Vor dem Spielende erreicht jedoch die Motivation seinen Nullpunkt, denn bereits nach einer halben Minute habt ihr im Spiel alles gesehen. Ist der erste Bildschirm noch leer, findet man im Zweiten einen stehenden Polizisten vor, den man überspringen muss. Im dritten Abschnitt sind es schon zwei und so weiter. Die Steigerung ist, dass die Wachtmeister sich bewegen, bis das Spiel nach sechs Bildschirmen von vorne beginnt. Die alleinige Änderung ist das schnellere Verstreichen des Zeitpolsters. Das Einzige, was man dem Spiel abgewinnen kann, ist die gelungene Grafik. Hier wurden Sprites und Hintergründe aus diversen Activision Games verwendet, was damals ja noch kein rechtliches Problem darstellte.
Schussel der Polizistenschreck im Test

Er ist der Freund aller Kinder, auch wenn Stephen King aus ihm mal einen echten Widerling machte. Der Clown erfreut die kleinsten mit allerlei Tricks und lustigen Einlagen. Auch im TV sind sie immer wieder beliebt, denke man allein an die Simpsons oder an eine grottige Actionserie aus den 90er Jahren auf einem Privatsender. Doch wir gehen noch ein Stück weiter zurück, als Quelle sich dem Clown annahm. Und dieser war wie in der Fernsehserie ebenfalls auf der Flucht.
Michael meint:
Positiv
- überraschend gute Grafik
Negativ
- zu kurz
- zu langweilig
- zu monoton
-
von Civilisation:
Das Spiel, das von Michael besprochen wird, hat mal wieder einen, wie ich finde, interessanten Titel. Ob dahinter noch mehr steckt, wird man im folgenden lesen können. Schussel der Polizistenschreck Er ist der Freund aller Kinder, auch wenn Stephen King aus ihm mal einen echten...
Als Kind hab ich das Spiel nach der Optik der Verpackung gewählt, was natürlich ein ziemlicher Fehler war. Das einzig Gute daran ist, dass ich euch so vor dem Spiel warnen kann, was für mich allerdings ein schwacher Trost ist. Hätte ich mir seinerzeit lieber ein Pitfall 2 kaufen sollen, dann hätte ich wohl deutlich mehr Spaß gehabt. Tja, wenn das Wörtchen »wenn« nicht wär... ;-)