Company im Wiederholungsfall in Rechnung stellen muss; Anlass für diese Befürchtung war das mir vorliegende Rezensionsexemplar zu Dark Fall: Das Journal des Geisterjägers (solch lange Namen für Spiele sind selten ein gutes Zeichen!), Nach den ersten Spielversuchen erwiesen sich meine Sorgen jedoch schnell als unbegründet…
Pax Romana – römischer Frieden auf Latein: diese Phrase bezeichnet das vom römischen Kaiser Gaius Octavian (auch bekannt unter dem Namen Augustus) erdachte Programm zur Definition des römischen Einflussbereiches und des inneren Friedens im antiken Römischen Reich. Ohne direkt auf diese historische Hintergrundgeschichte einzugehen beglücken uns Dreamcatcher und das französische Entwicklerteam Galilea mit dem bezeichnenden Titel Pax Romana.
Pax Romana – römischer Frieden auf Latein: diese Phrase bezeichnet das vom römischen Kaiser Gaius Octavian (auch bekannt unter dem Namen Augustus) erdachte Programm zur Definition des römischen Einflussbereiches und des inneren Friedens im antiken Römischen Reich. Ohne direkt auf diese historische Hintergrundgeschichte einzugehen beglücken uns Dreamcatcher und das französische Entwicklerteam Galilea mit dem bezeichnenden Titel Pax Romana.