oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Es ist noch gar nicht so lange her, dass Schachcomputer einen festen Platz in jeder guten Entertainment-Ecke hatten. Je nach Spielstärke und Ausstattung konnte man von einem Taschengeld bis hin zu einem Monatslohn jeden Preis für die damaligen Technik-Wunderwerke bezahlen. Doch es kam wie es kommen musste. Die Schachcomputer gingen den gleichen Weg wie die Flipper und sind heute fast nur noch als Sammlerstücke interessant. Wer heutzutage nach elektronischen Brettspielgegnern sucht, wird aber dennoch schnell fündig. Eine nahezu unüberschaubare Auswahl an Computerprogrammen, die es oft als Freeware im Internet gibt, wartet nur darauf, ausprobiert zu werden. Auch in der Welt der Konsolen muss man nicht lange suchen, wenn man eine Partie Schach in Angriff nehmen möchte. Oft bekommt man das Spiel der Könige sogar als Teil einer Spielesammlung hinterher geworfen. Unter den eigenständigen Schachsimulationen erfreut sich besonders die Chessmaster-Reihe großer Beliebtheit und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Schon auf dem Ur-Game Boy brachte einer der ersten Teile der Reihe die Köpfe zum Rauchen und mit Chessmaster – Die Kunst des Lernens will nun der Nachfahre die PSPler der aktuellen Zockergeneration ebenfalls zum Grübeln motivieren.
Es ist noch gar nicht so lange her, dass Schachcomputer einen festen Platz in jeder guten Entertainment-Ecke hatten. Je nach Spielstärke und Ausstattung konnte man von einem Taschengeld bis hin zu einem Monatslohn jeden Preis für die damaligen Technik-Wunderwerke bezahlen. Doch es kam wie es kommen musste. Die Schachcomputer gingen den gleichen Weg wie die Flipper und sind heute fast nur noch als Sammlerstücke interessant. Wer heutzutage nach elektronischen Brettspielgegnern sucht, wird aber dennoch schnell fündig. Eine nahezu unüberschaubare Auswahl an Computerprogrammen, die es oft als Freeware im Internet gibt, wartet nur darauf, ausprobiert zu werden. Auch in der Welt der Konsolen muss man nicht lange suchen, wenn man eine Partie Schach in Angriff nehmen möchte. Oft bekommt man das Spiel der Könige sogar als Teil einer Spielesammlung hinterher geworfen. Unter den eigenständigen Schachsimulationen erfreut sich besonders die Chessmaster-Reihe großer Beliebtheit und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Schon auf dem Ur-Game Boy brachte einer der ersten Teile der Reihe die Köpfe zum Rauchen und mit Chessmaster – Die Kunst des Lernens will nun der Nachfahre die PSPler der aktuellen Zockergeneration ebenfalls zum Grübeln motivieren.
Wir erinnern uns - Mitte der 80er Jahre erreichte der orientalische Prinz seinerzeit die Elite der Homecomputer und verblüffte Zocker mit atemberaubenden Charakteranimationen, wie es sie noch nie zuvor in einem Jump´n´Run gegeben hatte. Ganz in dieser Tradition erschienen ja bereits in den letzten Jahren Hüpfabenteuer mit dem persischen Thronfolger, allesamt recht erfolgreich, und mag es auch nicht verwundern, wenn Ubi Soft jetzt den nächsten Teil für DS nachschiebt.
Wir erinnern uns - Mitte der 80er Jahre erreichte der orientalische Prinz seinerzeit die Elite der Homecomputer und verblüffte Zocker mit atemberaubenden Charakteranimationen, wie es sie noch nie zuvor in einem Jump´n´Run gegeben hatte. Ganz in dieser Tradition erschienen ja bereits in den letzten Jahren Hüpfabenteuer mit dem persischen Thronfolger, allesamt recht erfolgreich, und mag es auch nicht verwundern, wenn Ubi Soft jetzt den nächsten Teil für DS nachschiebt.
Wenn ein Entwickler ein ernstzunehmendes und komplexes Strategiespiel entwickeln möchte für ein portables System, dann beginnt die Stirn eines manchen Redakteurs sich zu runzeln. Das zeigten bereits eher durchwachsene Spielumsetzungen wie Die Siedler auf dem Nintendo DS. Wenn es sich auch noch um ein vielschichtiges Spiel wie die Anno-Reihe handelt, dann kann dies schon besorgniserregend sein, jedoch haben Keen Games bereits letztes Jahr mit der portablen Version von Anno 1701 bewiesen, dass sich dieses Spiel auch auf dem Nintendo DS durchsetzen kann. Jetzt erschien der Nachfolger, der bereits in unserem Preview eine gute Figur machte, und wir begaben uns erneut auf die Reise auf unerforschten Inseln um neue Ländereien zu besiedeln.
Wenn ein Entwickler ein ernstzunehmendes und komplexes Strategiespiel entwickeln möchte für ein portables System, dann beginnt die Stirn eines manchen Redakteurs sich zu runzeln. Das zeigten bereits eher durchwachsene Spielumsetzungen wie Die Siedler auf dem Nintendo DS. Wenn es sich auch noch um ein vielschichtiges Spiel wie die Anno-Reihe handelt, dann kann dies schon besorgniserregend sein, jedoch haben Keen Games bereits letztes Jahr mit der portablen Version von Anno 1701 bewiesen, dass sich dieses Spiel auch auf dem Nintendo DS durchsetzen kann. Jetzt erschien der Nachfolger, der bereits in unserem Preview eine gute Figur machte, und wir begaben uns erneut auf die Reise auf unerforschten Inseln um neue Ländereien zu besiedeln.
Über fünf Jahre mussten die Fans rundenbasierter Fantasy-Strategie auf den Nachfolger von Heroes of Might and Magic 5 warten. Mehr als doppelt so lange ist es her, dass der legendäre dritte Teil der Reihe erschien, der trotz nicht mehr zeitgemäßer Grafik nach wie vor als bester Ableger der Serie gilt. Das bekannte Spielprinzip wurde auch in Heroes VI beibehalten, jedoch mit einem moderneren Anstrich versehen. Doch sind die Änderungen dem Gameplay zuträglich, oder wurde hier eher verschlimmbessert wie in Teil 4? Man darf gespannt sein…
Über fünf Jahre mussten die Fans rundenbasierter Fantasy-Strategie auf den Nachfolger von Heroes of Might and Magic 5 warten. Mehr als doppelt so lange ist es her, dass der legendäre dritte Teil der Reihe erschien, der trotz nicht mehr zeitgemäßer Grafik nach wie vor als bester Ableger der Serie gilt. Das bekannte Spielprinzip wurde auch in Heroes VI beibehalten, jedoch mit einem moderneren Anstrich versehen. Doch sind die Änderungen dem Gameplay zuträglich, oder wurde hier eher verschlimmbessert wie in Teil 4? Man darf gespannt sein…
Der neueste Teil der Anno-Reihe spielt erstmals nicht in der Vergangenheit, sondern lässt uns einige Dekaden in die Zukunft blicken. Diese Änderung sorgte bei ihrer Ankündigung für Furore. Anno ohne Mittelalterflair? Macht das Spiel auch noch ohne diese elementare Komponente Sinn? Immerhin handelt es sich bei Anno nicht nur um eine komplexe Warenkreislaufsimulation, sondern auch die sogenannten „Schönbauer“ wollen bedient werden, die sich nach der Optimierung ihrer Produktionsketten zurücklehnen und ihr beschauliches Städtchen genießen möchten.
Der neueste Teil der Anno-Reihe spielt erstmals nicht in der Vergangenheit, sondern lässt uns einige Dekaden in die Zukunft blicken. Diese Änderung sorgte bei ihrer Ankündigung für Furore. Anno ohne Mittelalterflair? Macht das Spiel auch noch ohne diese elementare Komponente Sinn? Immerhin handelt es sich bei Anno nicht nur um eine komplexe Warenkreislaufsimulation, sondern auch die sogenannten „Schönbauer“ wollen bedient werden, die sich nach der Optimierung ihrer Produktionsketten zurücklehnen und ihr beschauliches Städtchen genießen möchten.
Glaubt man dem Alten Testament der Bibel, so liegt der Grund für die vielen Fremdsprachen am Turmbau zu Babel. Damals bauten die Menschen angeblich einen Turm, um den Himmel zu erreichen gottgleich zu werden. Gott gefiel das nicht, er vernichtete das Gebäude und strafte die Erdbewohner mit unterschiedlichen Sprachen. In „Babel Rising“ hast du jetzt die Möglichkeit, dies nachzuspielen.
Glaubt man dem Alten Testament der Bibel, so liegt der Grund für die vielen Fremdsprachen am Turmbau zu Babel. Damals bauten die Menschen angeblich einen Turm, um den Himmel zu erreichen gottgleich zu werden. Gott gefiel das nicht, er vernichtete das Gebäude und strafte die Erdbewohner mit unterschiedlichen Sprachen. In „Babel Rising“ hast du jetzt die Möglichkeit, dies nachzuspielen.
Wer kennt ihn nicht? Sylvester Stallone, der sich als Rocky vom kleinen Geldeintreiber bis an die Weltspitze des Boxsports kämpft. Die Boxersaga wäre im Grunde der ideale Stoff für ein zünftiges Videospiel. Bisher traute sich jedoch nur SEGA Ende der 80er an ein Spiel zur Filmsaga und die Umsetzung ging damals ziemlich daneben ...
Wer kennt ihn nicht? Sylvester Stallone, der sich als Rocky vom kleinen Geldeintreiber bis an die Weltspitze des Boxsports kämpft. Die Boxersaga wäre im Grunde der ideale Stoff für ein zünftiges Videospiel. Bisher traute sich jedoch nur SEGA Ende der 80er an ein Spiel zur Filmsaga und die Umsetzung ging damals ziemlich daneben ...
Nach erfolgreichen Ausflügen ins Stealth- und Taktikgenre (Splinter Cell: Double Agent, Ghost Recon Advanced Warfighter 2, Rainbow Six Vegas 2) möchte Publisher und Entwickler Ubisoft mit EndWar völlig neue Wege betreten. Unter der Leitung von Kreativdirektor Michael de Plater, einem Strategiespiel-Veteranen, entstand der zum Test vorliegende Titel. Ob Tom Clancy‘s EndWar Fans des Genres begeistern kann und was es mit dem Spracherkennungs-Feature auf sich hat, lest ihr im Artikel.
Nach erfolgreichen Ausflügen ins Stealth- und Taktikgenre (Splinter Cell: Double Agent, Ghost Recon Advanced Warfighter 2, Rainbow Six Vegas 2) möchte Publisher und Entwickler Ubisoft mit EndWar völlig neue Wege betreten. Unter der Leitung von Kreativdirektor Michael de Plater, einem Strategiespiel-Veteranen, entstand der zum Test vorliegende Titel. Ob Tom Clancy‘s EndWar Fans des Genres begeistern kann und was es mit dem Spracherkennungs-Feature auf sich hat, lest ihr im Artikel.
Ich kann mich noch genau an Weihnachten 1996 erinnern: damals, im zarten Pubertätsalter, überraschte mich meine Wonne-Mutter mit einem Geschenk der besonderen Art, nämlich Die Sielder 2 - Veni, vidi, vici. "Bäh, was soll ich denn damit?" dachte ich. Ich wollte doch lieber Tomb Raider unter dem Weihnachtsbaum entdecken als dieses bis dato unbekannte Machwerk. Doch seitdem ich die CD das erste mal im Laufwerk und das Spiel gestartet hatte, gehöre ich auch zu der großen Fangemeinde.
Ich kann mich noch genau an Weihnachten 1996 erinnern: damals, im zarten Pubertätsalter, überraschte mich meine Wonne-Mutter mit einem Geschenk der besonderen Art, nämlich Die Sielder 2 - Veni, vidi, vici. "Bäh, was soll ich denn damit?" dachte ich. Ich wollte doch lieber Tomb Raider unter dem Weihnachtsbaum entdecken als dieses bis dato unbekannte Machwerk. Doch seitdem ich die CD das erste mal im Laufwerk und das Spiel gestartet hatte, gehöre ich auch zu der großen Fangemeinde.