oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Der Puzzleklassiker von SEGA nun auf dem GBA. Wir haben ihn schon vor Jahren auf dem GameGear und dem MegaDrive gezockt. Wollen wir mal sehen was SEGA / WOW Entertainement da konvertiert haben.
Der Puzzleklassiker von SEGA nun auf dem GBA. Wir haben ihn schon vor Jahren auf dem GameGear und dem MegaDrive gezockt. Wollen wir mal sehen was SEGA / WOW Entertainement da konvertiert haben.
Aus der World of Darkness gab es in der Geschichte bisher einige Videospiele, doch waren diese meist von Vampire: The Masquerade. Selbst auf der Xbox gab es eine Versoftung von Hunter: The Reckoning, an das Material von Werewolf: The Apocalypse hatte sich jedoch bisher noch niemand herangewagt. Obwohl das Spieluniversum einiges an Material hergibt, hat es ziemlich lange gedauert bis jetzt mit Werwolf: The Apocalypse – Earthblood endlich ein Spiel erschien. Wir haben uns auf die Spuren des Caern begeben, um zu sehen, ob der Titel etwas taugt.
Aus der World of Darkness gab es in der Geschichte bisher einige Videospiele, doch waren diese meist von Vampire: The Masquerade. Selbst auf der Xbox gab es eine Versoftung von Hunter: The Reckoning, an das Material von Werewolf: The Apocalypse hatte sich jedoch bisher noch niemand herangewagt. Obwohl das Spieluniversum einiges an Material hergibt, hat es ziemlich lange gedauert bis jetzt mit Werwolf: The Apocalypse – Earthblood endlich ein Spiel erschien. Wir haben uns auf die Spuren des Caern begeben, um zu sehen, ob der Titel etwas taugt.
Seit Jahren gehört Spyro zu Sony wie die Faust aufs Auge. Ausgenommen ein paar Ausflügen auf Konsolen der Konkurrenz, ist der kleine Drache den PlayStation-Konsolen treu geblieben. Dies bleibt natürlich auch 2007 so und so präsentiert sich das feuerspeiende Vieh in einem neuen Titel für die PlayStation 2...
Seit Jahren gehört Spyro zu Sony wie die Faust aufs Auge. Ausgenommen ein paar Ausflügen auf Konsolen der Konkurrenz, ist der kleine Drache den PlayStation-Konsolen treu geblieben. Dies bleibt natürlich auch 2007 so und so präsentiert sich das feuerspeiende Vieh in einem neuen Titel für die PlayStation 2...
Wo ein gutes Buch ist, ist ein mittelmäßiger Film. Wo ein mittelmäßiger Film zu einem guten Buch ist, ist ein schlechtes Spiel. Diese Faustregel bewahrheitet sich im Löwenanteil der Fälle. Nun ereilt die Spiderwick Chronicles leider das gleiche Schicksal. Doch wie immer ist man vor dem Review frohen Mutes, dass es sich hier um eine Ausnahme handelt.
Wo ein gutes Buch ist, ist ein mittelmäßiger Film. Wo ein mittelmäßiger Film zu einem guten Buch ist, ist ein schlechtes Spiel. Diese Faustregel bewahrheitet sich im Löwenanteil der Fälle. Nun ereilt die Spiderwick Chronicles leider das gleiche Schicksal. Doch wie immer ist man vor dem Review frohen Mutes, dass es sich hier um eine Ausnahme handelt.
Bei 'Die Geheimnisse der Spiderwicks' handelt es sich um die Umsetzung des gleichnamigen Filmes von 'Nickelodeon Movies'. Der Film basiert wiederum auf der achteiligen Kinder-Fantasyreihe 'Die Spiderwick-Geheimnisse' von Holly Black. Was schon vermuten lässt, dass sich das Spiel an eine jüngere Zielgruppe richtet, aber ist ja nix schlimmes, sind ja auch Menschen. Doch ist, wie immer bei solchen Umsetzungen, die Frage, ob sich die Macher auf die Zugkraft und der damit verbundenen Sogwirkung des Filmes alleine verlassen oder genug Selbstachtung haben und etwas mehr bieten wollen als typischen Lizensmüll. Womit haben wir es also hier zu tun?
Bei 'Die Geheimnisse der Spiderwicks' handelt es sich um die Umsetzung des gleichnamigen Filmes von 'Nickelodeon Movies'. Der Film basiert wiederum auf der achteiligen Kinder-Fantasyreihe 'Die Spiderwick-Geheimnisse' von Holly Black. Was schon vermuten lässt, dass sich das Spiel an eine jüngere Zielgruppe richtet, aber ist ja nix schlimmes, sind ja auch Menschen. Doch ist, wie immer bei solchen Umsetzungen, die Frage, ob sich die Macher auf die Zugkraft und der damit verbundenen Sogwirkung des Filmes alleine verlassen oder genug Selbstachtung haben und etwas mehr bieten wollen als typischen Lizensmüll. Womit haben wir es also hier zu tun?
Seit Harry Potter und Die Chroniken von Narnia die Kinos erobert haben, ist eins klar: es lohnt sich fast immer, ein paar Millionen in kindergerechte Fantasy-Filme zu investieren. Die kleinen Konsumenten tummeln sich nicht nur vor der großen Leinwand. Beim nächsten Einkaufsbummel zeigen Sie auch erstaunliche Willenskraft, wenn es darum geht, die Eltern vom Kauf diverser Merchandising-Artikel zu überzeugen. Da ist es nur logisch, dass die Veröffentlichung eines Big-Budget-Streifens wie Die Geheimnisse der Spiderwicks von diversen neuen Videospielen eingeläutet wird. Wir haben uns für euch (na ja, eigentlich eher für eure jüngeren Bekannten und Verwandten) den DS-Ableger des Fantasy-Epos angeschaut und waren durchaus positiv überrascht.
Seit Harry Potter und Die Chroniken von Narnia die Kinos erobert haben, ist eins klar: es lohnt sich fast immer, ein paar Millionen in kindergerechte Fantasy-Filme zu investieren. Die kleinen Konsumenten tummeln sich nicht nur vor der großen Leinwand. Beim nächsten Einkaufsbummel zeigen Sie auch erstaunliche Willenskraft, wenn es darum geht, die Eltern vom Kauf diverser Merchandising-Artikel zu überzeugen. Da ist es nur logisch, dass die Veröffentlichung eines Big-Budget-Streifens wie Die Geheimnisse der Spiderwicks von diversen neuen Videospielen eingeläutet wird. Wir haben uns für euch (na ja, eigentlich eher für eure jüngeren Bekannten und Verwandten) den DS-Ableger des Fantasy-Epos angeschaut und waren durchaus positiv überrascht.
Vor gefühlten Tausenden von Jahren war Sierra ein fester Name in der eingeschworenen Spielergemeinschaft, bei deren Nennung alle ehrfurchtsvoll aufhorchten. Kein Wunder, gingen doch viele der beliebtesten Adventure Reihen auf die Rechnung dieser Spieleschmiede. Doch die glorreichen Tage sind lange vorbei und von der damaligen großen und gewichtigen Firma ist eigentlich nur noch der Name übrig geblieben. Selber wird inzwischen, unter anderem, dazu verwendet, Xbox Live Arcade Titel zu veröffentlichen und genau das ist auch der Grund, weshalb wir uns heute hier eingefunden haben. Es ist nämlich mal wieder soweit: Lost Cities, die neuste Entwicklung von Sierra, ist erschienen.
Vor gefühlten Tausenden von Jahren war Sierra ein fester Name in der eingeschworenen Spielergemeinschaft, bei deren Nennung alle ehrfurchtsvoll aufhorchten. Kein Wunder, gingen doch viele der beliebtesten Adventure Reihen auf die Rechnung dieser Spieleschmiede. Doch die glorreichen Tage sind lange vorbei und von der damaligen großen und gewichtigen Firma ist eigentlich nur noch der Name übrig geblieben. Selber wird inzwischen, unter anderem, dazu verwendet, Xbox Live Arcade Titel zu veröffentlichen und genau das ist auch der Grund, weshalb wir uns heute hier eingefunden haben. Es ist nämlich mal wieder soweit: Lost Cities, die neuste Entwicklung von Sierra, ist erschienen.
Nach den erfolgreichen Büchern von Robert Ludlum (*1927 - + 2001) welche zwischen 1980 und 1990 erscheinen sind, dürften wir uns in der Zeit von 2002 bis 2007 auch über drei sehr erfolgreiche Kinoverfilmungen rund um die Geschichte von „Jason Bourne“ erfreuen. Die Geschehnisse um den „missbrauchten Spezialagenten“ der sein Gedächtnis verloren hat und sich auf den Weg macht, seine eigene Vergangenheit aufzudecken lockten alleine in Deutschland 4,7 Millionen Menschen vor die Kinoleinwand bzw. später weitere auf DVD vor den Bildschirm. Dass man zu solchen Blockbustern meist zeitgleich auch in Lizenzspiel auf den Markt wirft, ist ja keine Seltenheit. Diese erweisen sich dann oftmals aber als richtige Gurken, welche nur auf das schnelle Geld abziehen. Im Falle der „Bourne Akte“ bekommen wir das Spiel nun erst ein Jahr nach dem letzten Kinoabenteuer serviert. Das Ganze entstand in enger Zusammenarbeit mit „Ludlum Entertainment“, dem Author der Drehbücher „Tony Gilroy“(Armageddon, Im Auftrag des Teufels), dem Songschreiber „Paul Oakenfold“ und dem Stuntkoordinator der Filme „Jeff Imada“ (Blade Runner, Fight Club, Mr. & Mrs. Smith). Ob dies ausreicht um uns zu überzeugen, erfahrt Ihr nun im folgenden Review von „Robert Ludlum´s Das Bourne Komplott“.
Nach den erfolgreichen Büchern von Robert Ludlum (*1927 - + 2001) welche zwischen 1980 und 1990 erscheinen sind, dürften wir uns in der Zeit von 2002 bis 2007 auch über drei sehr erfolgreiche Kinoverfilmungen rund um die Geschichte von „Jason Bourne“ erfreuen. Die Geschehnisse um den „missbrauchten Spezialagenten“ der sein Gedächtnis verloren hat und sich auf den Weg macht, seine eigene Vergangenheit aufzudecken lockten alleine in Deutschland 4,7 Millionen Menschen vor die Kinoleinwand bzw. später weitere auf DVD vor den Bildschirm. Dass man zu solchen Blockbustern meist zeitgleich auch in Lizenzspiel auf den Markt wirft, ist ja keine Seltenheit. Diese erweisen sich dann oftmals aber als richtige Gurken, welche nur auf das schnelle Geld abziehen. Im Falle der „Bourne Akte“ bekommen wir das Spiel nun erst ein Jahr nach dem letzten Kinoabenteuer serviert. Das Ganze entstand in enger Zusammenarbeit mit „Ludlum Entertainment“, dem Author der Drehbücher „Tony Gilroy“(Armageddon, Im Auftrag des Teufels), dem Songschreiber „Paul Oakenfold“ und dem Stuntkoordinator der Filme „Jeff Imada“ (Blade Runner, Fight Club, Mr. & Mrs. Smith). Ob dies ausreicht um uns zu überzeugen, erfahrt Ihr nun im folgenden Review von „Robert Ludlum´s Das Bourne Komplott“.
Kennt Ihr das? Ihr interessiert Euch für ein Thema und möchtet gerne dabei mitreden. Hierzu braucht man aber ein gewisses Basiswissen, da man sich ja nicht blamieren möchte. So ähnlich läuft das bei mir mit dem Testen von Spielen ab. Bei manchen kann man nach zwei Stunden mit dem Schreiben beginnen, Blockbuster wie aktuell z.B. Fallout 3 bedürfen da auch schon einmal an die 50! Stunden. Man erreicht innerlich irgendwann den Punkt an dem es klick macht und dann kann man sein Review an einem Stück nieder schreiben. Bei hier vorliegenden Fall „Spyro: Dawn of the Dragon“, wollte der „Klick“ irgendwie nicht so schnell kommen, wie man es einem solchen Titel zuerst vielleicht zuteilen würde. So wurden es nun gute siebeneinhalb Stunden und 40% Fortschritt bis ich mit diesen Zeilen begann. Von daher lehnt Euch zurück und „lauscht“, was ich Euch vom Lila Drachen erzählen kann.
Kennt Ihr das? Ihr interessiert Euch für ein Thema und möchtet gerne dabei mitreden. Hierzu braucht man aber ein gewisses Basiswissen, da man sich ja nicht blamieren möchte. So ähnlich läuft das bei mir mit dem Testen von Spielen ab. Bei manchen kann man nach zwei Stunden mit dem Schreiben beginnen, Blockbuster wie aktuell z.B. Fallout 3 bedürfen da auch schon einmal an die 50! Stunden. Man erreicht innerlich irgendwann den Punkt an dem es klick macht und dann kann man sein Review an einem Stück nieder schreiben. Bei hier vorliegenden Fall „Spyro: Dawn of the Dragon“, wollte der „Klick“ irgendwie nicht so schnell kommen, wie man es einem solchen Titel zuerst vielleicht zuteilen würde. So wurden es nun gute siebeneinhalb Stunden und 40% Fortschritt bis ich mit diesen Zeilen begann. Von daher lehnt Euch zurück und „lauscht“, was ich Euch vom Lila Drachen erzählen kann.
Unglaublich wie weh es tun kann, wenn eine heiß geliebte und erfolgreiche Spieleserie durch unfähige Entwickler konsequent zerstört wird. So geschehen bei Crash Bandicoot, dessen ersten Teil 1996 damals für die PlayStation heraus kam und die Spielergemeinde begeisterte und Naughty Dog sehr gute Verkaufzahlen bescherte. Darauf folgten zwei würdige Nachfolger auf der gleichen Konsole, die dabei das Gameplay konsequent erweiterten ohne den Wurzeln abzuschwören. Danach ging es dann, ausgelöst durch das Wechseln des Entwicklers, leider steil bergab. Denn während sich für die ersten drei Teilen die geniale Spieleschmiede Naughty Dog verantwortlich zeigte, nahm sich danach erst einmal Travellers Tales der Serie an. Inzwischen ist sie bei der kanadischen Spieleschmiede 'Radical Entertainment' gelandet, die sich ganz der Tradition verpflichtet fühlt, den Niedergang der Serie fortzuführen.
Unglaublich wie weh es tun kann, wenn eine heiß geliebte und erfolgreiche Spieleserie durch unfähige Entwickler konsequent zerstört wird. So geschehen bei Crash Bandicoot, dessen ersten Teil 1996 damals für die PlayStation heraus kam und die Spielergemeinde begeisterte und Naughty Dog sehr gute Verkaufzahlen bescherte. Darauf folgten zwei würdige Nachfolger auf der gleichen Konsole, die dabei das Gameplay konsequent erweiterten ohne den Wurzeln abzuschwören. Danach ging es dann, ausgelöst durch das Wechseln des Entwicklers, leider steil bergab. Denn während sich für die ersten drei Teilen die geniale Spieleschmiede Naughty Dog verantwortlich zeigte, nahm sich danach erst einmal Travellers Tales der Serie an. Inzwischen ist sie bei der kanadischen Spieleschmiede 'Radical Entertainment' gelandet, die sich ganz der Tradition verpflichtet fühlt, den Niedergang der Serie fortzuführen.