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Nachdem es sich schon seid knapp fünf Jahre in Entwicklung befand ist Herdy Gerdy nun endlich erhältlich. Ich muss gestehen, dass ich mich schon lange nicht mehr so sehr auf ein Spiel gefreut habe, wie auf Herdy Gerdy. Dem Himmel sei Dank, ich bin nicht enttäuscht worden. In der Rolle des jungen Gerdy wacht Ihr eines schönen Morgens auf: die Vögel zwitschern, die Hühner gackern, nur Euer Vater schläft. Ziemlich übel, denn Gerdy's alter Herr ist Kandidat beim bald stattfindenden Hirtenturnier, bei welchem der beste Hüter ermittelt werden soll, welcher darauf für fünf Jahre Hüter der Eichel, welche die Macht über die Flora und Fauna der Insel verleiht, ist.
Nachdem es sich schon seid knapp fünf Jahre in Entwicklung befand ist Herdy Gerdy nun endlich erhältlich. Ich muss gestehen, dass ich mich schon lange nicht mehr so sehr auf ein Spiel gefreut habe, wie auf Herdy Gerdy. Dem Himmel sei Dank, ich bin nicht enttäuscht worden. In der Rolle des jungen Gerdy wacht Ihr eines schönen Morgens auf: die Vögel zwitschern, die Hühner gackern, nur Euer Vater schläft. Ziemlich übel, denn Gerdy's alter Herr ist Kandidat beim bald stattfindenden Hirtenturnier, bei welchem der beste Hüter ermittelt werden soll, welcher darauf für fünf Jahre Hüter der Eichel, welche die Macht über die Flora und Fauna der Insel verleiht, ist.
Gestern noch ein geistreiches Strategical, heute ein brachialer Shooter: Commandos is back! Acht Jahre ist es jetzt her, dass mit Commandos: Hinter feindlichen Linien ein taktiklastiges Echtzeitstrategiespiel erschien, das Fans begeisterte. Diese von Eidos stammende Serie wurde von den Pyro Studios mächtig aufgefrischt und kommt jetzt als Ego-Shooter wieder…
Gestern noch ein geistreiches Strategical, heute ein brachialer Shooter: Commandos is back! Acht Jahre ist es jetzt her, dass mit Commandos: Hinter feindlichen Linien ein taktiklastiges Echtzeitstrategiespiel erschien, das Fans begeisterte. Diese von Eidos stammende Serie wurde von den Pyro Studios mächtig aufgefrischt und kommt jetzt als Ego-Shooter wieder…
Letztes Jahr erschien für die PSP bereits Bomberman in einer seiner ursprünglichsten Fassungen. Hudson Soft legt nun Bomberman Land nach um die Spieler zu unterhalten, die nach einem Jahr genug Bomberman gespielt haben, aber nicht nur in Form einer spaßigen Mehrspielergaudi, sondern auch mit einem Storymodus, wo man keine Bomben legt, sondern Minispiele bestreitet.
Letztes Jahr erschien für die PSP bereits Bomberman in einer seiner ursprünglichsten Fassungen. Hudson Soft legt nun Bomberman Land nach um die Spieler zu unterhalten, die nach einem Jahr genug Bomberman gespielt haben, aber nicht nur in Form einer spaßigen Mehrspielergaudi, sondern auch mit einem Storymodus, wo man keine Bomben legt, sondern Minispiele bestreitet.
Besser gut geklaut, als schlecht neu erfunden: Man nehme die Städtefahrt aus GTA und die Actionszenen aus Max Payne, mixen das Ganze mit einem Schuss Humor und heraus kommt Total Overdose! Ob dieser Mix von Eidos und Deadline Games auch gut ankommt, wird sich allerdings erst zeigen.
Besser gut geklaut, als schlecht neu erfunden: Man nehme die Städtefahrt aus GTA und die Actionszenen aus Max Payne, mixen das Ganze mit einem Schuss Humor und heraus kommt Total Overdose! Ob dieser Mix von Eidos und Deadline Games auch gut ankommt, wird sich allerdings erst zeigen.
Wenn man in der Videospielabteilung eines großen Kaufhauses steht, hat man manchmal Angst zu blinzeln. In dem Sekundenbruchteil temporärer Blindheit könnte man nämlich die Ankunft einer ganzen Ladung neuer Taktik-Shooter verpassen, die dann plötzlich im Regal stehen. Nie zuvor wurden mehr Spezialeinheiten in virtuelle Kriege geschickt, um für Ruhe und Ordnung auf unserem Planeten zu sorgen. Es ist natürlich schön eine große Auswahl zu haben, aber inzwischen wirkt der Markt doch ziemlich übersättigt. Terroristen sind offensichtlich die Space Invaders der Neuzeit und blasen systemübergreifend in immer neuen Wellen zum Angriff. Auf der PS2 stellt sich nun das legendäre Team Red wieder einmal der Gefahr und versucht im vierten Teil der Conflict-Reihe den Fieslingen Einhalt zu gebieten.
Wenn man in der Videospielabteilung eines großen Kaufhauses steht, hat man manchmal Angst zu blinzeln. In dem Sekundenbruchteil temporärer Blindheit könnte man nämlich die Ankunft einer ganzen Ladung neuer Taktik-Shooter verpassen, die dann plötzlich im Regal stehen. Nie zuvor wurden mehr Spezialeinheiten in virtuelle Kriege geschickt, um für Ruhe und Ordnung auf unserem Planeten zu sorgen. Es ist natürlich schön eine große Auswahl zu haben, aber inzwischen wirkt der Markt doch ziemlich übersättigt. Terroristen sind offensichtlich die Space Invaders der Neuzeit und blasen systemübergreifend in immer neuen Wellen zum Angriff. Auf der PS2 stellt sich nun das legendäre Team Red wieder einmal der Gefahr und versucht im vierten Teil der Conflict-Reihe den Fieslingen Einhalt zu gebieten.
Dass zu viel Hype eine ehemals gute Serie zerstören kann, mussten Tomb Raider Fans aus nächster Nähe beobachten. Je bekannter der Name Lara Croft wurde, desto einfallsloser und schlechter wurden die Spiele. Spätestens mit der ersten PS2-Episode namens Angel of Darkness war es den Entwicklern dann gelungen, fast alle Fans zu verscheuchen. Glücklicherweise entschied man sich im Hause Eidos anschließend zu ein paar drastischen Schritten. Man gab einem neuen Entwicklerteam eine Chance und legte eine dreijährige Pause ein, um in aller Ruhe ein neues Game kreieren zu können. Das erstaunlich gute Ergebnis erreichte uns im letzten Jahr in Form von Tomb Raider: Legend. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass die Serie jemals wieder an alte Erfolge anknüpfen wird, dennoch gehört zumindest der erste Teil zu den Meilensteinen der Videospielgeschichte. Umso schöner, dass Crystal Dynamics, die schon den letzten PS2-Auftritt entwickelten, nun damit betraut wurden, eben diese Oldie-Perle zu überarbeiten.
Dass zu viel Hype eine ehemals gute Serie zerstören kann, mussten Tomb Raider Fans aus nächster Nähe beobachten. Je bekannter der Name Lara Croft wurde, desto einfallsloser und schlechter wurden die Spiele. Spätestens mit der ersten PS2-Episode namens Angel of Darkness war es den Entwicklern dann gelungen, fast alle Fans zu verscheuchen. Glücklicherweise entschied man sich im Hause Eidos anschließend zu ein paar drastischen Schritten. Man gab einem neuen Entwicklerteam eine Chance und legte eine dreijährige Pause ein, um in aller Ruhe ein neues Game kreieren zu können. Das erstaunlich gute Ergebnis erreichte uns im letzten Jahr in Form von Tomb Raider: Legend. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass die Serie jemals wieder an alte Erfolge anknüpfen wird, dennoch gehört zumindest der erste Teil zu den Meilensteinen der Videospielgeschichte. Umso schöner, dass Crystal Dynamics, die schon den letzten PS2-Auftritt entwickelten, nun damit betraut wurden, eben diese Oldie-Perle zu überarbeiten.
TimeSplitters war eines der ersten PS2-Spiele überhaupt. Obwohl der Ego-Shooter ein gutes Gameplay besaß, wurde innerhalb kurzer Zeit klar, dass andere Genre-Vertreter technisch viel mehr zu bieten hatten. Beim Nachfolger hat sich Eidos offensichtlich mehr Mühe gegeben und wir verraten euch, ob es sich dabei um ein müdes Update oder einen Pflichtkauf handelt.
TimeSplitters war eines der ersten PS2-Spiele überhaupt. Obwohl der Ego-Shooter ein gutes Gameplay besaß, wurde innerhalb kurzer Zeit klar, dass andere Genre-Vertreter technisch viel mehr zu bieten hatten. Beim Nachfolger hat sich Eidos offensichtlich mehr Mühe gegeben und wir verraten euch, ob es sich dabei um ein müdes Update oder einen Pflichtkauf handelt.
“Hitman 2? Ich kenne nicht mal Hitman 1!“, werden viele Konsolenbesitzer sagen, die dieses Game im Regal ihres Händlers stehen sehen. Kein Wunder, denn der Vorgänger des Action-Adventures erschien vor längerer Zeit exklusiv für PCs. Ob die Fortsetzung nun eine Bereicherung für die PS2 ist oder besser auf den Rechenknechten dieser Welt geblieben wäre, erfahrt ihr in unserem Review.
“Hitman 2? Ich kenne nicht mal Hitman 1!“, werden viele Konsolenbesitzer sagen, die dieses Game im Regal ihres Händlers stehen sehen. Kein Wunder, denn der Vorgänger des Action-Adventures erschien vor längerer Zeit exklusiv für PCs. Ob die Fortsetzung nun eine Bereicherung für die PS2 ist oder besser auf den Rechenknechten dieser Welt geblieben wäre, erfahrt ihr in unserem Review.
Bereits 2006 stiftete man in der Haut des Agenten Rico Rodriguez bei Just Cause ordentlich Chaos. Der Nachfolger Just Cause 2 möchte dies natürlich toppen und wartet mit einer beachtlichen Landschaft in Form einer über 1000km² großen Insel darauf von euch erkundet zu werden. Ob der Spagat zwischen GTA und Mercenaries gelingt, lest ihr am besten gleich nach.
Bereits 2006 stiftete man in der Haut des Agenten Rico Rodriguez bei Just Cause ordentlich Chaos. Der Nachfolger Just Cause 2 möchte dies natürlich toppen und wartet mit einer beachtlichen Landschaft in Form einer über 1000km² großen Insel darauf von euch erkundet zu werden. Ob der Spagat zwischen GTA und Mercenaries gelingt, lest ihr am besten gleich nach.
1989 beschäftigte ich mich mit meiner kleinen Welt, in die nur David Hasselhoff und meine Person reinpassten. Auf dem morgendlichen Schulweg musste ich jeden Tag am Hachenburger Kino vorbei, welches ich die sonstigen Tage mit Nichtbeachtung strafte. Das änderte sich schlagartig, als mich ein meterhohes Poster mit einem goldgelben Fledermaus-Symbol anstarte. Mein erster Gedanke: ’’Scheiße, haben die den jetzt auch verfilmt!’’ In der Schule angekommen, stellte ich fest, dass dort nicht viel los war. Die paar Hansel, die durch ein fast leeres Gebäude wanderten, waren wohl die letzten Superman-Fans, die gegen den Kinostart von Batman The Movie demonstrierten. Erst da wurde mir klar, dass wir alle vom Batman-Fieber befallen waren. Als Konsumkind der späten achtziger Jahre konnte ich mich davon nicht befreien und vergaß ich für einen Abend Michael Knight und K.i.t.T und schaute mir den schwarzen Flattermann an.
1989 beschäftigte ich mich mit meiner kleinen Welt, in die nur David Hasselhoff und meine Person reinpassten. Auf dem morgendlichen Schulweg musste ich jeden Tag am Hachenburger Kino vorbei, welches ich die sonstigen Tage mit Nichtbeachtung strafte. Das änderte sich schlagartig, als mich ein meterhohes Poster mit einem goldgelben Fledermaus-Symbol anstarte. Mein erster Gedanke: ’’Scheiße, haben die den jetzt auch verfilmt!’’ In der Schule angekommen, stellte ich fest, dass dort nicht viel los war. Die paar Hansel, die durch ein fast leeres Gebäude wanderten, waren wohl die letzten Superman-Fans, die gegen den Kinostart von Batman The Movie demonstrierten. Erst da wurde mir klar, dass wir alle vom Batman-Fieber befallen waren. Als Konsumkind der späten achtziger Jahre konnte ich mich davon nicht befreien und vergaß ich für einen Abend Michael Knight und K.i.t.T und schaute mir den schwarzen Flattermann an.