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„Trade Fight Build Think“ prangt es auf der Hülle meiner Macintosh Version und beschreibt damit recht genau, was Spieler im X-Universum der deutschen Firma Egosoft so erwartet ...
„Trade Fight Build Think“ prangt es auf der Hülle meiner Macintosh Version und beschreibt damit recht genau, was Spieler im X-Universum der deutschen Firma Egosoft so erwartet ...
Mit Steep bringt und Ubisoft nach langer Zeit ein neues Wintersport Game. Mit 4 verschiedenen Sportarten in einer Open World rund um die Alpen versucht uns Entwickler Annecy in den Bann zu nehmen. Ob das bei einem Always-On Titel klappt?
Mit Steep bringt und Ubisoft nach langer Zeit ein neues Wintersport Game. Mit 4 verschiedenen Sportarten in einer Open World rund um die Alpen versucht uns Entwickler Annecy in den Bann zu nehmen. Ob das bei einem Always-On Titel klappt?
Die Japaner sind ja für ihren teils arg skurillen Spielegeschmack bereits hinlänglich bekannt. Das trifft auch auf die seltsame Liebe zu Pferderennsimulationen zu, wobei die Winning Post Reihe hier als besonders populäres Beispiel zu benennen ist. Und ähnlich wie bei anderen "typisch Japan!" Games á la Densha de Go versuchte man sich auch hier an einer Umsetzung auf den WonderSwan...
Die Japaner sind ja für ihren teils arg skurillen Spielegeschmack bereits hinlänglich bekannt. Das trifft auch auf die seltsame Liebe zu Pferderennsimulationen zu, wobei die Winning Post Reihe hier als besonders populäres Beispiel zu benennen ist. Und ähnlich wie bei anderen "typisch Japan!" Games á la Densha de Go versuchte man sich auch hier an einer Umsetzung auf den WonderSwan...
Es gibt da ein paar Dinge über Japaner zu erzählen, die werden wir nie so wirklich nachvollziehen können. Etwa warum Unterwäsche aus Automaten den speziellen Kick geben soll, ein nachempfundenes Hofbräuhaus in Japan stehen muß oder jemand über 12 für teures Geld "Hello Kitty" Produkte ersteht. Eine weitere Seltsamkeit behandelt das vorliegende WonderSwan Spiel "Fever" - nämlich die sich landesweit großer Beliebtheit erfreuenden Pachinko Automaten.
Es gibt da ein paar Dinge über Japaner zu erzählen, die werden wir nie so wirklich nachvollziehen können. Etwa warum Unterwäsche aus Automaten den speziellen Kick geben soll, ein nachempfundenes Hofbräuhaus in Japan stehen muß oder jemand über 12 für teures Geld "Hello Kitty" Produkte ersteht. Eine weitere Seltsamkeit behandelt das vorliegende WonderSwan Spiel "Fever" - nämlich die sich landesweit großer Beliebtheit erfreuenden Pachinko Automaten.
Taito´s Zugsimulation erfreute sich im Land der aufgehenden Sonne jahrelanger Popularität und ist dank stetiger Sequels und Erweiterungen bekannt wie ein bunter Hund. Und da die vom PC konvertierten Züge bald schon auch die Konsolenbahnhöfe erreichten, war es eigentlich nur noch ein kurzer Streckenabschnitt bis zu den Handhelds...
Taito´s Zugsimulation erfreute sich im Land der aufgehenden Sonne jahrelanger Popularität und ist dank stetiger Sequels und Erweiterungen bekannt wie ein bunter Hund. Und da die vom PC konvertierten Züge bald schon auch die Konsolenbahnhöfe erreichten, war es eigentlich nur noch ein kurzer Streckenabschnitt bis zu den Handhelds...
Die Japaner sind ja für ihren mitunter obskuren Spielegeschmack berühmt berüchtigt. Dies tägt teils seltsame Blüten. Ein leuchtendes Beispiel hierfür ist die Densha de Go! Reihe aus dem Hause Taito, die sich ja bisher eher durch ihre zahlreichen Arcade-Aktivitäten einen Namen gemacht hatten.
Die Japaner sind ja für ihren mitunter obskuren Spielegeschmack berühmt berüchtigt. Dies tägt teils seltsame Blüten. Ein leuchtendes Beispiel hierfür ist die Densha de Go! Reihe aus dem Hause Taito, die sich ja bisher eher durch ihre zahlreichen Arcade-Aktivitäten einen Namen gemacht hatten.
Ihr wolltet schon immer mal einen realistisch anmutenden Billiardsimulator für euren WonderSwan? Nein? Nun, ich eigentlich auch nicht - zumindest bis ich Side Pocket mal ganz vorbehaltlos anspielte...
Ihr wolltet schon immer mal einen realistisch anmutenden Billiardsimulator für euren WonderSwan? Nein? Nun, ich eigentlich auch nicht - zumindest bis ich Side Pocket mal ganz vorbehaltlos anspielte...
Wie eingefleischte Fans und Kenner wissen, werden beinahe täglich in Japan die kuriosesten Spiele veröffentlicht: Kochsimulationen, Gassi-Geh-Games, Bombenleger-Simulationen oder auch Jockey-Simulationen. Und es gibt in den westlichen Gefilden nicht wenige Zocker, die sich die eine oder andere Kuriosität aus Japan importieren, da diese hierzulande kaum eine Chance auf einen Release haben, schon alleine aufgrund ihres Exotenstatus. Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass sich THQ und Koei gewagt haben, die erste Pferderennsimulation in Europa zu veröffentlichen und diese dabei sogar hervorragend zu lokalisieren.
Wie eingefleischte Fans und Kenner wissen, werden beinahe täglich in Japan die kuriosesten Spiele veröffentlicht: Kochsimulationen, Gassi-Geh-Games, Bombenleger-Simulationen oder auch Jockey-Simulationen. Und es gibt in den westlichen Gefilden nicht wenige Zocker, die sich die eine oder andere Kuriosität aus Japan importieren, da diese hierzulande kaum eine Chance auf einen Release haben, schon alleine aufgrund ihres Exotenstatus. Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass sich THQ und Koei gewagt haben, die erste Pferderennsimulation in Europa zu veröffentlichen und diese dabei sogar hervorragend zu lokalisieren.
Bereits seit 1990 belieferte Electronic Arts Golfspielfans mit seinen PGA Tour Titeln. Deren Hochzeit war sicherlich während der besten Jahre von Tiger Woods, 2015 letztmals gefolgt von Rory McIlroy, dann wurde es still und der Mitbewerber übernahm das Gebiet. Nach acht Jahren Pause gibt es nun mit EA Sports „PGA Golf Tour: Road to the Masters“ einen neuen Anlauf, der den Markt lebendiger machen möchte. Passend zum 87. Masters, welches am vergangenen Osterwochenende in Augusta zu Ende ging und mit dem Spanier „Jon Rahm“ einen frischen Sieger hervorbrachte, setzte man auf einen passenden Starttermin der Golfsimulation. Wie weit mich das Spiel überzeugen konnte, versuche ich nun im Detail aufzuzählen.
Bereits seit 1990 belieferte Electronic Arts Golfspielfans mit seinen PGA Tour Titeln. Deren Hochzeit war sicherlich während der besten Jahre von Tiger Woods, 2015 letztmals gefolgt von Rory McIlroy, dann wurde es still und der Mitbewerber übernahm das Gebiet. Nach acht Jahren Pause gibt es nun mit EA Sports „PGA Golf Tour: Road to the Masters“ einen neuen Anlauf, der den Markt lebendiger machen möchte. Passend zum 87. Masters, welches am vergangenen Osterwochenende in Augusta zu Ende ging und mit dem Spanier „Jon Rahm“ einen frischen Sieger hervorbrachte, setzte man auf einen passenden Starttermin der Golfsimulation. Wie weit mich das Spiel überzeugen konnte, versuche ich nun im Detail aufzuzählen.
Bereits für das Jahr 1994 geplant, erblicke Ultracore (seinerzeit Hardcore) niemals das Licht der Welt. Beinahe komplett fertiggestellt wurde es abgebrochen, da sich Psygnosis und Sony so kurz vor dem Start der neuen Konsolengeneration, angeführt von Saturn und Playstation, auf eben diese konzentrieren wollten. Das ist bei einem solchen Reifegrad eh eine ärgerliche Sache, zusätzlich aber auch deshalb, da Ultracore vom damals noch recht jungen und heute allseits bekannten schwedischen Studio DICE (Battlefield und Mirrors Edge) bzw. Digital Illusions entwickelt wurde.
Bereits für das Jahr 1994 geplant, erblicke Ultracore (seinerzeit Hardcore) niemals das Licht der Welt. Beinahe komplett fertiggestellt wurde es abgebrochen, da sich Psygnosis und Sony so kurz vor dem Start der neuen Konsolengeneration, angeführt von Saturn und Playstation, auf eben diese konzentrieren wollten. Das ist bei einem solchen Reifegrad eh eine ärgerliche Sache, zusätzlich aber auch deshalb, da Ultracore vom damals noch recht jungen und heute allseits bekannten schwedischen Studio DICE (Battlefield und Mirrors Edge) bzw. Digital Illusions entwickelt wurde.