oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Nachdem sich Activision schon zum ersten Kinofilm der vier Marvel Superhelden mit der entsprechenden Lizenzversoftung die Finger verbrannt hat, versucht nun Publisher Take 2 sein Glück mit dem aktuellen Kinofilm zu den Fantastischen Vier. Das Game Rise of the Silver Surfer wurde dabei für alle aktuellen Konsolen umsetzt, darunter natürlich auch eine Version für Sonys neustem Flagschiff der PlayStation 3. Normalerweise sieht es ja spielerisch ehr düster aus, wenn es sich um ein Videospiel zum Spielfilm zum Comic handelt, andererseits macht es Activision aber seit Jahren erfolgreich mit der Spiderman-Reihe vor und zeigt das aus einer Lizenzversoftung durchaus was werden kann. Die Sterne stehen also bisher gut, zumal Entwickler Visual Concepts (früher Teil von SEGA, Schöpfer der berühmten 2K Reihe) ebenfalls für die nötige Erfahrung und Qualität bürgt.
Nachdem sich Activision schon zum ersten Kinofilm der vier Marvel Superhelden mit der entsprechenden Lizenzversoftung die Finger verbrannt hat, versucht nun Publisher Take 2 sein Glück mit dem aktuellen Kinofilm zu den Fantastischen Vier. Das Game Rise of the Silver Surfer wurde dabei für alle aktuellen Konsolen umsetzt, darunter natürlich auch eine Version für Sonys neustem Flagschiff der PlayStation 3. Normalerweise sieht es ja spielerisch ehr düster aus, wenn es sich um ein Videospiel zum Spielfilm zum Comic handelt, andererseits macht es Activision aber seit Jahren erfolgreich mit der Spiderman-Reihe vor und zeigt das aus einer Lizenzversoftung durchaus was werden kann. Die Sterne stehen also bisher gut, zumal Entwickler Visual Concepts (früher Teil von SEGA, Schöpfer der berühmten 2K Reihe) ebenfalls für die nötige Erfahrung und Qualität bürgt.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
Fünf Jahre ist es her seit Carl Johnson sein Viertel in Los Santos verlassen hat um fortan an der Ostküste zu leben. Doch der Tod seiner geliebten Mutter holt ihn ein und so kehrt er in sein Ghetto zurück. Zusätzlich zu allem Unglück wird er gleich nach der Ankunft von korrupten Cops fälschlicherweise des Mordes bezichtigt und auch seine alten Homies stehen ihm eher kühl gegenüber.
Fünf Jahre ist es her seit Carl Johnson sein Viertel in Los Santos verlassen hat um fortan an der Ostküste zu leben. Doch der Tod seiner geliebten Mutter holt ihn ein und so kehrt er in sein Ghetto zurück. Zusätzlich zu allem Unglück wird er gleich nach der Ankunft von korrupten Cops fälschlicherweise des Mordes bezichtigt und auch seine alten Homies stehen ihm eher kühl gegenüber.
Wir schreiben das Jahr 1998. Endlich erscheint auf der PlayStation eine 2D-Perle, die schon seit fünf Jahren auf sich warten lässt. Gründe für die Verzögerung waren zum einen das zeitaufwendige Zusammenstellen der Zwischensequenzen (dauerte 1 ½ Jahre) und die akustischen Untermalung. Denn Heart Of Darkness war das erste Spiel, dessen Soundtrack zusammen mit einem kompletten Orchester (55 Musiker) aufgenommen wurde. Des Weiteren sprang Publisher Virgin nach Fertigstellung des Spiels aus finanziellen Gründen ab und sich auf die schnelle fand sich kein anderer Vertrieb, die das Jump N’ Run Spiel veröffentlichen wollten. Interplay/Infrogrames zeigte später Interesse und 1998 kam es endlich zur Veröffentlichung. Noch während der Anfangsphase bekamen die Entwickler Angebote von Spielberg für einen möglichen Film und Sega, welche gern die cineastische Grafik-Engine hätten. Durch die verstrichene Zeit bis zum Release war die Optik des Spiels bei Erscheinen leicht angestaubt. Dies wirkte sich hauptsächlich auf die Charaktere aus, die etwas pixelig wirken, was aber überhaupt nicht stört.
Wir schreiben das Jahr 1998. Endlich erscheint auf der PlayStation eine 2D-Perle, die schon seit fünf Jahren auf sich warten lässt. Gründe für die Verzögerung waren zum einen das zeitaufwendige Zusammenstellen der Zwischensequenzen (dauerte 1 ½ Jahre) und die akustischen Untermalung. Denn Heart Of Darkness war das erste Spiel, dessen Soundtrack zusammen mit einem kompletten Orchester (55 Musiker) aufgenommen wurde. Des Weiteren sprang Publisher Virgin nach Fertigstellung des Spiels aus finanziellen Gründen ab und sich auf die schnelle fand sich kein anderer Vertrieb, die das Jump N’ Run Spiel veröffentlichen wollten. Interplay/Infrogrames zeigte später Interesse und 1998 kam es endlich zur Veröffentlichung. Noch während der Anfangsphase bekamen die Entwickler Angebote von Spielberg für einen möglichen Film und Sega, welche gern die cineastische Grafik-Engine hätten. Durch die verstrichene Zeit bis zum Release war die Optik des Spiels bei Erscheinen leicht angestaubt. Dies wirkte sich hauptsächlich auf die Charaktere aus, die etwas pixelig wirken, was aber überhaupt nicht stört.
Umsetzungen von Games auf andere Systeme sind schon seit ewigen Zeiten beliebt und die Vorteile liegen eindeutig auf der Hand. Der Hersteller kann somit gewährleisten, dass sich erfolgreiche Spielkonzepte auf einer anderen Konsole genauso gut verkaufen und der Aufwand ist auch nicht so groß. Dank der technischen Möglichkeiten der PSP sind nun solche nahezu 1:1 Umsetzungen auch auf ein portables System möglich. Ob das auch wirklich nur Vorteile bringt?
Umsetzungen von Games auf andere Systeme sind schon seit ewigen Zeiten beliebt und die Vorteile liegen eindeutig auf der Hand. Der Hersteller kann somit gewährleisten, dass sich erfolgreiche Spielkonzepte auf einer anderen Konsole genauso gut verkaufen und der Aufwand ist auch nicht so groß. Dank der technischen Möglichkeiten der PSP sind nun solche nahezu 1:1 Umsetzungen auch auf ein portables System möglich. Ob das auch wirklich nur Vorteile bringt?
2K-Sports konnte in letzter Zeit mit vielen guten Sporttiteln große Erfolge feiern und stürmt nun auch die PlayStation 3, während EA Sports auf Sonys NextGen-Konsole noch nicht wirklich zuschlagen konnte. Kann NBA 2K7 sich auch auf der PS3 bewähren?
2K-Sports konnte in letzter Zeit mit vielen guten Sporttiteln große Erfolge feiern und stürmt nun auch die PlayStation 3, während EA Sports auf Sonys NextGen-Konsole noch nicht wirklich zuschlagen konnte. Kann NBA 2K7 sich auch auf der PS3 bewähren?
Einst Handheld-Besitzern vorbehalten, erlebt Grand Theft Auto: Vice City Stories seinen zweiten Frühling auf der PlayStation 2. Schon der Vorgänger Liberty City Stories wurde auf dem großen Konsolenbruder zweit verwurstet, da die Verkaufszahlen der PSP-Variante nicht ganz den Erwartungen Rockstars entsprachen.
Einst Handheld-Besitzern vorbehalten, erlebt Grand Theft Auto: Vice City Stories seinen zweiten Frühling auf der PlayStation 2. Schon der Vorgänger Liberty City Stories wurde auf dem großen Konsolenbruder zweit verwurstet, da die Verkaufszahlen der PSP-Variante nicht ganz den Erwartungen Rockstars entsprachen.
Im Juni 1999 erschien der erste Teil von Driver, welcher mit seiner relativ offenen dreidimensionalen Spielwelt für Begeisterung sorgte. In 70er-Jahre-Wagen erlebt der Spieler Verfolgungsjagden, wie sie nur aus Filmen bekannt sind, sogar ein Schadensmodell war mit integriert und sorgte für ein realistisches Fahrvergnügen. Schnell wurde klar, dieses Spielprinzip kommt gut an und bereits ein Jahr später kam die Fortsetzung, Driver 2, heraus.
Im Juni 1999 erschien der erste Teil von Driver, welcher mit seiner relativ offenen dreidimensionalen Spielwelt für Begeisterung sorgte. In 70er-Jahre-Wagen erlebt der Spieler Verfolgungsjagden, wie sie nur aus Filmen bekannt sind, sogar ein Schadensmodell war mit integriert und sorgte für ein realistisches Fahrvergnügen. Schnell wurde klar, dieses Spielprinzip kommt gut an und bereits ein Jahr später kam die Fortsetzung, Driver 2, heraus.
Back to the roots! Das war der Leitgedanke beim letzten Teil der PlayStation Final Fantasy Trilogie. Nachdem mit Teil 8 viele Traditionen gebrochen wurden, kehrte man bei Teil 9 zu diesen wieder zurück. Auch der ehemalige Character Designer Yoshitaka Amano wurde wieder an Land gezogen um dem Spiel eine Prise Nostalgie zu verpassen. Man wollte im Gegensatz zu den eher düsteren Teilen 6, 7 und 8 wieder eine einladenere und farbenfrohere Welt erschaffen. Eine traditionelle mittelalterliche Fantasiewelt mit Luftschiffen und einem Hauch von Steam Punk. Farbenfroh sind nicht nur die Umgebung sondern auch die Bewohner von Gaia. Der Planet wird von allerlei verschiedenen Rassen wie Menschen, Tiermenschen und Tonnen von Moogles bevölkert. Vom Aussehen sind sie sehr comicartig gehalten und entfernen sich bewusst vom realistischen Design des Vorgängers.
Back to the roots! Das war der Leitgedanke beim letzten Teil der PlayStation Final Fantasy Trilogie. Nachdem mit Teil 8 viele Traditionen gebrochen wurden, kehrte man bei Teil 9 zu diesen wieder zurück. Auch der ehemalige Character Designer Yoshitaka Amano wurde wieder an Land gezogen um dem Spiel eine Prise Nostalgie zu verpassen. Man wollte im Gegensatz zu den eher düsteren Teilen 6, 7 und 8 wieder eine einladenere und farbenfrohere Welt erschaffen. Eine traditionelle mittelalterliche Fantasiewelt mit Luftschiffen und einem Hauch von Steam Punk. Farbenfroh sind nicht nur die Umgebung sondern auch die Bewohner von Gaia. Der Planet wird von allerlei verschiedenen Rassen wie Menschen, Tiermenschen und Tonnen von Moogles bevölkert. Vom Aussehen sind sie sehr comicartig gehalten und entfernen sich bewusst vom realistischen Design des Vorgängers.
Seit ihrer Gründung im Jahre 1998 hat Rockstar Games einen unvergleichlichen und fast schon angsteinflössenden Siegeszug hinter sich, der vor allem im immensen Erfolg der Grand Theft Auto-Serie begründet liegt. Aber GTA ist nicht der einzige Grund, so zeichnen sich auch die zahlreichen anderen Titel aus dem Hause Rockstar durch eine nicht minder hohe Qualität aus. Man denke nur an die äußerst umstrittene Manhunt- oder die nicht ganz so umstrittene Max Payne-Serie. Aber auch neben diesen, doch sehr auf destruktive Kräfte setzenden Spielen, hat man versucht Fuß zu fassen. Wie vor einiger Zeit mit 'Rockstar präsentiert Tischtennis', oder mit der Midnight Club-Serie, die nun mit ihrem gerade veröffentlichten vierten Teil auf der aktuellen Konsolengeneration ihren Einstand feiert. Doch ist der Rennspielmarkt fast genauso überlaufen und nicht minder hart umkämpft wie der der 3D-Shooter... Was den Release aber nicht minder interessant macht, denn wie will der Titel sich aus der Maße hervorheben? Finden wir es heraus!
Seit ihrer Gründung im Jahre 1998 hat Rockstar Games einen unvergleichlichen und fast schon angsteinflössenden Siegeszug hinter sich, der vor allem im immensen Erfolg der Grand Theft Auto-Serie begründet liegt. Aber GTA ist nicht der einzige Grund, so zeichnen sich auch die zahlreichen anderen Titel aus dem Hause Rockstar durch eine nicht minder hohe Qualität aus. Man denke nur an die äußerst umstrittene Manhunt- oder die nicht ganz so umstrittene Max Payne-Serie. Aber auch neben diesen, doch sehr auf destruktive Kräfte setzenden Spielen, hat man versucht Fuß zu fassen. Wie vor einiger Zeit mit 'Rockstar präsentiert Tischtennis', oder mit der Midnight Club-Serie, die nun mit ihrem gerade veröffentlichten vierten Teil auf der aktuellen Konsolengeneration ihren Einstand feiert. Doch ist der Rennspielmarkt fast genauso überlaufen und nicht minder hart umkämpft wie der der 3D-Shooter... Was den Release aber nicht minder interessant macht, denn wie will der Titel sich aus der Maße hervorheben? Finden wir es heraus!