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Driver war eines der wegweisenden Rennspiele auf der PlayStation, die zeigten, in welche Richtung Spiele in Zukunft gehen werden. Nahezu ein Jahrzehnt später kehrt John Tanner zurück. Und das auf einem Handheld. Auf dem 3DS zeigt der wildgewordene Cop, warum das Spiel den Untertitel Renegade zurecht verdient.
Driver war eines der wegweisenden Rennspiele auf der PlayStation, die zeigten, in welche Richtung Spiele in Zukunft gehen werden. Nahezu ein Jahrzehnt später kehrt John Tanner zurück. Und das auf einem Handheld. Auf dem 3DS zeigt der wildgewordene Cop, warum das Spiel den Untertitel Renegade zurecht verdient.
Die U.S.-Regierung hat es momentan nicht leicht. Sinkende Umfragen und ein hohes Staatsdefizit bringen Georg Bush um seinen nächtlichen Schlaf. Doch nicht nur sein, sondern auch das Image der U.S. Army, hat in der letzten Zeit stark gelitten. Deswegen hat nun Ubisoft in Zusammenarbeit mit der U.S. Army ein Spiel auf die Beine gestellt, welches das angeschlagene Image aufpolieren, das Leben eines Soldaten wieder interessant erscheinen und somit wieder für steigende Rekrutenzahlen sorgen soll. Ob das Produkt schlussendlich etwas geworden ist, erfahrt ihr wie immer bei uns.
Die U.S.-Regierung hat es momentan nicht leicht. Sinkende Umfragen und ein hohes Staatsdefizit bringen Georg Bush um seinen nächtlichen Schlaf. Doch nicht nur sein, sondern auch das Image der U.S. Army, hat in der letzten Zeit stark gelitten. Deswegen hat nun Ubisoft in Zusammenarbeit mit der U.S. Army ein Spiel auf die Beine gestellt, welches das angeschlagene Image aufpolieren, das Leben eines Soldaten wieder interessant erscheinen und somit wieder für steigende Rekrutenzahlen sorgen soll. Ob das Produkt schlussendlich etwas geworden ist, erfahrt ihr wie immer bei uns.
Es ist interessant: Mit Assassin’s Creed erschuf Ubisoft ein Franchise, dass trotz einer jährlichen Erscheinungsweise immer noch überzeugen kann. Das zeigt eindrucksvoll der neuste Teil, Assassin’s Creed IV. Doch wenn es um die Spinoffs geht, patzt der Entwickler.
Es ist interessant: Mit Assassin’s Creed erschuf Ubisoft ein Franchise, dass trotz einer jährlichen Erscheinungsweise immer noch überzeugen kann. Das zeigt eindrucksvoll der neuste Teil, Assassin’s Creed IV. Doch wenn es um die Spinoffs geht, patzt der Entwickler.
Der neue Trend im Spiele Bereich von Ubisoft geht anscheinend in Richtung der Vermischung von Genres. Ende 2005 kommt mit Darkwatch eine Mischung aus Western- und Vampirgenre und mit dem heutigen Testkandidaten 187 Ride or Die verknüpft man rasante Fahrstunden mit hitzigen Feuergefechten. Als Verpackung dient ein extra für das Spiel kreierter Hip-Hop Soundtrack und die Implantierung von drei recht bekannten Personen aus dieser Szene. Ob das Konzept aufgeht, lest Ihr nun hier.
Der neue Trend im Spiele Bereich von Ubisoft geht anscheinend in Richtung der Vermischung von Genres. Ende 2005 kommt mit Darkwatch eine Mischung aus Western- und Vampirgenre und mit dem heutigen Testkandidaten 187 Ride or Die verknüpft man rasante Fahrstunden mit hitzigen Feuergefechten. Als Verpackung dient ein extra für das Spiel kreierter Hip-Hop Soundtrack und die Implantierung von drei recht bekannten Personen aus dieser Szene. Ob das Konzept aufgeht, lest Ihr nun hier.
Kaum ein anderer Autor hat es in den letzten Jahren geschafft, seine Ideen so gut zu vermarkten wie der US-Schreiberling Tom Clancy. Wenn es in einer Geschichte um politische Wirrungen, militärische Auseinandersetzungen, Terrorismus oder geheime Organisationen geht, taucht normalerweise auch irgendwo der Name dieses Mannes auf. Neben diversen Hollywood-Adaptionen seiner Werke hat sich der ehemalige Versicherungsvertreter in der jüngeren Vergangenheit verstärkt der Welt der Videospiele gewidmet und mit Red Storm Entertainment sogar eine eigene Firma innerhalb dieser Branche gegründet, die inzwischen für die nette Summe von 45 Millionen Dollar den Besitzer gewechselt hat. Das hält die Spieleschmiede selbstverständlich nicht davon ab, weiterhin Games auf den Markt zu bringen, auf deren Cover der Name Tom Clancy zu sehen ist.
Kaum ein anderer Autor hat es in den letzten Jahren geschafft, seine Ideen so gut zu vermarkten wie der US-Schreiberling Tom Clancy. Wenn es in einer Geschichte um politische Wirrungen, militärische Auseinandersetzungen, Terrorismus oder geheime Organisationen geht, taucht normalerweise auch irgendwo der Name dieses Mannes auf. Neben diversen Hollywood-Adaptionen seiner Werke hat sich der ehemalige Versicherungsvertreter in der jüngeren Vergangenheit verstärkt der Welt der Videospiele gewidmet und mit Red Storm Entertainment sogar eine eigene Firma innerhalb dieser Branche gegründet, die inzwischen für die nette Summe von 45 Millionen Dollar den Besitzer gewechselt hat. Das hält die Spieleschmiede selbstverständlich nicht davon ab, weiterhin Games auf den Markt zu bringen, auf deren Cover der Name Tom Clancy zu sehen ist.
Warum bringt ein Publisher innerhalb kürzester Zeit zwei Taktik-Shooter auf den Markt, die beide den Namen Tom Clancy im Titel tragen und auch in vielen Bereichen Ähnlichkeiten aufweisen? Warum macht sich jemand auf diese Art selbst Konkurrenz und zwingt Genrefans mit wenig Geld dazu, sich für eines der Games zu entscheiden? Die Antwort kennen wohl nur die Marketing-Experten im Hause Ubi Soft. Nach Tom Clancy´s Ghost Recon – Summit Strike steht nun auch Tom Clancy´s Rainbow Six: Lockdown in den Händlerregalen. In unserem Testbericht klären wir euch nicht nur über die Unterschiede auf, sondern verraten euch auch, ob Xbox-Besitzer mit nervösen Zeigefingern tatsächlich beide Spiele brauchen.
Warum bringt ein Publisher innerhalb kürzester Zeit zwei Taktik-Shooter auf den Markt, die beide den Namen Tom Clancy im Titel tragen und auch in vielen Bereichen Ähnlichkeiten aufweisen? Warum macht sich jemand auf diese Art selbst Konkurrenz und zwingt Genrefans mit wenig Geld dazu, sich für eines der Games zu entscheiden? Die Antwort kennen wohl nur die Marketing-Experten im Hause Ubi Soft. Nach Tom Clancy´s Ghost Recon – Summit Strike steht nun auch Tom Clancy´s Rainbow Six: Lockdown in den Händlerregalen. In unserem Testbericht klären wir euch nicht nur über die Unterschiede auf, sondern verraten euch auch, ob Xbox-Besitzer mit nervösen Zeigefingern tatsächlich beide Spiele brauchen.
Samurai – Ein Lehrberuf mit Aufstiegschancen
Samurai – Ein Lehrberuf mit Aufstiegschancen
Howdy, Fremder. Hab gehört, du bist aus deiner Zeit extra zu mir gerauscht, um meinen Worten zu lauschen? Na, dann lass mal ein paar Bier springen und ich werde dir einiges erzählen.
Howdy, Fremder. Hab gehört, du bist aus deiner Zeit extra zu mir gerauscht, um meinen Worten zu lauschen? Na, dann lass mal ein paar Bier springen und ich werde dir einiges erzählen.
Rückblick: Vor fast genau drei Jahren erschien Microsofts Kinect Sensor auf dem deutschen Markt. Ubisoft veröffentlichte zu dem Zeitpunkt natürlich ein passendes Launch Game: Fighters Uncaged. Kollege Tim hatte damals das Vergnügen, das miese Kampfspiel zu testen. Mit dem Launch der Xbox One steht auch ein neuer Kinect Sensor in den Wohnzimmern der Nation. Grund für Ubisoft denselben Fehler wie anno 2010 nochmal zu begehen.
Rückblick: Vor fast genau drei Jahren erschien Microsofts Kinect Sensor auf dem deutschen Markt. Ubisoft veröffentlichte zu dem Zeitpunkt natürlich ein passendes Launch Game: Fighters Uncaged. Kollege Tim hatte damals das Vergnügen, das miese Kampfspiel zu testen. Mit dem Launch der Xbox One steht auch ein neuer Kinect Sensor in den Wohnzimmern der Nation. Grund für Ubisoft denselben Fehler wie anno 2010 nochmal zu begehen.
Es ist jedes Jahr dasselbe: Es kommen viele Spiele heraus, auf die ich mich freue. Doch nur wenige erreichen bei mir den Hype-Wert, dass ich sie unbedingt haben und besprechen möchte. Das geht sogar so weit, dass ich fast beleidigt bin, wenn auch nur andeutungsweise jemand anderes für ein entsprechendes Reziexemplar in Frage kommt. Assassin’s Creed IV: Black Flag war so ein Fall. Jedoch hatte ich Glück, und die Disk trudelte bei mir ein.
Es ist jedes Jahr dasselbe: Es kommen viele Spiele heraus, auf die ich mich freue. Doch nur wenige erreichen bei mir den Hype-Wert, dass ich sie unbedingt haben und besprechen möchte. Das geht sogar so weit, dass ich fast beleidigt bin, wenn auch nur andeutungsweise jemand anderes für ein entsprechendes Reziexemplar in Frage kommt. Assassin’s Creed IV: Black Flag war so ein Fall. Jedoch hatte ich Glück, und die Disk trudelte bei mir ein.