Man bekommt zu Beginn eine Art Waffe, die allerdings keine klassische Munition verschießt und eigentlich gar nicht schießen kann. Vielmehr ist es ein Transformator, mit dem ein magnetisches Feld erzeugt werden kann, um Dinge zu manipulieren und für seine eigene Zwecke benutzen zu können. So wird man von Raum zu Raum gelotst, um Rätsel zu lösen und durch geschicktes Überlegen und Benutzen der Gegenstände in den nächsten zu gelangen. Dabei können wir mit unserem Magnetgewehr Objekte sowohl anziehen als auch abstoßen. Gleiches gilt für spezielle Felder, die wir beispielsweise nutzen, um uns heranzuziehen oder weitere und höhere Sprünge auszuführen.
Magnetic: Cage Closed im Test

Willkommen Gefangener XE-47623. Willkommen in Einrichtung 7, ein Ort, an dem du noch einige Zeit verbringen wirst. Wir geben Dir jedoch die Chance, dich zu rehabilitieren, denn wir glauben daran, dass Mühen und Strapazen belohnt werden sollen. Wenn Du all unsere Prüfungen bestehst, wird deine Kriminalakte gelöscht und du bist ein freier Mann. Doch hoffentlich gehst Du nicht davon aus, dass es für dich einfach sein wird. Denn bisher hat kaum einer die Tests bestanden und Du wirst das sicherlich auch nicht!
Michael meint:
Positiv
- knifflige Rätsel
- düstere, stimmige Atmosphäre
- jeder Abschnitt hat sein eigenes Tempo
Negativ
- manchmal ein wenig unübersichtlich
-
von Civilisation:
Michael durfte wieder mit Magneten herumspielen. Und nachdem wir ihn von all diesen wieder befreit hatten, konnte er auch den Test zu Magnetic: Cage Closed machen. Magnetic: Cage Closed Willkommen Gefangener XE-47623. Willkommen in Einrichtung 7, ein Ort, an dem du noch einige...
Mich hat Magnetic: Cage Closed bereits beim ersten Trailer beeindruckt. Nicht nur optisch, sondern auch von den Möglichkeiten im Spiel und dem interessanten Twist der Portal-Spielmechanik. Im Gegensatz zum Vorbild bietet Magnetic aber eine deutlich düsterere Atmosphäre, die auch authentisch rüberkommt. Als Knobel- und Portalfan sei das Spiel jedem ans Herz gelegt!