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Die technisch nahe Verwandtschaft zwischen Game Gear und Master System hatte sicherlich ihre positive Seite, konnten Entwickler doch ohne viel Aufwand problemlos ein Spiel für gleich zwei Plattformen veröffentlichen. Manchmal hatten die engen Familienbande aber auch eher schlechtere Seiten und genau das ist bei OutRun Europa der Fall...
Die technisch nahe Verwandtschaft zwischen Game Gear und Master System hatte sicherlich ihre positive Seite, konnten Entwickler doch ohne viel Aufwand problemlos ein Spiel für gleich zwei Plattformen veröffentlichen. Manchmal hatten die engen Familienbande aber auch eher schlechtere Seiten und genau das ist bei OutRun Europa der Fall...
Zu Beginn des neuen Jahrtausends gehörte Crazy Taxi zu SEGAs Vorzeige-Serien. Zwei Teile des originellen Rennspiels waren für das damalige Firmenflaggschiff Dreamcast erschienen und hatten sich eine große Fangemeinde erkämpft. Sogar ein Film zu den Games war im Gespräch. Doch wie so häufig kam alles anders und nach ein paar Umsetzungen für die Systeme anderer Hardwareschmieden sowie einer recht lieblosen zweiten Fortsetzung auf der Xbox war die Begeisterung schnell wieder verflogen. Ein halbes Jahrzehnt nachdem Crazy Taxi 3: High Roller die Massen verschreckt hat, soll Crazy Taxi: Fare Wars, der erste PSP-Ableger der Reihe, erneut für Stimmung sorgen.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends gehörte Crazy Taxi zu SEGAs Vorzeige-Serien. Zwei Teile des originellen Rennspiels waren für das damalige Firmenflaggschiff Dreamcast erschienen und hatten sich eine große Fangemeinde erkämpft. Sogar ein Film zu den Games war im Gespräch. Doch wie so häufig kam alles anders und nach ein paar Umsetzungen für die Systeme anderer Hardwareschmieden sowie einer recht lieblosen zweiten Fortsetzung auf der Xbox war die Begeisterung schnell wieder verflogen. Ein halbes Jahrzehnt nachdem Crazy Taxi 3: High Roller die Massen verschreckt hat, soll Crazy Taxi: Fare Wars, der erste PSP-Ableger der Reihe, erneut für Stimmung sorgen.
Es droht mal wieder Gefahr aus dem All. Eine böse Alienrasse lugt nämlich kurzentschlossen in ihren Terminkalender und weil der amerikanische Unabhängigkeitstag am 4. Juli arbeitsfrei ist, nutzt man die freie Zeit gleich mal für die praktische Umsetzung der Invasionspläne. Vom deutschen Regisseur Roland Emmerich effektvoll fürs Kino inszeniert, folgte selbstverständlich kurz nach der Leinwandfassung auch eine entsprechende Saturn Versoftung...
Es droht mal wieder Gefahr aus dem All. Eine böse Alienrasse lugt nämlich kurzentschlossen in ihren Terminkalender und weil der amerikanische Unabhängigkeitstag am 4. Juli arbeitsfrei ist, nutzt man die freie Zeit gleich mal für die praktische Umsetzung der Invasionspläne. Vom deutschen Regisseur Roland Emmerich effektvoll fürs Kino inszeniert, folgte selbstverständlich kurz nach der Leinwandfassung auch eine entsprechende Saturn Versoftung...
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
Nun kommen endlich auch die PAL-Freunde in den Genuss das verrückte Taxi zu daddeln. Nachdem die US- und Japan-Versionen schon erhältlich sind, ist letztlich auch in Europa das Taxifieber ausgebrochen. Eigentlich ein Job wie jeder andere. Die Aufgaben eines Taxifahrers sind klar: Fahrgast auflesen, zu seinem Fahrtziel chauffieren und dafür Geld kassieren. Was daran so interessant ist? Eigentlich nicht so viel. Wenn aber SEGA's Arcade-Abteilung sich eines solchen Gewerbes annimmt, kann man sich auf Einiges gefasst machen. Und dabei hoffen, dass kein normaler Taxifahrer dieses Spiel in die Finger bekommt, denn dann wären unsere Straßen nicht mehr sicher.
Nun kommen endlich auch die PAL-Freunde in den Genuss das verrückte Taxi zu daddeln. Nachdem die US- und Japan-Versionen schon erhältlich sind, ist letztlich auch in Europa das Taxifieber ausgebrochen. Eigentlich ein Job wie jeder andere. Die Aufgaben eines Taxifahrers sind klar: Fahrgast auflesen, zu seinem Fahrtziel chauffieren und dafür Geld kassieren. Was daran so interessant ist? Eigentlich nicht so viel. Wenn aber SEGA's Arcade-Abteilung sich eines solchen Gewerbes annimmt, kann man sich auf Einiges gefasst machen. Und dabei hoffen, dass kein normaler Taxifahrer dieses Spiel in die Finger bekommt, denn dann wären unsere Straßen nicht mehr sicher.
Okay, gut... selbst als "Die Hard" SEGA Anhänger musste man sich damals eingestehen - das Software Line-up zum Japan Start von Dreamcast war mit Ausnahme von Virtua Fighter 3tb reichlich dürftig. Auch Pen Pen zählte zu eben jenen Releasetiteln für den damals noch blutjungen Dreamcast. Irgendwann nach fast zwei Jahren entschied man sich bei Infogrames (heute Atari) dann den Titel auch noch in PAL-Gefilden zu veröffentlichen - Unglück oder Segen für hiesige Gamer?
Okay, gut... selbst als "Die Hard" SEGA Anhänger musste man sich damals eingestehen - das Software Line-up zum Japan Start von Dreamcast war mit Ausnahme von Virtua Fighter 3tb reichlich dürftig. Auch Pen Pen zählte zu eben jenen Releasetiteln für den damals noch blutjungen Dreamcast. Irgendwann nach fast zwei Jahren entschied man sich bei Infogrames (heute Atari) dann den Titel auch noch in PAL-Gefilden zu veröffentlichen - Unglück oder Segen für hiesige Gamer?
Sonic in einem Rennspiel? Klingt im ersten Moment vielleicht ungewohnt, aber selbst der Vorgänger Sonic Riders war nicht der erste Fun-Racer in der Sonic Historie. Der Erstling schimpfte sich Sonic R und erblickte bereits in 32Bit-Tagen auf dem SEGA Saturn das Licht der Welt. Bei Sonic Riders: Zero Gravity handelt es sich nicht um einen Fun-Racer wie Mario Kart oder ein Wettrennen wie in Sonic Rivals, denn Sonic und seine Freunde steigen auf ihre Boards um wieder einmal die Welt zu retten. Wir nun für euch mit der PlayStation 2-Version auf die Piste und sagen euch ob das neuste Werk des Sonic Teams etwas taugt.
Sonic in einem Rennspiel? Klingt im ersten Moment vielleicht ungewohnt, aber selbst der Vorgänger Sonic Riders war nicht der erste Fun-Racer in der Sonic Historie. Der Erstling schimpfte sich Sonic R und erblickte bereits in 32Bit-Tagen auf dem SEGA Saturn das Licht der Welt. Bei Sonic Riders: Zero Gravity handelt es sich nicht um einen Fun-Racer wie Mario Kart oder ein Wettrennen wie in Sonic Rivals, denn Sonic und seine Freunde steigen auf ihre Boards um wieder einmal die Welt zu retten. Wir nun für euch mit der PlayStation 2-Version auf die Piste und sagen euch ob das neuste Werk des Sonic Teams etwas taugt.
Das mit Star Wars ist ja so eine Sache, entweder kann mit den ganzen Jedi-Sagen überhaupt nix anfangen und man betreibt das ganze als Religion und vergöttert die Mythen um den Rat der Jedi mit dessen Oberhaupt Yoda. Nachdem in den 70iger Jahren bereits die Teile 4-6 erschienen waren, folgte Anno 1999 der 1. Teil der sagenumwobenen Serie. Diesen neu entbrannten Hype rund um das Produkt ’Star Wars’ nutzen die Entwickler von Lucas Arts und entwickelten ein Videospiel zum Film. Man entschied sich nicht für ein Actionspiel mit Laserschwertkämpfen oder eine Raumschiffballerei wie gehabt, sondern bediente sich einem weiteren wichtigen Element der Episode I: Den Pod Rennen.
Das mit Star Wars ist ja so eine Sache, entweder kann mit den ganzen Jedi-Sagen überhaupt nix anfangen und man betreibt das ganze als Religion und vergöttert die Mythen um den Rat der Jedi mit dessen Oberhaupt Yoda. Nachdem in den 70iger Jahren bereits die Teile 4-6 erschienen waren, folgte Anno 1999 der 1. Teil der sagenumwobenen Serie. Diesen neu entbrannten Hype rund um das Produkt ’Star Wars’ nutzen die Entwickler von Lucas Arts und entwickelten ein Videospiel zum Film. Man entschied sich nicht für ein Actionspiel mit Laserschwertkämpfen oder eine Raumschiffballerei wie gehabt, sondern bediente sich einem weiteren wichtigen Element der Episode I: Den Pod Rennen.
Arcaderacer standen schon immer in einem schlechten Licht bei PC- Usern, war diese Spielart doch eine Domäne der Konsolen und die Qualität der Arcadeprodukte auf dem heimischen PC wurde oftmals nicht der Automatenversionen gerecht. SEGA versucht jetzt mit dieser Tradition zu brechen und möchte dem Genre mit OutRun 2006: Coast 2 Coast neuen Wind verpassen.
Arcaderacer standen schon immer in einem schlechten Licht bei PC- Usern, war diese Spielart doch eine Domäne der Konsolen und die Qualität der Arcadeprodukte auf dem heimischen PC wurde oftmals nicht der Automatenversionen gerecht. SEGA versucht jetzt mit dieser Tradition zu brechen und möchte dem Genre mit OutRun 2006: Coast 2 Coast neuen Wind verpassen.
Das gibt Punkte in Flensburg!
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